Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Vakuumgreif System (10) mit mehreren Saugstellen (16), wobei die Saugstellen (16) mit einer Steuerung (12) des Vakuumgreifsystems (10) kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugstellen (16) eine Einrichtung mit einem Funkmodul (26 und/oder 30) aufweisen, mit der sie kabellos miteinander kommunizieren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Energieerzeugungseinrichtung für ein mittels eines Fluidstroms betriebenes Handhabungssystem, wobei die Energieerzeugungseinrichtung von einem Fluidstrom durchströmt wird und eine einen Teil der Energie des Fluidstroms in elektrische Energie umsetzende Einrichtung aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Unterdruckhandhabungseinrichtung (10) bestehend aus mehreren Bauteilen (40), wobei wenigstens eines der Bauteile (40) mit einem Datenspeicher (28) ausgestattet ist, der Stammdaten des Bauteils (40) enthält und der Datenspeicher (28) von einer Steuerung (12) der Unterdruckhandhabungseinrichtung (10), einer Maschinensteuerung (18) und/oder einer Prozesssteuerung (14) auslesbar ist, und der Prozess auf Basis eines in der Steuerung abgelegten Prozessmodells und der übermittelten Daten gesteuert bzw. optimiert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Unterdrucksystem, insbesondere ein Unterdruckgreif System mit wenigstens einer Unterdruckgreifvorrichtung zum Greifen von Werkstücken und/oder einer Unterdruckkomponente, insbesondere mit einem Sensor zum Erfassen von Zuständen im Unterdruckgreif System und/oder einen der Komponenten und zum Erzeugen von Zustandsdaten, wobei die Unterdruckgreifvorrichtung und/oder wenigstens eine der Komponenten mit einer Energieerzeugungseinrichtung zum Erzeugen neuer, nicht im Unterdrucksystem gespeicherter elektrischer Energie zum Betreiben eines elektrische Energie verbrauchenden Bauteils bestückt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Sauggreifer (10) zum Ansaugen von Werkstücken (32) mit einem einen Unterdruckanschluss (14) aufweisenden Saugkörperhalter (12) und einem daran befestigten elastischen Saugkörper (20) , der an seiner dem Werkstück (32) zugewandten Seite eine einen Saugraum (26) abgrenzende Dichtlippe (22) aufweist und der Saugraum (26) mit dem Unterdruckanschluss (14) strömungsverbunden ist, wobei der Sauggreifer (10) sensorfrei ist und dass der elastische Saugkörper (20) den Saugzustand anzeigende Mittel (54) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Sauggreifer (22) mit einem Eingang (12) für Arbeitsdruckluft für einen Ejektor (34), einem Eingang (18) für Steuerdruckluft für ein Steuerventil (32), einem Sauganschluss (24), an welchen der Sauggreifer (22) und der Ejektor (34) angeschlossen sind, wobei das Steuerventil (32) einen zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslage verschiebbaren Kolben (30) aufweist, der mittels Beaufschlagung einer Rückstellkraft an einer Stirnseite in seiner Ruhelage gehalten wird und in der Ruhelage über einen Flächenabschnitt (46) an seiner anderen Stirnseite (48) von der Arbeitsdruckluft entgegen der Rückstellkraft beaufschlagt wird und eine Steuerfläche aufweist, an welcher die Steuerdruckluft angreift, wobei die Steuerdruckluft die Steuerfläche (48) entgegen der Rückstellkraft beaufschlagt, und wobei die Kraft der Arbeitsdruckluft auf den Flächenabschnitt (46) kleiner ist als die Rückstellkraft und die Summe der Kräfte der Steuerdruckluft auf die Steuerfläche (48) und die Kraft der Arbeitsdruckluft auf den Flächenabschnitt größer ist als die Rückstellkraft und dabei das Steuerventil (32) von der Ruhelage in die Arbeitslage verlagert wird und dabei den Eingang (12) für Arbeitsdruckluft mit dem Ejektor (34) verbindet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Greif- oder Spannvorrichtung (10; 40) zum Fixieren von Gegenständen (12), mit einem Grundteil (14), welches eine Aufnahmefläche (18) aufweist, die zum Fixieren eines Gegenstandes (12) diesem zugewandt ist, wobei das Grundteil (14) wenigstens eine in einer Durchtrittsöffnung (22) in der Aufnahmefläche (18) mündende Durchtrittsführung (20) aufweist. Erfindungsgemäss weist die Aufnahmefläche (18) wenigstens einen Nanostrukturabschnitt (26; 28) auf, an welchem eine Vielzahl von Nanostrukturelementen angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ausserdem ein Verfahren zur Handhabung von Gegenständen (12).
Abstract:
Eine Vorrichtung (16) zum gegenseitigen Trennen zweier Werkstückteile, insbesondere eines Blechs, umfasst eine Werkstücklagerung (17), die eine Lagerungsebene (18) definiert. An der einen Seite der Lagerungsebene (18) ist eine Aushebevorrichtung (22, 23), an der gegenüberliegenden Seite der Lagerungsebene (18) ein Gegenhalter (24, 25) angeordnet. Der Gegenhalter (24, 25) ist in einen Fixierungszustand und in einen Freigabezustand überführbar. Eines der voneinander zu trennenden Werkstückteile ist als Entnahmeteil (14), das andere als Restteil (15) vorgesehen. Zum Trennen der beiden Werkstückteile ist das einerseits durch die Aushebevorrichtung (22, 23) beaufschlagte und andererseits durch den Gegenhalter (24, 25) abgestützte Entnahmeteil (14) mittels der Aushebevorrichtung (22, 23) senkrecht zu der Lagerungsebene (18) relativ zu dem Restteil (15) mit einer Entnahmebewegung in einer Ausheberichtung (48) bewegbar. Wenigstens im Freigabezustand bildet der Gegenhalter (24, 25) für das von der Aushebevorrichtung (22, 23) in der Ausheberichtung (48) beaufschlagte Entnahmeteil (14) eine in der Ausheberichtung (48) starre Anlage (37). Durch die starre Anlage (37) wird das Entnahmeteil (14) parallel zu der Lagerungsebene (18) ausgerichtet. Eine maschinelle Anordnung umfasst neben einer Bearbeitungseinheit zum Erzeugen zweier Werkstückteile aus einem plattenartigen Werkstück, insbesondere aus einem Blech, eine Vorrichtung (16) der vorstehenden Art zum gegenseitigen Trennen der beiden mittels der Bearbeitungseinheit erzeugten Werkstückteile. Ein Verfahren zum gegenseitigen Trennen zweier Werkstückteile eines plattenartigen Werkstücks, insbesondere eines Blechs, wird mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung (16) durchgeführt und ist Teil eines maschinellen Fertigungsverfahrens.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum magnetischen Ergreifen von Werkstücken, mit einem Gehäuse (10), einem im Gehäuse beweglich gelagerten Magnet (12), einem Antrieb für den Magnet, um den Magnet hin zur und weg von einer Innenseite einer Trennwand (14) zu bewegen, wobei die Trennwand den Gehäuseinnenraum vom anliegenden Werkstück (34) trennt und der Antrieb ein pneumatischer Antrieb ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Sauggreifvorrichtung (10, 60) mit einer Mehrzahl von nebeneinander an Saugstellen (26a-26e) einer Arbeitsfläche (18) eines Greifergehäuses (12) angeordneten Saugkörpern (20), welche je einen Saugraum (22) zur Anlage an ein zu greifendes Werkstück aufweisen, mit jeweils einem zugeordneten Saugventil (30) für jede Saugstelle (26a-26e), wobei jedes Saugventil (30) eine Unterdruckversorgungsseite (32) zum Anschluss an eine Unterdruckversorgungseinrichtung und eine mit dem Saugraum (22) des zugeordneten Saugkörpers (20) verbundene Ansaugseite (34) aufweist, wobei das Saugventil (30) jeder Saugstelle (26a-26e) einen zwischen einer Öffnungslage und einer Schließlage bewegbaren Ventilkörper (36) aufweist, wobei der Ventilkörper (36) an einer flexiblen Steuermembran (40) angeordnet ist, die einen Steuerraum (38) derart begrenzt, dass der Ventilkörper (36) in Abhängigkeit eines sich im Steuerraum (38) einstellenden Unterdrucks unter Verformung der Steuermembran (40) von der Öffnungslage in die Schließlage bewegbar ist, und wobei in dem Greifergehäuse (12) ein sich über mehrere oder alle Saugstellen (26a-26e) erstreckendes Membrantuch (42) derart angeordnet ist, dass die Steuermembranen (40) mehrerer oder aller Saugventile (30) von Steuerabschnitten (44) des Membrantuches (42) gebildet sind.