Abstract:
Ein Mischventil (6) einer Brennkraftmaschine (1) eines Kraftfahrzeuges hat einen einzigen Stellmotor (9) und ein Differentialgetriebe (16). Über das Differentialgetriebe (16) werden eine in einem Ansaugkanal (4) angeordnete Klappe (13) und eine in einem Abgaskanal (5) angeordnete Klappe (14) angetrieben. Federelemente (17, 18) spannen die Klappen (13, 14) in eine Grundstellung gegen Anschläge (19, 20) vor und legen fest, welche der Klappen (13, 14) in welchem Stellbereich des Stellmotors (9) angetrieben wird.
Abstract:
Eine Abgassteuerungseinrichtung (2) für eine Brennkraftmaschine (1) hat einen gemeinsamen Ventilkörper (15) zur Steuerung einer Strömung in einem Abgaskanal (5) und zur Steuerung einer Strömung in einem Bypasskanal (6). Der Ventilkörper (15) ist drehbar in einem Gehäuse (19) angeordnet und steuert Auslassöffnungen (13, 14) des Abgaskanals (5) und des Bypasskanals (6). In einer Drehstellung verschließt der Ventilkörper (15) mit einem Sockel (22) einen Einlasskanal (11) und unterbricht damit die Strömung. Gleichzeitig sind der Abgaskanal (5) und der Bypasskanal (6) voneinander getrennt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Ventil (1) zur Regulierung eines Abgasstroms, insbesondere einer Abgasrückführung, mit einem Gaseintritt (3), mit einem ersten Gasaustritt (4, 5), mit einem zweiten Gasaustritt (4, 5) und mit einem Ventilkörper (6) zur Freigabe des ersten Gasaustritts (4, 5) und/oder des zweiten Gasaustritts (4, 5), wobei der Ventilkörper (6) entlang einer Achse (8) beweglich ist, wobei durch eine Bewegung des Ventilkörpers (6) in eine erste Richtung (15, 16) entlang der Achse (8) der erste Gasaustritt (4, 5) freigebbar ist und durcheine Bewegung des Ventilkörpers (6) entgegen der ersten Richtung (15, 16) entlang der Achse (8) der zweite Gasaustritt (4, 5) freigebbar ist.
Abstract:
Verfahren zum Montieren von SMD-Bauteilen an Kontaktfedern bei Elektromotoren Es wird ein Verfahren zum Montieren von SMD-Bauteilen an Kontaktfedern bei Elektromotoren beschrieben. Bei einer ersten Verfahrensvariante wird das SMD-Bauteil (2) auf dem Boden eines Trägers des Elektromotors montiert, der bereits mit einer in einen Hohlraum (1) vorstehenden Kontaktfeder (3) versehen ist. Hierbei wird die Kontaktfeder beim Einbau des SMD-Bauteiles zurückgedrückt, so dass beim Einbau kein Reib- bzw. Gleitkontakt entsteht. Bei einer zweiten Variante wird zuerst das SMD-Bauteil montiert, wonach eine Kontaktfeder mit einem Presswerkzeug eingesetzt wird. Beim Einsetzen der Kontaktfeder wird die Feder zurückgehalten, so dass ebenfalls kein Reib- bzw. Gleitkontakt mit dem bereits eingebauten SMD-Bauteil entsteht. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des SMD-Bauteiles durch die Kontaktfeder beim Einbau vermieden.
Abstract:
Es wird ein Elektromotor mit einer Vielzahl von an einem Träger (6) des Motors angeordneten SMD-Bauteilen (5) und einem Verbindungsteil für die SMD-Bauteile (5) mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuseteil (8) des Motors beschrieben. Als Verbindungsteil findet eine Kontaktfeder (10) Verwendung, die eine Vielzahl von SMD-Bauteilen (5) mit dem Gehäuseteil (8) elektrisch verbindet. Die Kontaktfeder (10) weist einen Hauptabschnitt (1), einen sich von einer Seite desselben aus erstreckenden federnden Verbindungsabschnitt und mindestens einen sich von der anderen Seite des Hauptabschnitts (1) aus erstreckenden, federnden Kontaktabschnitt auf, wobei der federnde Verbindungsabschnitt der Kontaktfeder (10) eine Vielzahl von Kontaktfingern (2) für die SMD-Bauteile (5) umfasst. Diese Verbindung wird daher über ein einziges einfach herzustellendes Bauteil hergestellt.