Abstract:
A water-conducting domestic appliance (1), which can be used in particular as a laundry treatment machine for washing and/or drying laundry, has a housing part (2) and a tray (8) that can be introduced into the housing part (2). The tray (8) is of at least partly transparent or translucent design. Furthermore, the housing 2 is of at least partly transparent or translucent design. As a result, the user is able to look from the outside into the housing (2). For example, the user can check the filling level of laundry treatment agents (15, 16) in compartments (13, 14). In addition, the user is able to a carry out a metering process.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine, mit einer in dem Laugenbehälter angeordneten drehbaren Trommel zum Aufnehmen zu behandelnder Wäsche, mit einem am Boden des Laugenbehälters angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe und mit einem Drucksensor zur Bestimmung des Drucks einer im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit, und mit einer Steuereinrichtung, die so programmiert ist, dass die Wäschebehandlungsmaschine in der Lage ist, das folgende Verfahren durchzuführen: (i) Messen und Aufzeichnen des Drucksignals; (ii) Glätten des Drucksignals um eine geglättete Druckkurve zu erhalten; (iii) Ermitteln eines Druckgradienten in einem Messintervall mit definierter Länge aus der erhaltenen Druckkurve; und (iv) Durchführen einer von dem Druckgradienten abhängigen und auf den Druckgradienten abgestimmten Maßnahme zum Behandeln von Schaum, wobei das Verfahren zur Durchführung während eines Programmschrittes, der zum Entwässern des Laugenbehälters dient, vorgesehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass Schritt (i) während des Betriebs der Laugenpumpe bei gleichzeitigem Bewegen der Trommel durchgeführt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln von Textilien mittels einer Chemikalie in einer Haushaltswaschmaschine 1 mit einer Wäschetrommel 2, in welche die Textilien aufnehmbar sind, umfassend die Schritte: (i) Aufnehmen der Textilien in die Wäschetrommel 2; (ii) Bereitstellen einer wässrigen Lösung 5 der Chemikalie; (iii) Erzeugen eines Schaums 6 aus der wässrigen Lösung 5 der Chemikalie, und Einbringen des Schaums 6 in die Wäschetrommel 2; (iv) Bewegen der Textilien in dem Schaum (6) durch Drehen der Wäschetrommel (2), und Benetzen der Textilien mit dem Schaum 6. Die Erfindung betrifft auch eine Steuerungsvorrichtung 4 für eine entsprechende Haushaltswaschmaschine 1, sowie eine entsprechende Haushaltswaschmaschine 1 selbst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hausgerät 1,6 mit mindestens einem Bauteil 7, 21, 24, welches eine durch eine organische Verschmutzung belastbare Oberfläche 38 aufweist, welche Oberfläche 38 einen Photokatalysator 43 aufweist und welcher Oberfläche 38 eine Photoquelle 39, 41 zum Bestrahlen des Photokatalysators 43 mit einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung zugeordnet ist. Die Oberfläche 38 ist von einem urgeformten ersten Werkstoff 44 gebildet, in welchem der Photokatalysator 43 dispergiert ist.
Abstract:
Mehrfachzugabeventil (16) in einer Anlage zum maschinellen Dosieren von in Vorratsbehältern (4, 5, 6) vorgehaltenen, flüssigen oder pastösen Waschhilfsmitteln für automatisch gesteuerte Waschmaschinen verwendet. Es hat eine in einem Gehäuseboden (21) angeordnete, zentrale Flüssigkeitsleitung (17) und mehrere auf einer konzentrisch zur Achse eines Rotors (22) verlaufenden Kreislinie (60) im Gehäuseboden (21) angeordnete Stutzen (29 bis 34). Die Stutzen können einzeln durch eine Verbindungsleitung (55) innerhalb des motorisch antreibbaren Rotors (22) mit dem Abgang (zentrale Leitung (27) verbunden werden. In der Verbindung mit der Verbindungsleitung (55) sind Dichtungen (47, 50, 54) angebracht. Zum Sicherstellen einer kostengünstigen Dosierverteilung, zur Lebensdauererhöhung durch gute Spülfähigkeit, zur Reduzierung der Last des Antriebsmotors (20) und zur Vermeidung von Verkeimungsgefahren dient das Mehrfachzugabeventil (16) in der Weise zum Zugeben von ausgewählten flüssigen oder pastösen Waschhilfsmitteln, dass jeder der Stutzen (29 bis 33 oder 34) an einen der Vorratsbehälter (4 bis 7) angeschlossen und die Flüssigkeitsleitung (17) über eine Pumpe (18) mit einer Zugabeeinrichtung (3) für einen Wäschebehandlungsraum (1) verbindbar ist. Außerdem presst der Rotor (22) durch eine dauerhaft axial auf ihn in Richtung des Gehäusebodens (21) wirkende Kraft die Dichtungen (47, 50, 54), bis die Kontaktflächen des Rotors (22) und des Gehäusebodens (21) im Wesentlichen möglichst eng gegenüber stehen. Durch eine Zuführung (61, 62) von Spülflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, und keine Dichtung im Übergang zur Verbindungsleitung (55), ist vorgesehen, dass das Mehrfachzugabeventil (16) zwischen den Dosiergängen von Waschhilfsmittelresten freigespült werden kann.
Abstract:
Die Waschmaschine hat eine im oberen frontseitigen Maschinenraum angeordneten Waschmitteleinspüleinrichtung (3), die eine von vorn zugängliche Schublade (5) mit mindestens einer Kammer 7 bis 9 für eine handdosierte Zugabe einer Waschpulver- oder Waschflüssigkeitsportion enthält. Im oberen Maschinenraum ist hinter den Kammern 7 bis 9 der Schublade (5) ein Vorratsbehälter (20) für flüssige oder gelförmige Waschhilfsmittel angebracht. Außerdem enthält die Waschmitteleinspüleinrichtung je einer Einrichtung (15) zum automatischen Dosieren jedes bevorrateten Waschhilfsmittels. Damit bei einer solchen Waschmaschine die Handhabung von Waschhilfsmitteln in Vorratsmengen in Verbindung mit einer Waschmitteleinspüleinrichtung (3) für den Kunden bei Vermeidung von Nachteilen erleichtert wird, die vor allem durch eine beschwerliche Wiederbefüllung des Vorratsraumes, Verschütten und Überschwappen, Gelieren und Verkrusten des Waschhilfsmittels, schwergängige Schublade, häufig erforderliche Reinigung und fehlende Austauschmöglichkeit der Waschhilfsmittel gekennzeichnet sind, weist die erfindungsgemäße Schublade (5) mindestens eine Vorrichtung (12) zur Aufnahme eines transportablen Behälters (20) für einen mehrere Dosen umfassenden Vorrat an flüssigem bzw. gelförmigem Waschhilfsmittel auf.
Abstract:
Zur Verbesserung der Waschwirkung von in einer Waschmaschine mit einer Wäschetrommel zu waschender und wenig empfindlicher Wäsche wird innerhalb des Wasch- und/oder Spülprozesses die Wäschetrommel in mindestens einer Phase A "intensiver Wäschedurchflutung" und in mindestens einer weiteren Phase B "hoher Wäschemechanik" angetrieben. Diese Phasen folgen innerhalb des Wasch- und/oder Spülprozess mindestens einmal aufeinander. In der Phase A "intensiver Wäschedurchflutung" wird die Wäschetrommel in der einen Drehrichtung (+) auf eine Drehzahl n1 deutlich oberhalb der Anlegedrehzahl und in der anderen Drehrichtung (-) auf eine zweite Drehzahl n2 deutlich unterhalb der Anlegedrehzahl beschleunigt. In der Phase B "hoher Wäschemechanik" wird die Wäschetrommel in beiden Drehrichtungen auf Drehzahlen, bei denen die einzelnen Wäschestücke stark gestaucht werden und sich stark aneinander reiben, beschleunigt.
Abstract:
Ein wasserführendes Hausgerät 1, das insbesondere als Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche dient, umfasst einen ersten Dosierbehälter 6 und zumindest einen zweiten Dosierbehälter 7, einen Behandlungsbereich 17, eine erste Dosierpumpe 12, die zum Zumessen eines Behandlungsmittels aus dem ersten Dosierbehälter 6, das in den Behandlungsbereich 17 geführt wird, dient, eine zweite Dosierpumpe 13, die zum Zumessen eines Behandlungsmittels aus dem zweiten Dosierbehälter 7, das in den Behandlungsbereich 17 geführt wird, dient, und eine Steuerung 25. Die Steuerung 25 dient zum Ansteuern der Dosierpumpen 12, 13. Dabei sind in der Steuerung (25) mehrere Behandlungsprogramme hinterlegt, wobei den Behandlungsprogrammen von einem Benutzer veränderbare Programmparameter zugeordnet sind. Während eines Programmablaufs des momentan gewählten Behandlungsprogramms steuert die Steuerung 25 die Dosierpumpen 12, 13 in Abhängigkeit der eingestellten Programmparameter an.
Abstract:
Ein wasserführendes Hausgerät 1, das insbesondere als Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche dient, umfasst eine Dosiereinrichtung 11, einen Behandlungsmittelbehälter 6, der zum Bevorraten zumindest eines Behandlungsmittels dient, einen Behandlungsbereich 16, eine Steuerung 14 und eine Eingabeeinrichtung 26. Dabei ist über die Eingabeeinrichtung 26 eine Basisdosiermenge für das in dem Behandlungsmittelbehälter 6 bevorratete Behandlungsmittel einstellbar. Ferner steuert die Steuerung 14 während eines Programmablaufs die Dosiereinrichtung 11 zum Zumessen des Behandlungsmittels für den Behandlungsbereich 16 auf Grundlage zumindest der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel an. Hierbei ermöglicht die Eingabeeinrichtung 26 eine direkte Anwahl des Behandlungsmittelbehälters 6, in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zum Einstellen der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel. Dadurch ist eine komfortable Bedienung des wasserführenden Hausgeräts 1 für einen Benutzer möglich.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum (8) in einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem Laugenbehälter (1), welche die folgenden Komponenten aufweist: (a) ein erstes röhrenförmiges Verbindungselement (4) mit einem ersten Durchmesser, welches in der Nähe eines tiefsten Punktes des Laugenbehälters (1) angebracht ist, (b) ein zweites röhrenförmiges Verbindungselement (5) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem zweiten Durchmesser, welches über sein erstes Ende an das erste röhrenförmige Verbindungselement (4) angeschlossen ist und über sein zweites Ende mit einer Innentrommel (2) der Wäschebehandlungsmaschine verbunden ist, (c) einen Ausströmer (7), der sich im zweiten röhrenförmigen Verbindungselement (5) in der Nähe des ersten Endes befindet. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verwenden einer solchen Vorrichtung sowie eine entsprechende Wäschebehandlungsmaschine.