Abstract:
Eine Vorrichtung zum Herstellen von runden und ovalen Kunststoffrohren (7) weist eine Kalibriereinrichtung in Form eines Trichters (4) auf. Diese ist durch einen, einen Kreisausschnitt aufweisenden Kreisring (1) gebildet, welcher zu dem konusförmigen Trichter (4) gerollt ist. Zum Verstellen des Durchmessers wird der Aufrollgrad des Trichters (4) verändert.
Abstract:
Die Erfindung richtet sich auf ein Ausgleichsgetriebe zum weitgehend leistungsneutralen Austausch von Rotationsenergie zwischen wenigstens drei Drehanschlüssen, mit wenigstens einem Planetenrad und wenigstens einem damit kämmenden Sonnen- oder Hohlrad, wobei wenigstens ein Planetenrad in seiner axialen Richtung versetzt drei mit je einer rundum laufenden Verzahnung versehene Umfangsbereiche mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei mit jedem verzahnten Umfangsbereich des/der Planetenräder je ein Sonnen- oder Hohlrad kämmt, das mit je einem Drehanschluss des Ausgleichsgetriebes drehfest gekoppelt oder verbunden ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Getriebes, sowie auf eine Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Ausgleichsgetriebes zu einem stufenlosen Getriebe, welches eben ein schaltfreies Ausgleichsgetriebe mit einem Formschluss zwischen einem Antrieb und zwei Abtrieben (Verteilergetriebe) oder zwischen zwei Antrieben und einem Abtrieb (Summiergetriebe) erfordert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsinnenmanschette (1) zum Einsetzen in Rohre auf weisend: - ein Band (3), welches um eine Biegeachse (Z) entlang eines Umfangs mit einem Biegeradius (R b ) derart gebogen ist, dass ein innerer Bandteil (7) und ein äusserer Bandteil (9) einander überlappen, wobei das Band (3) aufweitbar ist, so dass der innere Bandteil (7) relativ zu dem äusseren Bandteil (9) entland einer Aufweitrichtung (W) verlagerbar ist, -zumindest eine Arretierungsvorrichtung (5), welche verhindert, dass der innere Bandteil (7) relativ zu dem äusseren Bandteil (9) entgegen der Aufweitrichtung (W) verlagerbar ist, wobei zwischen dem inneren Bandteil (7) und dem äusseren Bandteil (9) parallel zur Biegeachse (Z) ein Knickbereich (15) in dem Band (3) ausgebildet ist und wobei das Band (3) entlang dem Umfang in dem äusseren Bandteil (9) einen maximalen Biegeradius (R 1 ) aufweist, der kleiner ist als der maximale Biegeradius (R 2 ) entlang des Umfangs in dem inneren Bandteil (7) sowie die Verwendung einer erfindungsgemässen Dichtungsinnenmanschette (1) zur Abdichtung von Rohren.
Abstract:
Die Erfindung richtet sich auf ein stufenloses Getriebe mit einem Tragkörper; mehreren, peripheren Zahnrädern, die an dem Tragkörper oder an damit mechanisch gekoppelten Elementen derart gelagert sind, dass deren Drehachsen parallel zueinander orientiert sind, wobei die Abstände zwischen den Drehachsen der peripheren Zahnräder derart verstellbar sind, dass sie sich stets auf der Mantelfläche eines (gedachten) Zylinders befinden; wenigstens einer die peripheren Zahnräder außen umgebenden Reihe von'Elementen, mit denen jeweils wenigstens eines der peripheren Zahnräder kämmt; einem Drehkörper, vorzugsweise koaxial zu der Rotationsachse des (gedachten) Zylinders, dessen Drehbewegung mit der Drehbewegung der peripheren Zahnräder gekoppelt ist; erfindungsgemäß erfolgt die Dreh-Kopplung zwischen den peripheren Zahnrädern und dem (zentralen) Drehkörper mittels eines oder mehrerer Differentiale, so dass eine asynchrone Drehung der peripheren Zahnräder möglich ist; ein solches Getriebe läßt sich u.a. in Personen- und/oder Lastkraftfahrzeugen verwenden, ferner in landwirtschaftlichen Maschinen und/oder Fahrzeugen, 'Baumaschinen und/oder -fahrzeugen, Fördermaschinen und/oder -fahrzeugen, Aufzügen, Kraft- und Fahrrädern, etc.; beim Betrieb wird eine der mit wenigstens einem der peripheren Zahnräder kämmende Reihe von Zahneingriffselementen mit dem Chassis eines Fahrzeugs oder dem Fundament einer Maschine gekoppelt; die angetriebene Welle des stufenlosen Getriebes wird mit dem Tragkörper oder der (zentralen) Drehachse gekoppelt; die abgetriebene Welle des stufenlosen Getriebes wird mit dem jeweils anderen Element (Tragkörper oder (zentrale) Drehachse) gekoppelt ; ein mit der Abstands-Verstellung eines oder mehrerer, peripherer Zahnräder gekoppeltes Steuerelement wird manuell oder durch eine elektronische Steuerung beeinflußt, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis einzustellen.