Abstract:
The invention relates to a mixture (2) to be applied onto a dump of residue salt (1) as an infiltration-inhibiting layer for reducing the occurrence of pile waste water caused by precipitation, wherein the mixture comprises residue salt and a mineral additive which is poorly soluble to insoluble and has hydraulically and/or pozzolanically setting properties, and wherein an impermeable barrier layer (3) forms resulting from a chemical reaction after the admission of water.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Additiv zur Bindung der Restfeuchte in dem Rückstandssalz einer Salzhalde zur Verminderung des Haldenwasseranteils, wobei das Additiv hydraulisch und/oder puzzolanisch abbindende Eigenschaften aufweist.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Additiv zur Bindung der Restfeuchte in dem Rückstandssalz einer Salzhalde zur Verminderung des Haldenwasseranteils, wobei das Additiv hydraulisch und/oder puzzolanisch abbindende Eigenschaften aufweist.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Additiv zur Bindung der Restfeuchte in dem Rückstandssalz einer Salzhalde zur Verminderung des Haldenwasseranteils, wobei das Additiv hydraulisch und/oder puzzolanisch abbindende Eigenschaften aufweist.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Gemisch zum Aufbringen auf eine Rückstandssalzhalde als Infiltrationshemmschicht zur Verminderung des niederschlagsbedingten Haldenwasseranfalls, wobei das Gemisch Rückstandssalz sowie ein mineralisches, schwer bis unlösliches Additiv mit hydraulisch und/oder puzzolanisch abbindenden Eigenschaften aufweist.
Abstract:
Basisabdichtung einer Halde, insbesondere einer Rückstandssalzhalde umfassend zwei übereinander angeordnete Schichten, wobei die obere Schicht ein Gemisch aus Kies, Sand und Bentonit oder Tonmehl mit einem Durchlässigkeitsbeiwert von k ≤ 10 -9 m/s aufweist, und die untere Schicht, ein Gemisch aus Sand und Bentonit oder Tonmehl mit einem Durchlässigkeitsbeiwert von k ≤ 5*10 -10 m/s aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spracherkennung, worin ein zu erkennendes Schallsignal partitioniert, dann eine Störungsberücksichtigung und anschließend eine Sinnzuordnung vorgenommen wird. Hierbei ist vorgesehen, dass die Störungsberücksichtigung erfolgt, indem zumindest im wesentlicchen sprachfreie Zeiten bestimmt werden, während derselben Schallsignalpartitionen charakterisierende Parameter berechnet werden, um eine vorhandene Störung zu modellieren, ein Modell gestörter Sprache, basierend auf einem generischen Modell ungestörter Sprache und der Störungsmodellierung konstruiert wird, Schallsignalpartitionen mit Sprache Lautereignissen aus dem Modell gestörter Sprache zugeordnet werden, dann lautereingnisweise eine Rückführung des Modells gestörter Sprache auf das Modell ungestörter Sprache unter Berücksichtigung der aktuellen Störparameter erfolgt und die in das Modell ungestörter Sprache rückgeführten Merkmale für die Sinnzuordnung weiterverarbeitet werden, so dass aufeinander abfolgende Schallsignalpartitionen, die unterschiedlichen Lautereignissen zugeordnet werden können, auf unterschiedliche Weise auf die jeweilige aktuelle Störung kompensiert werden, wobei ausgehend vom Modell gestörter Sprache die Sinnzuordnung vorgenommen wird.