Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Erregerstromangabe für den Erregerstrom (I Err ) durch eine Erregerwicklung (4) und von Phasenstromangaben für die Phasenströme (l u , l v . I w ) durch Phasenstränge (3) einer elektrisch erregten elektrischen Maschine (2) mit einer Strommesseinrichtung (10) in einer Versorgungsleitung (9) für die Phasenstränge (3) und die Erregerwicklung (4), mit folgenden Schritten: - mehrfaches Messen eines Messstroms, der der Summe eines oder mehrerer der Phasenströme (l u , l v , I w ) und/oder des Erregerstroms (l Err ) bei verschiedenen Bestromungszuständen entspricht, um eine Messstromangabe zu erhalten, wobei die Bestromungszustände durch Schaltmuster vorgegeben werden, die angeben, welcher der Phasenstränge (3) und der Erregerwicklung (4) zu einem bestimmten Zeitpunkt bestromt werden; - Bereitstellen eines bestimmten Gleichungssystems mit mehreren Gleichungen anhand einer Strombilanz an der Strommesseinrichtung (10) bei verschiedenen Bestromungszuständen; - Bestimmen der Erregerstromangabe und der Phasenstromangaben durch Lösen des Gleichungssystems.
Abstract:
Die Erfindung betrifft elektrisch erregte elektrische Maschine (2), insbesondere zum Einsatz in einem Lenksystem in einem Kraftfahrzeug, umfassend: einen Stator mit einer Statorwicklung, die mehrere Phasenstränge aufweist; eine Erregerwicklung (3), die so angeordnet ist, um ein Erregermagnetfeld in einen beweglich zu dem Stator angeordneten Rotor einzukoppeln, so dass sich ein Magnetfeld in einem Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor ausbildet; und einen Erregerstromkreis, der eine Sicherung (11) aufweist, die selbsttätig bei einem Überstrom auslöst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsantrieb (1), insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen, umfassend ein, mittels mindestens eines Aktuators (3, 4) zu Schwingungen anregbares Antriebselement (2), welches das Abtriebselement (5) antreibend angeordnet und ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine das Abtriebselement (5) in Richtung des Antriebselementes (2) kraftbeaufschlagende, federnd gelagerte Gegenmasse (11) vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsantrieb (1), insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen, vorzugsweise Fensterheberantrieb, umfassend ein zu Schwingungen anregbares Antriebselement (4) und ein reibschlüssig mit dem Antriebselement (4) gekoppeltes Abtriebselement (3). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Antriebselement (4) und/oder das Abtriebselement (3), zumindest im jeweiligen Reibkontaktbereich (8, 9), aus Metall ausgebildet sind/ist.
Abstract:
Piezoelektrische Antriebsvorrichtung (10) zum Verstellen von beweglichen Teilen (11), sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen, insbesondere im Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Piezomotor (12), der mindestens einen Piezoaktor (18) aufweist, wobei mittels mindestens eines Friktionselements (30) des mindestens einen Piezomotors (12) eine Relativbewegung bezüglich einer dem Friktionselement (30) gegenüberliegenden Reibfläche (14) erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (14) eine strukturierte Oberfläche aufweist, die ein Lastmuster (100) bildet, und das Lastmuster (100) zur Positionserkennung des Friktionselements (30) detektierbar ist.
Abstract:
Piezoelectric drive (10) and method of operating same to move movable parts (11), in particular in a motor vehicle. The drive (10) has at least one piezoelectric motor (12) with at least one piezo-actuator (18). At least one friction element (30) of the piezoelectric motor (12) can generate a relative movement relative to a friction surface (14) opposite the friction element (30). The at least one piezo-actuator (18) is connected to an electronic unit (42) having an electric tuning circuit (46) that tunes the piezoelectric drive (10) to a resonance frequency (44).
Abstract:
Piezoelektrische Antriebsvorrichtung (10) sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen, zum Verstellen von beweglichen Teilen (11), insbesondere im Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Piezomotor (12), der einen ersten und einen zweiten Piezoaktor (18) aufweist, wobei mittels mindestens eines Friktionselements (30) des Piezomotors (12) eine Relativbewegung bezüglich einer dem Friktionselement (30) gegenüberliegenden Reibefläche (14) erzeugbar ist, wobei für eine erste Bewegungsrichtung (13) der Relativbewegung nur der erste Piezoaktor und für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung (15) nur der zweite Piezoaktator angesteuert wird.
Abstract:
Piezoelektrische Antriebsvorrichtung (10) sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen zum Verstellen von beweglichen Teilen (11), insbesondere im Kraftfahrzeug, mit einem Piezomotor (12), der mindestens einen Piezoaktor (18) mit einem elektrischen Piezoelement (20) aufweist, wobei am Piezomotor (12) mindestens ein Friktionselement (30) angeordnet ist, mittels dessen eine Relativbewegung bezüglich einer dem Friktionselement (30) gegenüberliegenden Reibefläche (14) erzeugbar ist, wobei der mindestens eine Piezoaktor (18) im Bereich eines Schwingungsknoten (34) im Amplitudennullpunkt der angeregten Piezoaktor-Schwingung an einem Lagerungselement (36) fixiert ist.
Abstract:
Verfahren zum Betreiben einer piezoelektrischen Antriebssystems (10) zum Verstellen von beweglichen Teilen (12, 14), insbesondere im Kraftfahrzeug (13), sowie eine piezoelektrische Antriebsvorrichtung (10) mit mindestens einem Piezomotor (12), der mindestens einen Piezoaktor (18) aufweist, wobei mittels mindestens eines Friktionselements (30) des Piezomotors (12) eine Relativbewegung bezüglich einer dem Friktionselement (30) gegenüberliegenden Reibefläche (14) erzeugbar ist, wobei der mindestens eine Piezoaktor (18) mittels einer Elektronikeinheit (42) mit einem Anregungssignal (93) angesteuert wird, und ein Antwortsignal (130) des Antriebssystems (10) mittels des mindestens einen Piezoaktors (18) detektiert wird, wobei aufgrund einer Änderung des Antwortsignals (130) eine Laständerung des Antriebsystems (10) erkannt wird.
Abstract:
Piezoelektrische Antriebsvorrichtung (10) sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen zum Verstellen von beweglichen Teilen (11), insbesondere im Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Piezomotor (12), der mindestens einen Piezoaktor (18) aufweist, wobei mittels mindestens eines Friktionselements (30) des Piezomotors (12) eine Relativbewegung bezüglich einer dem Friktionselement (30) gegenüberliegenden Reibefläche (14) erzeugbar ist, wobei der mindestens eine Piezoaktor (18) mit einer Elektronikeinheit (42) verbunden ist, die eine elektrische Abstimmschaltung (46) aufweist, die die piezoelektrischen Antriebsvorrichtung (10) auf eine Resonanzfrequenz (44) regelt.