Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl von Photoinitiatorsystemen, umfassend mindestens einen Sensibilisator und mindestens einen Coinitiator, für Photopolymer-Formulierungen zur Herstellung von holographischen Medien.
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Die Erfindung betrifft eine Photopolymer-Formulierung umfassend Matrixpolymere, Schreibmomomere und Photoinitiatoren, ein Verfahren zur Herstellung der Photopolymer-Formulierung, eine nach dem Verfahren erhältliche Photopolymer-Formulierung, eine Folie, einen Film, eine Schicht, einen Schichtaufbau oder einen Formkörper aus der Photopolymer-Formulierung sowie die Verwendung der Photopolymer-Formulierung zur Herstellung von optischen Elementen, insbesondere zur Herstellung von holographischen Elementen und Bildern.
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Die Erfindung betrifft eine Photopolymer-Formulierung umfassend Matrixpolymere, Schreibmonomere und Photoinitiatoren, die eine Kombination von wenigstens zwei verschiedenen Schreibmonomeren enthält. Weitere Gegenstände der Erfindung sind die Verwendung der Photopolymer-Formulierung zur Herstellung von optischen Elementen, insbesondere zur Herstellung von holgraphischen Elementen und Bildern, ein Verfahren zur Herstellung der Photopolymer-Formulierung sowie ein Verfahren zur Belichtung von holographischen Medien aus der Photopolymer-Formulierung.
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Die Erfindung betrifft eine Methode zur Herstellung neuartiger Photopolymere basierend auf prepolymerbasierten Polyurethanzusammensetzungen, die sich für die Herstellung holographischer Medien, insbesondere zur visuellen Darstellung von Bildern eignen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige selbstentwickelnde Folien zur Einbelichtung von Volumenhologrammen, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung.
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Die Erfindung betrifft ein planares Lichtverteilungsmodul für ein Display, umfassend eine Lichtführungsplatte durch welche über wenigstens eine Seitenfläche einkoppelbares Licht mittels Totalreflektion propagieren kann und wenigstens eine auf einer oder beiden der Hauptflächen der Lichtführungsplatte (1) angebrachte und mit dieser in optischem Kontakt stehende planare Auskopplungseinrichtung (2) mit einer Vielzahl darin ausgebildeter holographisch optischer Elemente (13) die so ausgestaltet sind, dass sie Licht aus der Lichtführungsplatte (1) auskoppeln können, wobei das Lichtverteilungsmodul dadurch gekennzeichnet ist, dass die holographisch optischen Elemente (13) unabhängig voneinander eine Ausdehnung in zumindest einer zur Oberfläche der Auskopplungseinrichtung (2) parallel verlaufenden Raumachse von wenigstens 300 μιη aufweisen. Die Erfindung betrifft außerdem eine optische Anzeige, insbesondere ein elektronisches Display, wobei die holographisch optischen Elemente (13) unabhängig voneinander eine wenigstens 1,5 mal so grosse Fläche wie die Pixel des Flüssigkristallmoduls aufweisen.
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Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (4) zum Beleuchten von mindestens einer Lichtmodulatoreinrichtung (6) einer Flüssigkristallanzeige, umfassend mindestens ein Lichtleitersubstrat (8) zum Leiten von mindestens einem in das Lichtleitersubstrat (8) einkoppelbaren, gerichteten Lichtstrahl (40), wobei das Lichtleitersubstrat (8) mit mindestens einem holographisch-optischen Auskoppelungssubstrat (10) umfassend eine Mehrzahl von Auskoppelungsbereichen (12) zumindest in einem optischen Kontakt steht, wobei ein Auskoppelungsbereich (12) zumindest dazu eingerichtet ist, einen Teil des gerichteten Lichtstrahls (40) in Form einer Vielzahl von Teilstrahlen (42, 44) in Richtung der Lichtmodulatoreinrichtung (6) auszukoppeln, wobei mindestens ein Diffusormodul (14, 58) vorgesehen ist, wobei das Diffusormodul (14, 58) eingerichtet ist, derart, dass zumindest die äußersten Teilstrahlen (46, 48) zweier benachbarter Auskoppelungsbereiche (12) vor dem Austritt aus dem Diffusormodul (14, 58) zumindest aneinander grenzen.
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Die Erfindung betrifft eine Photopolymer-Formulierung umfassend Matrixpolymere, Schreibmonomere und Photoinitiatoren, wobei die Schreibmonomere Verbindungen der Formel (I) enthalten, in der wenigstens einer der Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4 , R 5 , R 6 ein über X am aromatischen Ring gebundener Rest der Formel (II) ist, wobei in der Formel (II) A für eine lineare oder verzweigte, gegebenenfalls Sauerstoff oder Stickstoff enthaltende Kohlenwasserstoffkette steht, die übrigen Reste R 1 , R 2 , R 3 , R 4 , R 5 , R 6 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder ein organischer Rest sind und R 7 Wasserstoff oder Methyl ist. Weitere Gegenstände der Erfindung sind die Verwendung der Photopolymer-Formulierung zur Herstellung holographischer Medien.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von holographischen Filmen, bei dem eine Photopolymer-Formulierung umfassend als Komponenten Matrixpolymere, Schreibmonomere, Photoinitiatorsystem, optional eine nicht photopolymerisierbare Komponente und gegebenenfalls Katalysatoren, Radikalstabilisatoren, Lösungsmittel, Additive sowie andere Hilfs- und/oder Zusatzstoffe bereit gestellt, die Photopolymer-Formulierung flächig als Film auf eine Trägerfolie aufgebracht und die Photopolymer-Formulierung auf der Trägerfolie bei einer Temperatur 60 100°C sind und mindestens 30 °C über der Temperatur T liegen und eine Photopolymer-Formulierung mit einem Plateaumodul von ≥ 0.030 MPa verwendet wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl von Verbindungen, die als Additive in Photopolymer-Formulierungen zur Herstellung von hellen holographischen Medien verwendet werden können, sowie Photopolymer-Formulierungen, welche wenigstens einen Weichmacher enthalten, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgewählt wurde. Außerdem ist die Verwendung der Photopolymer-Formulierung zur Herstellung holographischer Medien Gegenstand der Erfindung.