Abstract:
In a method of identifying mail items, an image (103) of a mail item (101) carrying an address is received, and the fingerprint (126) of the image (103) is determined. If the determined fingerprint (126) does not unambiguously match a stored profile record, candidate fingerprints for the determined fingerprint are ranked based on their closeness to the determined fingerprint (126). An OCR process is performed using the image (103) and address information corresponding to a selected set of the ranked candidate fingerprints.
Abstract:
Die Sortiereinrichtung besitzt mindestens einen Sendungspufferspeicher (1), bestehend aus mehreren in einer Förderschleife kontinuierlich umlaufenden, hintereinander angeordneten und an einer oder mehreren Beladestationen (7) vorbei bewegten, Speichertaschen (15) für Sendungen. Unterhalb von geraden Übergabeabschnitten (9) der Förderschleifen sind ortsfeste, oben offene Zwischenspeicher (16) zur Aufnahme einer oder mehrerer Sendungen aus den beladenen, in den Übergabeabschnitten (9) gesteuert zu öffnenden Speichertaschen (15) angeordnet. Auf einer Transportbahn (11) unterhalb der Zwischenspeicher (16) werden ebenfalls kontinuierlich umlaufende, oben offene Sendungsbehälter (17) als den Zieladressen oder Zieladressengruppen zugeordnete Sortierendstellen bewegt. In die Sendungsbehälter (17) werden die Sendungen entsprechend ihrer gelesenen Zieladressen durch steuerbares Öffnen des jeweiligen Zwischenspeichers (16) zu dem Zeitpunkt, bei dem sich der der Adresse zugeordnete Sendungsbehälter (17) in entsprechender Position unterhalb des Zwischenspeichers (16) mit Sendungen für diesen Sendungsbehälter (17) befindet, nach unten in eine liegende Position entladen.
Abstract:
A device for examining eye movements of a patient has a recorder (28) that records the signals from at least two sensors (9), in particular the output signals from conductive electrodes (9) which are put into contact with the skin of the patient in the region of the eyes. A holding device (1) placed on the head of the patient has the sensors (9) integrated in predetermined positions, so that their contact with the skin after the device is placed on the head is ensured. The advantage of the invention resides in the fact that it is not necessary to locate the sensors (9) individually on the head. They are located all together at their predetermined positions when the holding frame (1) is placed on the head. Fastening by means of the holding frame (1) prevents them from sliding or slipping away when the patient begins to perspire.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges bestehend aus einem Substrat und einer damit verbundenen Folie, wobei die Folie aus Polypropylen (PP) oder einem Polypropylen-Copolymeren besteht.
Abstract:
Die Sortiereinrichtung besitzt Sendungspufferspeicher (1) mit in einer Förderschleife umlaufenden, an Beladestationen (7) vorbei bewegten Speichertaschen (10). Unterhalb von geraden Übergabeabschnitten der Förderschleifen befinden sich in einer Transportbahn bewegte, umlaufende, oben offene Sendungsbehälter (12) als Sortierendstellen. In die Sendungsbehälter (12) werden die Sendungen (11) entsprechend ihrer gelesenen Zieladressen durch steuerbares Öffnen der jeweiligen Speichertasche (10) zu dem Zeitpunkt, bei dem sich diese Tasche in entsprechender Position oberhalb des zugeordneten Sendungsbehälters (12) befindet, entladen. Die Transportgeschwindigkeiten der Sendungspufferspeicher (1) und der Sendungsbehälter (12) sowie die Längen der über der Transportbahn für die Sendungsbehälter (12) angeordneten Übergabeabschnitte der Sendungspufferspeicher (1) sind so festgelegt, dass in der Zeitspanne, in der eine Speichertasche (10) einen Übergabeabschnitt eines Sendungspufferspeichers (1) durchläuft, sich jeder Sendungsbehälter (12) unter dieser Speichertasche (10) hindurchbewegt hat.
Abstract:
Die Erfindung betrifft das Verarbeiten von Massensendungen unter Verwendung von Sortiermaschinen mit mindestens einer Stoffeingabe und einer Verteileinrichtung zum Verteilen der Sendungen nach den Verteilinformationen auf Verteilendstellen. Dabei werden die einzelnen Sendungen (1) einer Massensendung beim Absender in Folienbahnen (4,5), zusammenhängend eine Tütenbahn bildend, eingeschweißt und so in der Tütenbahn zusammenhängend verschickt. Am jeweiligen Zielort wird die Tütenbahn in die Sortiermaschine mit einer Transportvorrichtung (10) der Stoffeingabe eingezogen. Mittels einer Trennvorrichtung (15) werden dann die Folientüten (8) voneinander getrennt. Mit einer Beschleunigungseinrichtung (16) werden anschließend die zur weiteren Verarbeitung notwendigen Lücken zwischen den Folientüten (8) erzeugt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von zwei Arten von Gegenständen in mehreren Sortierläufen, insbesondere zum Sortieren von flachen Postsendungen auf Gangfolge genau. Mittels einer ersten Zuführ- Einrichtung (ZE.1, ZE.2) werden Gegenstände einer ersten Gegenstands-Art einer Sortieranlage zugeführt. Mittels einer zweiten Zuführ-Einrichtung (ZE.m) werden Gegenstände einer zweiten Gegenstands-Art dieser Sortieranlage zugeführt. Die Sortieranlage sortiert die Gegenstände in mindestens zwei aufeinander folgenden Sortierläufen gemäß einem Sortiermerkmal. In jedem Sortierlauf außer im letzten Sortierlauf werden ein erster Sortierplan (Spl.1 und ein zweiter Sortierplan (Spl.2) angewendet, im letzten Sortierlauf ein Sortierplan (Spl). Jeder verwendete Sortierplan (Spl.1, Spl.2, Spl) ordnet jedem Sortiermerkmals-Wert jeweils eine Sortierendstelle zu, wobei jeder erste Sortierplan (Spl.1) eine Sortierendstelle eines ersten Sortierendstellen-Bereichs und jeder zweite Sortierplan (Spl.2) eine Sortierendstelle eines zweiten Sortierendstellen-Bereichs zuordnet. In jedem Sortierlauf wird für jeden Gegenstand durch Anwendung eines Sortierplans (Spl.1, Spl.2, Spl) eine Sortierendstelle ausgewählt, und der Gegenstand wird in die ausgewählte Sortierendstelle ausgeschleust. In jedem Sortierlauf außer im letzten Sortierlauf wird für einen Gegenstand der ersten Gegenstands-Art ein erster Sortierplan (Spl.1) angewendet, für jeden Gegenstand der zweiten Gegenstands-Art ein zweiter Sortierplan (Spl.2).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sortierverfahren und eine Sortieranordnung zum Sortieren von zwei Arten von Gegenständen, insbesondere von zwei Arten von flachen Postsendungen, gemäß einer vorgegebenen Reihenfolge unter den möglichen Werten eines vorgegebenen Sortiermerkmals. Die Gegenstände der ersten Art werden gemäß der Reihenfolge sortiert und in Sequenzen von sortierten Gegenständen unterteilt. Eine erste Zuführ- und Einspeis-Einrichtung (E-E3) einer verwendeten Sortieranlage (Gb-An1) verbringt diese Sequenzen in Haltevorrichtungen, so dass sich in jeder Haltevorrichtung jeweils eine Sequenz befindet. Mindestens eine zweite Zuführ- und Einspeis-Einrichtung (Zuf-Gb.1, E-E.1, Zuf-Gb.2, E-E.2) verbringt die Gegenstände der zweiten Gegenstands-Art in jeweils einer Haltevorrichtung (Hy.1, Hy.2,...). Eine Transport-Einrichtung (Hv-An, SAus-An) stellt eine Abfolge von Sequenzen und Gegenständen der zweiten Gegenstands-Art her und schleust diese Abfolge in Sortierausgänge (Beh.1, Beh.2,...) der Sortieranlage (Gb-Anl) aus. Dieses Ausschleusen geschieht dergestalt, dass in den Sortierausgängen (Beh.1, Beh.2,...) alle Gegenstände gemäß der vorgegebenen Reihenfolge sortiert sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von mehreren Gegenständen, insbesondere von Postsendungen. Mindestens ein Transportvorgang von einem Zwischenspeicher (Af) zu einem Fortsetzungspunkt wird durchgeführt. Hierbei wird Anfangs-Signal (Start) erzeugt. Jeder Gegenstand, der vor Erzeugung des Anfangs-Signals (Start) in den Zwischenspeicher (Af) befördert wurde, wird aus dem Zwischenspeicher (Af) entnommen. Die in diesem Transportvorgang transportierten Gegenstände (R0, S1) werden aus dem Zwischenspeicher (Af) in das für diesen Transportvorgang verwendete Transportmittel (Beh-1) verbracht. Nachdem das Verbringen der Gegenstände (R0, S1) in das Transportmittel (Beh-1) abgeschlossen ist, wird ein Ende-Signal (Q1) erzeugt. Abgespeichert wird, welche Gegenstände (R0, S1, R1) zwischen der Erzeugung des Anfangs-Signals (Start) und der Erzeugung des Ende- Signals (Q1) in den Zwischenspeicher (Af) befördert wurden. Der Transportvorgang wird durchgeführt. Die im Transportmittel (Beh-1) transportierten Gegenstände (R0, S1) werden aus dem Transportmittel (Beh-1) entnommen. Für jeden Gegenstand (R0, S1), der in diesem Transportvorgang transportiert wurde, wird ein Datensatz ermittelt, der für diesen Gegenstand (R0, S1) abgespeichert ist. Hierbei wird der abgespeicherte Datensatz ausschließlich unter solchen Datensätzen ermittelt, die für diejenigen Gegenstände (RO, S1, R1) erzeugt wurden, die zwischen dem Erzeugen des Anfangs-Signals (Start) und dem Erzeugen des Ende-Signals (Q1) in den Zwischenspeicher (Af) befördert wurden.
Abstract:
The invention relates to a method and a device for transporting items to distribution points. The items (3) are transported by means of a delivery vehicle (8) with shelf modules (2). The items (3) are provided with machine-readable identifications. The shelf modules (2) are loaded with the items outside the delivery vehicle (8) and are then transported in the delivery vehicle (8). The items are moved relative to a reading device (4). The reading device (4) then automatically reads the respective identification of an item passing the reading device (4) and determines in which shelf level the item is located. Said information is stored on an interim basis. For each distribution point, the position of each item that is to be removed at the distribution point is automatically detected in the shelf module (2) depending on the sequence of the reading of the identification and the determined shelf level in which the article is located. Preferably, the items (3) to be unloaded at the corresponding distribution points of the respective shelf module (2) are displayed.