Abstract:
The invention relates to a method for separating fly into a mineral fraction and into a non-residual carbon fraction. The aim of the invention is to provide a concept by means of which a mineral fraction, which is low in residual carbon, fulfilling in particular EN 450, can be economically separated from a large amount of fly ash. Said aim is achieved due to the method consisting of the following steps: a) fly ash containing mineral particles and non-mineral particles is provided; b) the fly ash is subjected to pneumatic pressure for producing fluidised fly ash; c) air is ionised equidirectionally by means of at least one corona electrode surrounded by the air which is to be ionised; d) the ionised air is mixed with the fluidised fly ash to obtain equidirectional ionised, fluidised fly ash; e) mineral particles from the ionised, fluidised fly ash are condensed on a collecting electrode moving in relation to the ionised, fluidised fly ash, said collecting electrode being earthed or being charged counter to the corona electrode; f) the mineral particles adhering to the collecting electrode are removed for forming a mineral fraction; g) the non-mineral fraction formed from the ionised, fluidised fly ash not-adhering to the collecting electrode is collected.
Abstract:
Es wird eine Baustoffmischung als Betonzusatzstoff offenbart, wobei die Baustoffmischung einen puzzolanischen Träger und einen Photokatalysator enthält. Der puzzolanische Träger und der Photokatalysator liegen als Trockenmischung vor. Es handelt sich um eine zementfreie Trockenmischung, wobei der Photokatalysator eine Primärpartikelgröße zwischen 2 nm und 100 nm aufweist und wobei der puzzolanische Träger zu mindestens 90 Gewichtsprozent aus Flugasche einer Korngröße zwischen 0.1 μm und 1 mm besteht. Der Träger und Photokatalysator liegen intensiv durchmischt vor, so dass der Photokatalysator wenigstens teilweise auf der Oberfläche des Trägers verteilt ist. Die Baustoffmischung verbessert die Verarbeitungsfähigkeit eine Betons gegenüber der Verwendung von anderen puzzolanischen Trägern für den Katalysator.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Flugaschein eine mineralische Fraktion und in eine nicht restkohlenstoffreiche Fraktion. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Konzept aufzuzeigen, mit Hilfe dessen aus einer großen Flugaschemenge eine restkohlenstoffarme, insbesondere EN 450 erfüllende, mineralische Fraktion wirtschaftlich abgetrennt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren umfassend die Schritte: a) Bereitstellen von Flugasche enthaltend mineralische Partikel und nicht mineralische Partikel; b) pneumatisches Beaufschlagen der Flugasche zur Erzeugung fluidisierter Flugasche; c) gleichsinniges Ionisieren von Luft mittels mindestens einer von zu ionisierender Luft umgebener Koronaelektrode; d) Vermischen der ionisierten Luft mit der fluidisierten Flugasche unter Erhalt einer gleichsinnig ionisierten, fluidisierten Flugasche; e) Niederschlagen von mineralischen Partikeln aus der ionisierten, fluidisierten Flugasche auf eine relativ zur ionisierten, fluidisierten Flugasche bewegte Sammelelektrode, welche geerdet oder der Koronaelektrode entgegengesetzt geladen ist; f) Abnehmen von an der Sammelelektrode anhaftenden, mineralischen Partikeln als mineralische Fraktion; g) Erhalt der nicht mineralischen Fraktion aus an der Sammelelektrode nicht anhaftenden Partikeln der ionisierten, fluidisierten Flugasche.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Partikelgemischen in eine erste Fraktion und in eine zweite Fraktion, wobei die elektrische Leitfähigkeit der Partikel der ersten Fraktion größer ist als die elektrische Leitfähigkeit der zweiten Fraktion. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren anzugeben, mit Hilfe dessen ein feinkörniges Partikelgemisch, insbesondere Elektroschrott aus Photovoltaikmodulen oder Lithium-Ionen-Batterien, wirtschaftlich getrennt werden kann. Gelöst wird die Aufgabe durch a) Bereitstellen eines fluidisierten Partikelgemisches enthaltend zwei Partikelfraktionen mit unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit; b) gleichsinniges Ionisieren von Luft mittels mindestens einer von zu ionisierender Luft umgebener Koronaelektrode; c) Vermischen der ionisierten Luft mit dem fluidisiertem Partikelgemisch unter Erhalteines gleichsinnig ionisierten, fluidisierten Partikelgemisches; d) Niederschlagen von Partikeln der zweiten Fraktion aus dem ionisierten, fluidisierten Partikelgemisch auf eine relativ zum ionisierten, fluidisierten Partikelgemisch bewegte Sammelelektrode, welche geerdet oder der Koronaelektrode entgegengesetzt geladen ist; e) Abnehmen von an der Sammelelektrode anhaftenden Partikeln als zweite Fraktion; f) Erhalt der ersten Fraktion aus an der Sammelelektrode nichtanhaftenden Partikeln des ionisierten, fluidisierten Partikelgemisches.