Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (110) für eine Tastatur vorgestellt. Das Tastenmodul (110) weist einen Tastenstößel (220) auf. Der Tastenstößel (220) weist einen Kopplungsabschnitt (322) zum Ankoppeln einer Tasten kappe für das Tastenmodul (110) auf. Der Tastenstößel (220) weist zumindest einen Führungsabschnitt (326, 328) zum Führen einer translatorischen Betätigungsbewegung des Tastenstößels (220) zwischen einer Ruheposition und einer Betätigungsposition auf. Der Tastenstößel (220) weist zumindest einen Stößelanschlag (324) zum Begrenzen der Betätigungsbewegung auf. Auch weist das Tastenmodul (110) ein Auslöseelement (350) zum Auslösen eines Schaltsignals des Tastenmoduls (110) ansprechend auf die Betätigungsbewegung auf. Das Auslöseelement (350) ist an dem Tastenstößel (220) anbringbar. Das Tastenmodul (110) weist ferner ein Modulgehäuse (230) auf, wobei das Modulgehäuse (230) einstückig ausgeformt ist. Das Modulgehäuse (230) weist zumindest einen Positioniervorsprung (334) zum Positionieren des Tastenmoduls (110) an einem Schaltungssubstrat der Tastatur auf. Das Modulgehäuse (230) ist ausgeformt, um den Tastenstößel (220) bewegbar aufzunehmen, um die Betätigungsbewegung des Tastenstößels (220) relativ zu dem Modulgehäuse (230) zu ermöglichen. Das Modulgehäuse (230) weist zumindest einen Gehäuseanschlag (332) zur Anlage gegen den zumindest einen Stößelanschlag (324) des Tastenstößels (220) in der Ruheposition des Tastenstößels (220) auf. Zudem weist das Tastenmodul (110) ein elastisches Mittel (340) auf. Das elastische Mittel (340) ist ausgebildet, um in einem zusammengesetzten Zustand des Tastenmoduls (110) den Tastenstößel (220) in die Ruheposition vorzuspannen.
Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (100) mit einem Deckelelement (110) und einem Stößel (105) vorgestellt, der eine Mitnehmernase (135) aufweist, wobei der Stößel (105) entlang einer Bewegungsachse (200) beweglich durch das Deckelelement (110) gelagert ist, wobei der Stößel (105) in einem Durchtrittsbereich (210), in dem er durch das Deckelelement (110) ragt, einen zylinderförmigen Tastkappentragerabschnitt (160) aufweist und an einem an den Tastkappentragerabschnitt (160) angrenzenden Führungsabschnitt (165) an einer Außenseite (167) zumindest eine Rippe (170) aufweist. Ferner umfasst das Tastenmodul (100) eine Kontaktgebereinheit (115), das ausgebildet und angeordnet ist, um von der Mitnehmernase (135) mitgenommen zu werden und ein Kontaktstück (120), das zum elektrischen Kontaktschluss mit der Kontaktnase (140) ausgebildet und angeordnet ist. Schließlich umfasst das Tastenmodul (100) ein Gehäuseelement (130) zur Aufnahme des Kontaktstücks (120), der Kontaktgebereinheit (115) und des Stößels (105), wobei das Gehäuseelement (130) zur Aufnahme des Führungsabschnitts (165) des Stößels (105) zumindest einen Aufnahmebecher (175) mit zumindest einer Ausnehmung (1100) zur Aufnahme der zumindest einen Rippe (170) des Stößels (105) aufweist.
Abstract:
Kennzeichnend für die Erfindung sind Eine induktive Sensoreinheit mit einer oder mehreren Sensorspulen, die planar auf einer Leiterplatte aufgebracht wurden. Prinzip: Eine Änderung der Induktivität der Sensorspule durch Verlustströme im leitfähigen Betätiger korreliert mit der Position des Betätigers in zweifacher Hinsicht: mit dem Abstand zur Sensorspule und der Überdeckung des Sensors (bei festem Abstand). Auf dieser Grundlage wird ein induktiver Tastschalter und eine induktive Positionsschaltvorrichtung vorgestellt. Weiter kennzeichnend: Auswertung der Induktivität z. B. der Tastschaltung wie bei induktiven Näherungsschaltern durch Einbau der induktiven Sensoren in einen Schwingkreis. Alternativ kann die Induktivitätsänderung auch durch eine Reaktanzmessung detektiert werden. Bei Positionsschaltvorrichtungen wird eine relative Auswertung der Beeinflussung von benachbart liegenden Sensorspulen vorgenommen.
Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (110) für eine Tastatur vorgestellt. Das Tastenmodul (110) weist einen Tastenstößel (220) auf. Auch weist das Tastenmodul (110) ein Modulgehäuse (230) auf. Das Modulgehäuse (230) ist ausgeformt, um den Tastenstößel (220) bewegbar aufzunehmen, um eine translatorische Betätigungsbewegung des Tastenstößels (220) zwischen einer Ruheposition und einer Betätigungsposition relativ zu dem Modulgehäuse (230) zu ermöglichen. Das Tastenmodul (110) weist ferner ein Auslöseelement (240) zum Auslösen eines Betätigungssignals des Tastenmoduls (110) ansprechend auf die Betätigungsbewegung auf. Das Auslöseelement (240) ist an dem Tastenstößel (220) angebracht. Das Auslöseelement (240) ist als ein Kontaktgeber zum elektrischen Kurzschließen von Kontaktflächen eines Schaltungssubstrats der Tastatur ausgeführt. Das Auslöseelement (240) weist mehr als zwei elastisch verformbare Kontaktfinger zum Kontaktieren der Kontaktflächen nach unterschiedlichen Vorlaufwegen im Verlauf der Betätigungsbewegung auf.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenmodul (100) für eine Tastatur. Das Tastenmodul(100) umfasst ein Gehäuse(102) mit einer Gehäuseöffnung (108), einen Tastenstößel(110)mit einem Kopplungsabschnitt(112) zum mechanischen Koppeln des Tastenstößels (110) mit einem Tastenkopf und zumindest ein Federelement(114)zum Beaufschlagen des Tastenstößels (110) mit einer Rückstellkraft. Der Tastenstößel(110) ist in der Gehäuseöffnung(108) zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung verschiebbar angeordnet oder anordenbar. Der Kopplungsabschnitt(112) ist becherförmig ausgestaltet und zumindest in der Ruhestellung außerhalb des Gehäuses(102) angeordnet. Das Federelement(114) ist zumindest abschnittsweise innerhalb des Kopplungsabschnitts(112) angeordnet oder anordenbar ist.
Abstract:
Es wird ein Aufsteckelement (250) zum Aufstecken auf ein Tastenmodul (220) für eine Taste (210) einer Tastatur (200) vorgestellt. Dabei weist die Taste (210) das Tastenmodul (220) und einen Tastenkopf (215) auf. Das Tastenmodul (220) weist mindestens ein Gehäuse (230) und einen Tastenstößel (240) auf. Der Tastenstößel (240) weist einen Kopplungsabschnitt zum mechanischen Koppeln mit dem Tastenkopf (215) auf. Dabei ist in einem montierten Zustand des Tastenmoduls (220) der Tastenstößel (240) partiell innerhalb des Gehäuses (230) und der Kopplungsabschnitt außerhalb des Gehäuses (230) angeordnet. Das Aufsteckelement (250) weist eine Durchgangsöffnung für den Kopplungsabschnitt des Tastenstößels (240) und zumindest einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Aufsteckelements (250) an einer Außenseite des Gehäuses (230) des Tastenmoduls (220) auf. Dabei ist das Aufsteckelement (250) zumindest in einem an die Durchgangsöffnung angrenzenden Abschnitt zwischen der Durchgangsöffnung und dem zumindest einen Befestigungsabschnitt aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial ausgeformt.
Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (120) für eine Taste für eine Tastatur vorgestellt. Dabei weist das Tastenmodul (120) einen Modulsockel (230) und einen relativ zu dem Modulsockel (230) entlang einer Tastenbetätigungsachse bewegbar in dem Modulsockel (230) anordenbaren oder angeordneten Tastenstößel (250) auf. Auch weist das Tastenmodul (120) eine Gebereinrichtung (260), die an dem Tastenstößel (250) ausgeformt ist, und eine Leiterplatte (240) mit zumindest einer elektrischen Spule (270) auf. Hierbei ist die Leiterplatte (240) so in dem Modulsockel (230) aufnehmbar oder aufgenommen, dass eine Haupterstreckungsebene der Leiterplatte (240) sich entlang der Tastenbetätigungsachse des Tastenstößels (250) erstreckt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend eine Mehrzahl von Elementen (2), die miteinander leitend verbunden sind, bei dem zumindest eine Verbindung (3) wenigstens eine Halterung (4) für eines der Elemente (2) aus elektrisch leitendem Kunststoff umfasst. Diese Elemente, die insbesondere zur Betätigung oder Überwachung des Verriegelungsmechanismus dienen, sind insbesondere auf einer Trägerplatte (16) angeordnet, die beispielsweise zwischen einem Gehäuse und einem mechanischen oder elekromotorisch unterstützten Verriegelungsmechanismus mit einem Gesperre angeordnet ist.
Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (120) für eine Tastatur vorgestellt. Das Tastenmodul (120) weist ein erstes Flügelelement (230) und ein zweites Flügelelement (230) zum Führen einer Bewegung des Tastenmoduls (120) bei einer Betätigungauf. Jedes Flügelelement (230) weist einen Steg, einen ersten Armund einen zweiten Armauf. Die Arme erstrecken sich von dem Stegweg. An dem Stegist ein Befestigungsabschnitt (232) ausgeformt. An dem ersten Armist ein erster Lagerabschnitt (234) zum Lagern des Flügelelements (230) ausgeformt. An dem zweiten Armist ein zweiter Lagerabschnitt (234) zum Lagern des Flügelelements (230) ausgeformt. Das erste Flügelelement (230) und das zweite Flügelelement (230) sind mechanisch miteinander koppelbar. Das Tastenmodul (120) weist auch zumindest ein Federelement (240) zum Bereitstellen einer Rückstellkraft bei der Betätigung des Tastenmoduls (120)auf. Das zumindest eine Federelement (240) ist an dem Befestigungsabschnitt (232) des ersten Flügelelements (230) und dem Befestigungsabschnitt (232) des zweiten Flügelelements (230) befestigbar. Ferner weist das Tastenmodul (120) ein Trägerelement (250) zum Tragen der Flügelelemente (230)auf. In dem Trägerelement (250) sind eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten (252) zur Aufnahme der Lagerabschnitte (234) der Flügelelemente (230) ausgeformt.
Abstract:
Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Markieren einer Tastenkappe (100) für ein Tastenmodul für eine Tastatur. Das Verfahren umfasst zumindest einen Schritt des Bereitstellens und einen Schritt des Laserns. Im Schritt des Bereitstellens wird zumindest die eine Tastenkappe (100) bereitgestellt. Im Schritt des Laserns wird zumindest eine in einer Ausnehmung (110) der Tastenkappe (100) angeordnete Innenseite (115) der Tastenkappe (100) zum Erzeugen zumindest einer Markierung (105) gelasert.