Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Moduleinheit (10) zur Adaption eines mobilen, tragbaren Kommunikationsgerätes (20) an ein Sicherheitssystem (1) eines Fahrzeugs (2), insbesondere zur schlüssellosen Aktivierung eines Zugangssystems des Fahrzeugs (2), mit einer Schnittstelle (10.1) zum Datenaustausch (30) mit dem Kommunikationsgerät (20), und mindestens einer Kommunikationseinheit (10.2) zur Kommunikation mit dem Sicherheitssystem (1), wobei die Moduleinheit (10) derart ausgebildet ist, dass die Kommunikation durch ein breitbandiges Kommunikationsverfahren durchführbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Authentifizierungssystem (1) eines Fahrzeugs (3) zur Authentifizierung eines portablen ID-Gebers (2, 2', 2'') gegenüber dem Fahrzeug (3) zur Freigabe von Fahrzeugfunktionen für einen Bediener (4). Eine Authentifizierungsanordnung (5) des Authentifizierungssystems weist auf: - eine erste Fahrzeug-UWB-Schnittstelle (6, 6') und eine zweite Fahrzeug-UWB-Schnittstelle (7, 7'), - ein Steuermittel (12), - optional Näherungssensoren (10, 11), - optional LF-Schnittstellen (8, 8', 9, 9'). Zumindest eine Antenne (6) der ersten Fahrzeug-UWB-Schnittstelle (6') ist außerhalb einer Blechummantelung des Fahrzeugs (3) angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme einer Elektronikeinheit (1) eines Kraftfahrzeuges (7), mit einem Basiselement (10) und einem am Basiselement (10) angeordneten Deckel (20), einer Kavität (9), die zumindest teilweise durch das Basiselement (10) und den Deckel (20) bestimmt ist, wobei der Deckel (20) die Kavität (9) verschließt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Elektronikeinheit (1) am Deckel (20) befestigt ist und mechanisch entkoppelt zum Basiselement (10) in die Kavität (9) sich erstreckt.
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Die Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung (1 ) für eine Fahrzeugtür (2) mit einer zumindest an der der Fahrzeugtür (2) abgewandten Seite eine Metallschicht (3) aufweisenden Außenschale (4) und einem Hohlraum (5), in der ein Sensorsystem (6a, 6b, 6c) zur schlüssellosen Aktivierung eines Ver- und Endriegelungssystems angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Außenschale (4) eine metallschichtlose Freifläche (7) aufweist, der ein im Sensorsystem (6a, 6b, 6c) angeordnetes erstes Sensorelement (6a) zugeordnet ist, das als Berührungs- und/oder Näherungssensor ausgeführt ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absicherung einer Authentifizierung eines mobilen Identifikationsgebers (200) bei einem Zugangssystem (2) eines Fahrzeuges (1), vorzugsweise zur Erkennung eines Relay Attack, wobei die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden: a) Initiieren einer Signalübertragung (D) zwischen wenigstens einem Kommunikationsmodul (110) am Fahrzeug (1) und dem Identifikationsgeber (200) in Abhängigkeit von einem Aktivierungssignal (S.1), b) Bestimmen eines Sicherheitsmerkmals (M) durch den Identifikationsgeber (200) anhand der Signalübertragung (D), c) Unterdrücken der Authentifizierung durch den Identifikationsgeber (200) in Abhängigkeit von dem Sicherheitsmerkmal (M).
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren (100) zur Aktivierung mindestens einer Funktion eines Fahrzeuges (1), vorzugsweise bei einem Sicherheitssystem des Fahrzeuges (1), wobei ein mobiles Kommunikationsgerät (20) zur Kommunikation (120) vorgesehen ist, wobei die nachfolgenden Schritte vorgesehen sind: a) Überwachen der Kommunikation (120), wobei mindestens ein für die Kommunikation (120) spezifisches Auswertungssignal (110) ermittelt wird, b) Detektieren eines Fahrzeugeinflusses (121) auf eine Übertragung bei der Kommunikation (120) anhand einer Auswertung des Auswertungssignals (110), um eine Lokalisation des Kommunikationsgerätes (20) durchzuführen, c) Aktivieren der Funktion des Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit von der Detektion des Fahrzeugeinflusses (121).
Abstract:
Ein Verfahren zum Betrieb eines passiven Zugangssystems für Kraftfahrzeuge. An einem Fahrzeug sind mehrere Sendeantennen zum Aussenden von niederfrequenten Signalen an verschiedenen Raumpositionen angeordnet. Ein gegenüber dem Fahrzeug mobiler ID-Geber ist mit einer 3D-Empfangsantennenanordnung zum Empfang von niederfrequenten Signalen ausgebildet. Fahrzeugseitige Sendeantennen werden zunächst zum zeitversetzten Aussenden von ersten Signalen angesteuert und dann zum gleichzeitigen Aussenden von Signalen. In dem mobilen ID-Geber wird mit Hilfe der 3D-Antennanordnung für jede der Raumrichtungen eine Signalstärke erfasst. Informationen bezüglich der raumrichtungsabhängigen Signalstärken werden von dem ID-Geber an das Fahrzeug übertragen und in Abhängigkeit von den empfangenen Informationen werden die Sende-Signalstärken angepasst. Dann werden weitere niederfrequenten Signale gesendet und im ID-Geber empfangen. Anhand von weiteren raumrichtungsabhängigen Signalstärkeinformationen wird eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt, um eine Verlängerung der Signalstrecke zwischen dem Fahrzeug und dem ID-Geber über Zwischenstationen zu erkennen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren (100) für ein Sicherheitssystem (200) eines Fahrzeuges (1), insbesondere für eine schlüssellose Aktivierung mindestens einer Sicherheitsfunktion des Fahrzeuges (1).
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren (100) für eine Aktivierung mindestens einer Sicherheitsfunktion eines Sicherheitssystems (200) eines Fahrzeuges (1), wobei durch einen mobilen Identifikationsgeber (300) eine Authentifizierung am Sicherheitssystem (200) des Fahrzeuges (1) durchgeführt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürgriff (1), und insbesondere einen Kraftfahrzeugtürgriff (1) mit einem Elektronikmodel (4), das zumindest eine Elektronikbaugruppe (5) umfasst und diese vollumfänglich umhüllt, und mit einer ersten Sensorelektrode (6) eines ersten kapazitiven Sensors zum Auslösen eines Entriegelungsvorgangs beim Erfassen einer Annäherung an einen Eingriffsraum (8), wobei die Sensorelektrode (6) elektrisch mit der Elektronikbaugruppe (5) verbunden ist. Bei gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürgriffen ist es aufgrund der Anordnung der Sensorelektrode (6) innerhalb des Elektronikmoduls (4) notwendig, dieses a) großflächig und b) stets benachbart zu dem Eingriffsraum (8) anzuordnen. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürgriff ist eine solche Anordnung nicht mehr notwendig, die Flexibilität hinsichtlich Lage und Gestaltung des Elektronikmoduls ist verbessert. Dies wird erreicht, in dem die erste Sensorelektrode (6) teilweise aus dem Elektronikmodul (4) herausgeführt ist, wobei der herausgeführte Teil der Sensorelektrode (6) einen Abschnitt (7) aufweist, der benachbart zu dem Eingriffsraum in dem Kraftfahrzeugtürgriff angeordnet ist, und zwar derart, dass eine Annäherung an den Eingriffsraum (8) erfasst werden kann.