Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umschmelzen von Metall in einem Elektroofen, bei dem Materialelektroden durch Ausbildung eines Schlackebades aufgschmolzen werden und das aufgeschmolzene Metall der Materialelektroden in einer Tiegeleinrichtung (10) infolge Abkühlung in Blockform erstarrt, derart, dass sich durch einen fortschreitenden Erstarrungsvorgang von einem Blockfuß her ein Blockwachstum ausbildet, wobei zur Beeinflussung des Abkühlvorgangs eine Beheizung des Blockfußes erfolgt, wobei die Beheizung des Blockfußes durch unmittelbare Beaufschlagung des Blockfußes mit Energie erfolgt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken sowie eine Verwendung. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die Vorrichtung zur additiven Herstellung von Werkstücken umfasst wenigstens eine Strahlungsquelle, wenigstens eine absenkbare Hubfläche, wenigstens einem Materialreservoir für ein Rohmaterial in Pulverform und wenigstens eine Prozesskammer, wobei die Hubfläche zwischen einer Ausgangslage im Einflussbereich der Strahlungsquelle und einer Endlage unterhalb der Ausgangslage bewegbar ist, und sich zwischen Ausgangslage und Endlage ein Bauvolumen für die additive Herstellung von Werkstücken erstreckt, wobei wenigstens ein Füllkörper unter Belegung eines Teilvolumens des Bauvolumens in diesem angeordnet ist und die Hubfläche eine äußere Form aufweist, die es erlaubt, die Hubfläche relativ zu den Füllkörpern durch den Bauvolumen von der Ausgangslage in die Endlage abzusenken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine mobile Schmelzeinrichtung zum Konsolidieren von kontaminiertem Schrott und ein entsprechendes Verfahren. Die Schmelzeinrichtung weist eine Tiegelkammer und eine Tiegelbasis auf. Der Tiegel ist im Betrieb auf der Tiegelbasis angeordnet und Tiegelbasis und Tiegelkammer bilden zusammen ein gasdichtes Ofengehäuse. Dadurch ist es möglich, das Verfahren unter Vakuum oder Schutzgas durchzuführen, so dass sogar reaktives Material konsolidiert werden kann. Die Schmelzeinrichtung kann ohne großen Aufwand auf- und abgebaut werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Herstellungssystem und ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die Vorrichtung zur additiven Herstellung eines Werkstückes umfasst wenigstens eine Strahlungsquelle, wenigstens ein Materialreservoir für ein Rohmaterial in Pulverform, wenigstens eine Formenkammer, und wenigstens eine Prozesskammer, wobei die Formenkammer im Verhältnis zu der Prozesskammer beweglich ist und in einer Aktivposition zumindest teilweise unterhalb der Prozesskammer angeordnet ist, wobei die Formenkammer an einem oberen Abschnitt eine Verschlusseinrichtung aufweist, die geeignet ist, einen Innenraum der Formenkammer vakuumdicht zu verschließen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken sowie eine Verwendung. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die Vorrichtung zur additiven Herstellung von Werkstücken umfasst wenigstens eine Strahlungsquelle, wenigstens eine absenkbare Hubfläche, wenigstens einem Materialreservoir für ein Rohmaterial in Pulverform und wenigstens eine Prozesskammer, wobei die Hubfläche zwischen einer Ausgangslage im Einflussbereich der Strahlungsquelle und einer Endlage unterhalb der Ausgangslage bewegbar ist, und sich zwischen Ausgangslage und Endlage ein Bauvolumen für die additive Herstellung von Werkstücken erstreckt, wobei bei der Anwendung der Vorrichtung in einem Verfahren zur additiven Fertigung das für die Herstellung des Werkstückes nicht benötigte Totvolumen innerhalb des Bauvolumens ermittelt wird.