Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Gebührenzahlung einer Postsendung. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bezahlsystem mit den Komponenten Freimachung und Überprüfung für eine mit einer Adresse versehenen Postsendung sowie ein Programmprodukt für ein Smartphone für die Komponente Freimachung für die Verwendung in dem Bezahlsystem. Erfindungsgemäß erstellt der Nutzer mittels eines Smartphones ein Bild zumindest eines Teils der Sendungsoberfläche, das bei ausreichender Aufnahmequalität an ein Computersystem eines Logistikunternehmens gesendet wird. Dort wird eine virtuelle Portokasse des Nutzers belastet und ein erster Identcode erzeugt, der an die dezentralen Sortierzentren des Logistikunternehmens weitergeleitet wird. Wird die Sendung an ein Sortierzentrum geliefert, wird dort ein weiteres Bild des Teils der Sendungsoberfläche aufgenommen und ein zweiter Identcode erzeugt. Die beiden Identcodes werden verglichen und die Sendung weiter transportiert, wenn die beiden Identcodes innerhalb zuvor definierter Grenzen übereinstimmen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Frankieren von Postsendungen, bei dem ein Frankiervermerk von einer Bedieneinheit angefordert, in einem Sicherungsmodul erzeugt, der Bedieneinheit zugänglich gemacht und mittels der Bedieneinheit und/oder einer Druckeinheit ausgedruckt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass eine Druckvorlage des Frankiervermerks erzeugt und verschlüsselt wird, dass die Druckvorlage zum Ausdrucken des Frankiervermerks in der Bedieneinheit entschlüsselt wird, und dass nach dem Ausdrucken des Frankiervermerks eine Angabe über das Ausdrucken gespeichert wird, wobei das Ausdrucken des Frankiervermerks bei einem Vorhandensein der Angabe über das Ausdrucken blockiert wird. Die Erfindung betrifft zudem eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frankierung von Postsendungen, wobei eine Bedieneinheit (BE) getrennt von einer Frankiereinheit (FE) betrieben wird. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass die Bedieneinheit eine Transaktionsanfrage (B1) an eine Berechtigungseinheit (BR) übermittelt, dass die Berechtigungseinheit (BR) anhand eines Berechtigungs-profils eine Berechtigung eines Bedieners der Bedieneinheit (BE) ermittelt und dass die übermittelte Transaktionsanfrage von der Berechtigungseinheit (BR) entsprechend der ermittelten Berechtigung authentisiert wird und dass die Berechtigungseinheit (BR) die authentisierte Transaktionsanfrage (B1) in einen Transaktionsauftrag umwandelt, dass der Transaktionsauftrag an eine Frankiereinheit (FE) übermittelt wird (B3), dass in der Frankiereinheit (FE) der Transaktionsauftrag bearbeitet wird (B4) und dass anschließend ein Ergebnis der Durchführung des Transaktionsauftrages von der Frankiereinheit abgesendet wird (B5) . Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen eines auf einer Postsendung aufgebrachten maschinenlesbaren Codes. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass das Erfassen des maschinenlesbaren Codes in einem ausgewählten Bereich einer Oberfläche der Postsendung erfolgt, wobei der ausgewählte Bereich von wenigstens einer ihm nahe liegenden Randfläche der Postsendung mindestens 1 cm entfernt ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Postsendung, die Postsendung und ein Verfahren zum Versehen der Postsendung mit dem maschinenlesbaren Code.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen eines auf einer Postsendung aufgebrachten maschinenlesbaren Codes. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass in wenigstens einem Bereich einer Oberfläche der Postsendung überprüft wird, ob mindestens zwei parallele Linien in dem Bereich der Oberfläche vorhanden sind und dass in wenigstens einem an eine der Linien angrenzenden Teilbereich des Bereichs der Oberfläche eine Erfassung von Modulen eines Data-Matrix-Codes unter Berücksichtigung der Erfassung der mindestens zwei parallelen Linien erfolgt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die Postsendung und ein Verfahren zum Versehen der Postsendung mit dem maschinenlesbaren Code.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frankierung von Postsendungen, wobei der Frankiervermerk auf einem Zentralsystem (ZS) erstellt und an ein Kundensystem zum Ausdruck übermittelt wird. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass die Übermittlung des Frankiervermerks von dem Zentralsystem (ZS) an das Kundensystem zweistufig erfolgt, wobei in einer ersten Stufe ein ungültiger Vorabdruck des Frankiervermerks und in einer mit dem Druckprozess gesteuerten Rückkopplung zu dem Zentralsystem (ZS) der gültige Frankiervermerk zu dem zentralen Frankiersystem übertragen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frankierung einer Postsendung. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass auf die Postsendung eine Kennungsinformation aufgebracht wird, dass die Kennungsinformation an einen Netzwerkknoten übermittelt und dort in einer Positivliste gespeichert wird, dass die mit der Kennungsinformation versehene Postsendung eingeliefert wird, dass die Postsendung einer Bearbeitungseinheit zugeführt wird und dass die Bearbeitungseinheit eine Überprüfung vornimmt, ob die Kennungsinformation, mit der die Postsendung versehen ist, in der Positivliste gespeichert ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freimachen von Postsendungen, wobei die Freimachung durch eine graphische Benutzeroberfläche gesteuert wird. Erfindungsgemäß wird dieses Verfahren so durchgeführt, dass bei Auswahl einer graphischen Darstellung eines Entwurfes der Freimachung ein Bildschirmmenü geöffnet wird, das eine Schaltfläche zur Auswahl von Freimachungsoptionen enthält. Die Erfindung betrifft ferner eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Benutzeroberfläche.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befördern einer Postsendung, wobei ein erster maschinenlesbarer Code auf die Postsendung aufgebracht wird und wobei der maschinenlesbare Code durch mindestens eine Leseeinheit erfasst wird. Das Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass ein zweiter maschinenlesbarer Code auf die Postsendung aufgebracht wird und dass eine Information zu einer Verknüpfung zwischen dem ersten Code und dem zweiten Code in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Logistiksystem, welches Mittel zur Durchführung des Verfahrens aufweist.