Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren der Automatisierungstechnik zur drahtlosen Übermittlung von zumindest einer ersten Information (I) zwischen zumindest einem Initiator (1) und einer Vielzahl von Empfängern (A, B, C, …, H), die sich in einem Empfangsmodus befinden, umfassend folgende Schritte: - Aussenden der ersten Information (I), die einen Befehl zur Vererbung der ersten Information und zumindest einen weiteren Befehl enthält, durch den Initiator (1) in einem ersten Kommunikationspuls (K 1 ); - Empfangen der ersten Information (I) durch zumindest einen Empfänger (A, B, C, …, H); - Aussenden eines weiteren Kommunikationspulses (K 1 , K 2 , K 3 , …, K n ), welcher die identische erste Information (I) wie der erste Kommunikationspuls (K 1 ) enthält, durch den zumindest einen informierten Empfänger (A, B, C, …, H), der den zuvor gesendeten Kommunikationspuls empfangen hat, und Wechseln des oder der informierten Empfänger (A, B, C, …, H) in einen Bestätigungsmodus; - Wiederholung des zuvor beschriebenen Verfahrensschrittes, bis alle Empfänger (A, B, C, …, H) in den Bestätigungsmodus gewechselt sind; - Aktivieren von zumindest einem Empfänger (A', B', C', …, H'), der sich im Bestätigungsmodus befindet; - Ausführen des zumindest einen in der empfangenen ersten Information (I) enthaltenen weiteren Befehls durch den aktivierten Empfänger (A', B', C', …, H'); und - Wechseln des aktivierten Empfängers (A', B', C', …, H') in den Empfangsmodus; und ein System, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Abstract:
Anordnung umfassend eine erste und eine zweite Funkeinheit (F1, F2) sowie ein Feldgerät (F), wobei die erste Funkeinheit (F1) an eine Stromschleife (S) zwischen dem Feldgerät (F) und der zweiten Funkeinheit (F2) angeschlossen ist, wobei die erste Funkeinheit (F1) eine erste Funkschnittstelle (S1) und die zweite Funkeinheit (F2) eine zweite Funkschnittstelle (S2) aufweisen, und wobei die erste Funkschnittstelle (S1) insbesondere zur drahtlosen Nahübertragung von Signalen und die zweite Funkschnittstelle (S2) insbesondere zur drahtlosen Fernübertragung von Signalen dienen, wobei die zweite Funkeinheit (F2) über eine Energiequelle (E) verfügt, vermittels welcher Energiequelle (E) ein Strom in der Stromschleife (S) einstellbar ist, wobei der in der Stromschleife (S) eingestellte Strom zumindest zum Betreiben des Feldgerätes (F) dient, und wobei die erste Funkeinheit (F1) als auch die zweite Funkeinheit (F2) zur Kommunikation mit dem Feldgerät über die Stromschleife (S) dienen.
Abstract:
Klemmenmodul (KL), Kopfmodul (KM) und System zur Erhebung von Daten aus einer ein Feldgerät (FG) umfassenden Anlage, welches mittels einer Kommunikationsschleife (KS) unter Telegramme unter Verwendung eines ersten Protokolls mit einer übergeordneten Einheit austauscht, umfassend: - Eine Hutschiene (HS); - Zumindest ein Klemmenmodul (KL), wobei das Klemmenmodul (KL) auf die Hutschiene (HS) aufgeschoben ist und dazu ausgestaltet ist, von dem Feldgerät (FG) über die Kommunikationsschleife (KS) an die übergeordnete Einheit übertragene Telegramme mitzuhören, die mitgehörten Telegramme in das zweite Protokoll umzuwandeln und die umgewandelten Telegramme auszugeben; und - Ein Kopfmodul (KM), wobei das Kopfmodul (KM) auf die Hutschiene (HS) aufgeschoben ist, und wobei das Klemmenmodul (KL) mittels Kontakte (KO) an die Kontakte des Kopfmoduls (KM) angeschlossen ist und wobei die Elektronikeinheit des Kopfmoduls (KM) dazu ausgestaltet ist, die von dem Klemmenmodul (KL) ausgegebenen Telegramme in ein drittes Protokoll umzuwandeln und über eine Netzwerkschnittstelle (NS1) auszugeben.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Elektronikeinheit (E) und einer zur Energieversorgung der Elektronikeinheit (E) vorgesehenen Batterieeinheit (P), wobei die Batterieeinheit (P) ein erstes Formteil (F1) aufweist, und wobei die Elektronikeinheit ein zweites Formteil (F2) aufweist, wobei das erste und das zweite Formteil (F1, F2) miteinander verbindbar sind, wobei durch Ausrichten, insbesondere durch Drehen, des ersten Formteils (F1) bzw. des zweiten Formteils (F2), das erste Formteil (F1) und das zweite Formteil (F2) in unterschiedlichen Einbaupositionen miteinander verbindbar sind, und wobei die Energieversorgung der Elektronikeinheit (E) durch die Batterieeinheit (P) in Abhängigkeit der Einbauposition, in welcher das erste Formteil (F1) mit dem zweiten Formteil (F2) verbunden ist, erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieeinheit (B) mit einer Batterie (E) und wenigstens einem elektrischen Kontakt (K), der in einer Vertiefung (V) eines Formteils (F) der Batterieeinheit (B) angeordnet ist, wobei der elektrische Kontakt (K) dazu dient, zumindest einen Pol der Batterie (E) zu kontaktieren, wobei der elektrische Kontakt (K) hinter einer durchstoßbaren Membran (M) in der Vertiefung (V) angeordnet ist.