Abstract:
A power tool includes a motor, a rotary disk, a belt drive connecting the motor to the rotary disk, and a reduction gear stage between the motor and the belt drive. A power tool with a ratio of an outer diameter of the drive pulley and an outer diameter of the output pulley being 0.75 to 1.33 is also provided as is a method of operating a power tool.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Griff für eine Werkzeugmaschine, wobei der Griff einen Sicherheitsschalter und einen Betätigungsschalter aufweist. Der Griff ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschalter einen Schaltbereich und einen vorderen Bereich umfasst, wobei der vordere Bereich dazu eingerichtet ist, mit einer Gegenkontur des Betätigungsschalters derart zusammenzuwirken, dass ein unbeabsichtigtes Einschalten der Werkzeugmaschine verhindert wird. In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine mit einem vorgeschlagenen Griff. Mit der Erfindung kann vorteilhafterweise eine verbesserte Verriegelungsmöglichkeit für einen Betätigungsschalter einer Werkzeugmaschine zur Verfügung gestellt werden.
Abstract:
Werkzeuggerät (10) zum Bearbeiten eines Werkstückes (23) aufweisend ein Bearbeitungswerkzeug (12), das von einer Antriebseinrichtung (13) in einer Drehrichtung (14) um eine Drehachse (15) drehbar ist, eine Schutzhaube (25), die das Bearbeitungswerkzeug (12) zumindest teilweise umgibt, und eine Sprühvorrichtung (11) mit einer ersten Sprühdüse (37), und einer Pumpe (36), die über eine erste Verbindungsleitung (38) mit der ersten Sprühdüse (37) verbunden ist, wobei die Pumpe (36) in der ersten Verbindungsleitung (38) einen Mindestdruck von 5 bar erzeugt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Griff für eine Werkzeugmaschine, wobei der Griff eine Einschaltsperre und einen Betätigungsschalter aufweist. Der Griff ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltsperre dazu eingerichtet ist, einen Kontakt zwischen einem Federelement des Betätigungsschalters und einem elektronischen Schaltelement in einer Sperrstellung der Einschaltsperre zu verhindern und in einer Betriebsstellung der Einschaltsperre zu ermöglichen. In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine mit einem vorgeschlagenen Griff. In weiteren Aspekten betrifft die Erfindung Verfahren zum Einschalten einer Werkzeugmaschine und zum Ausschalten und Verriegeln einer Werkzeugmaschine, wobei ein Kontakt zwischen dem Betätigungsschalters und einem elektronischen Schaltelement in einer Sperrstellung verhindert und in einer Betriebsstellung ermöglicht werden kann.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeuggerät mit einem rotierenden Werkzeug. Das Elektrowerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehrichtung des Werkzeugs an dem Elektrowerkzeuggerät in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Elektrowerkzeuggeräts einstellbar ist. Die automatische Einstellbarkeit der Drehrichtung des Elektrowerkzeugs ist mit dem Vorteil verbunden, dass kein Getriebe für die Änderung der Drehrichtung, wie bei einem Verbrennungsmotor, erforderlich ist. Darüber hinaus kann die Nutzerfreundlichkeit des Elektrowerkzeuggeräts für den Nutzer wesentlich verbessert werden, da sich der Nutzer praktisch nicht mehr um das Einstellen einer „richtigen" Drehrichtung des Werkzeugs kümmern muss. In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrowerkzeuggeräts mit einem rotierenden Werkzeug, wobei die Drehrichtung des Werkzeugs an dem Elektrowerkzeuggerät insbesondere in Abhängigkeit davon eingestellt wird, ob ein Sauggerät an dem Elektrowerkzeuggerät angeschlossen ist oder nicht.
Abstract:
Tragbare, handgeführte Trennschleifmaschine umfassend eine rotierende Trennschleifscheibe, ein tragendes Gehäuseteil (36), eine Abtriebswelle, die um eine Abtriebsachse (40) drehbar gelagert ist, einen Antriebsmotor, eine Übertragungseinrichtung, die den Antriebsmotor mit der Abtriebswelleverbindet,einen Flansch (41) und eine Schutzhaube (24), die die Trennschleifscheibe über einen Abdeckbereich abdeckt. Die Trennschleifscheibe ist mittels des Flansches (41) drehfest auf der Abtriebswelle montiert und von der Schutzhaube (24) umgeben.Die Schutzhaube(24), das tragende Gehäuseteil (36) und die Übertragungseinrichtung weisen über einen Outcut-Winkel (θ) Maximalabstände zur Abtriebsachse (40) auf, die kleiner oder gleich dem halben Flanschdurchmesser (d f ) sind.
Abstract:
Tragbare, handgeführte Trennschleifmaschine umfassend eine rotierende Trennschleifscheibe, ein tragendes Gehäuseteil (36), eine Abtriebswelle (20), die um eine Abtriebsachse (40) drehbar gelagert ist, einen Antriebsmotor, eine Übertragungseinrichtung (19), die den Antriebsmotor mit der Abtriebswelle (20) verbindet,einen Flansch (41) und eine Schutzhaube (24), die die Trennschleifscheibe über einen Abdeckbereich (25)abdeckt. Die Trennschleifscheibe ist mittels des Flansches (41) drehfest auf der Abtriebswelle (20) montiert und von der Schutzhaube (24) umgeben. Die Schutzhaube (24) ist um eine Schwenkachse schwenkbar, wobei die Schwenkachse von der Abtriebsachse (40) der Abtriebswelle (20) um einen Abstand verschoben ist.
Abstract:
Tragbare, handgeführte Trennschleifmaschine (10) umfassend eine rotierende Trennschleifscheibe, ein tragendes Gehäuseteil (36), eine Abtriebswelle, die um eine Abtriebsachse (40) drehbar gelagert ist, einen Antriebsmotor, eine Übertragungseinrichtung (19), die den Antriebsmotor mit der Abtriebswelle verbindet,einen Flansch und eine Schutzhaube (24), die die Trennschleifscheibe über einen Abdeckbereich abdeckt. Die Trennschleifscheibe ist mittels des Flansches drehfest auf der Abtriebswelle montiert und von der Schutzhaube (24) umgeben, die um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schutzhaube (24), das tragende Gehäuseteil (36) und die Übertragungseinrichtung (19) weisen über einen Outcut-Winkel (θ) Maximalabstände zur Abtriebsachse (40 )auf, die kleiner oder gleich dem halben Flansch-durchmesser des Flansches sind.
Abstract:
Handgeführtes Werkzeuggerät (10) mit einer Bremsvorrichtung (11) zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeuges (12) aufweisend einen hinteren Handgriff (22) zum Bedienen des Werkzeuggerätes (10), eine Antriebseinrichtung (13) zum Antreiben des Bearbeitungswerkzeuges (12) um eine Drehachse (15), eine Bandbremse (31) mit einer Bremstrommel (43) und einem Bremsband (44), das die Bremstrommel (43) umschlingt, und eine Bedienungseinrichtung (23) mit einem Gasschalter (25) zum Betätigen der Antriebseinrichtung (13) und einem Sicherheitsschalter (26) zum Entriegeln des Gasschalters (25), wobei der Gasschalter (25) und der Sicherheitsschalter (26) am hinteren Handgriff (22) angeordnet sind. Die Bedienungseinrichtung (23) weist zusätzlich einen vom Gasschalter (25) und vom Sicherheitsschalter (26) separat ausgebildeten Bremsschalter (27) zum Betätigen der Bandbremse (31) auf, der am hinteren Handgriff (22) angeordnet und über eine Übertragungseinrichtung (32) mit dem Bremsband (44) verbunden ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Profilstruktur für ein Bauteil einer Werkzeugmaschine, wobei die Profilstruktur eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und wobei die Profilstruktur auf einer der beiden Seiten mindestens zwei Sicken und auf der anderen Seite mindestens eine Sicke aufweist. In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine mit einem Bauteil, das eine vorgeschlagene Profilstruktur umfasst. Bei der Werkzeugmaschine kann es sich vorzugsweise um ein Schneid- oder Trenngerät handeln, wobei das Bauteil der Werkzeugmaschine ein Schneidarm sein kann. Die Profilstruktur ist besonders gut geeignet, um unterschiedliche Belastungen, denen ein Bauteil einer Werkzeugmaschine ausgesetzt sein kann, auszuhalten. Bei den Belastungen kann es sich beispielsweise um Biegungen um eine horizontale oder um eine vertikale Achse handeln oder um Torsionen. In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Schneidarm für eine Werkzeugmaschine, wobei der Schneidarm eine vor- geschlagene Profilstruktur umfasst. Der Schneidarm kann insbesondere einteilig ausgebildet sein.