Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenmodul (100) für eine Tastatur. Das Tastenmodul(100) umfasst ein Gehäuse(102) mit einer Gehäuseöffnung (108), einen Tastenstößel(110)mit einem Kopplungsabschnitt(112) zum mechanischen Koppeln des Tastenstößels (110) mit einem Tastenkopf und zumindest ein Federelement(114)zum Beaufschlagen des Tastenstößels (110) mit einer Rückstellkraft. Der Tastenstößel(110) ist in der Gehäuseöffnung(108) zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung verschiebbar angeordnet oder anordenbar. Der Kopplungsabschnitt(112) ist becherförmig ausgestaltet und zumindest in der Ruhestellung außerhalb des Gehäuses(102) angeordnet. Das Federelement(114) ist zumindest abschnittsweise innerhalb des Kopplungsabschnitts(112) angeordnet oder anordenbar ist.
Abstract:
Ein Moduldeckel (140) für ein Tastenmodul (120) für eine Taste (100) weist die folgenden Merkmale auf. Eine Durchgangsöffnung (152) für einen Durchtritt eines Tastenstößels (150) der Taste (100), einen Lichteinkoppelbereich (141) zum Einkoppeln von Licht einer Lichtquelle (110) in den Moduldeckel (140), einen ersten Lichtausgabebereich (144) zum Ausgeben eines ersten Anteil des Lichts und einen zweiten Lichtausgabebereich (148) zum Ausgeben eines zweiten Anteils des Lichts aus dem Moduldeckel (140) heraus, wobei der ersten Lichtausgabebereich (144) und der zweite Lichtausgabebereich (148) auf unterschiedlichen Seiten der Durchgangsöffnung (152) angeordnet sind, und einen ersten Lichtlenkabschnitt (142) und einen zweiten Lichtlenkabschnitt (146), die auf unterschiedlichen Seiten der Durchgangsöffnung (152) angeordnet sind, wobei der erste Lichtlenkabschnitt (142) ausgeformt ist, um einen ersten Anteil des Lichts zu dem ersten Lichtausgabebereich (144) und einen zweiten Anteil des Lichts zu dem zweiten Lichtlenkabschnitt (146) zu lenken, und wobei der zweite Lichtlenkabschnitt (146) ausgeformt ist, um zumindest einen Teil des zweiten Anteil des Lichts zu dem zweiten Lichtausgabebereich (148) zu lenken.
Abstract:
Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Markieren einer Tastenkappe (100) für ein Tastenmodul für eine Tastatur. Das Verfahren umfasst zumindest einen Schritt des Bereitstellens und einen Schritt des Laserns. Im Schritt des Bereitstellens wird zumindest die eine Tastenkappe (100) bereitgestellt. Im Schritt des Laserns wird zumindest eine in einer Ausnehmung (110) der Tastenkappe (100) angeordnete Innenseite (115) der Tastenkappe (100) zum Erzeugen zumindest einer Markierung (105) gelasert.
Abstract:
Ein Tastenstößel (140) für eine Taste einer Tastatur weist einen Korpus (242) mit einer Mittelachse (260), einen Kopplungsabschnitt (244) zum Ankoppeln eines Tastendeckels der Taste, einen Zapfen (252) zum Führen des Tastenstößels (140) in einem Tastensockel der Taste, zumindest einen Führungsabschnitt (243) zum seitlichen Führen des Tastenstößels (140) in dem Tastensockel (120), einen Gleitkufenabschnitt (248) zum Öffnen und Schließen eines Kontaktgebers der Taste (110) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit dem Tastensockel und einen Anschlagabschnitt (246) zum Begrenzen eines Tastenhubs der Taste durch mechanischen Kontakt mit dem Tastensockel auf. Dabei stehen der Kopplungsabschnitt (244) und der Zapfen (252) entlang der Mittelachse (260) in entgegengesetzte Richtungen von dem Korpus (242) vor. Der Anschlagabschnitt (246) ist bezogen auf die Mittelachse (260) des Korpus (242) weiter als ein von dem Kopplungsabschnitt (244) abgewandtes Ende (250) des Gleitkufenabschnitts (248) von einem von dem Zapfen (252) abgewandten Ende (245) des Korpus (242) vorstehend angeordnet.