Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kabel (100; 200) zur elektrischen Datenübertragung, aufweisend: zwei isolierte Leitungsadern (110, 111), die jeweils einen Innenleiter (110- 1, 111-1) aufweisen und miteinander verseilt sind, um ein verseiltes Leitungspaar zu bilden; ein erstes Dielektrikum (130; 230), das die zwei Leitungsadern (110, 111) zumindest teilweise umgibt, wobei das erste Dielektrikums (130) teilweise an Außenflächen der isolierten Leitungsadern (110, 111) angeordnet ist, und wobei ein von dem ersten Dielektrikum (130) zumindest teilweise umschlossener Innenraum teilweise durch das verseilte Leitungspaar ausgefüllt ist; ein zweites Dielektrikum (150), das das erste Dielektrikum (130; 230) zumindest teilweise umgibt, und eine Schirmung (160, 170, 180), die das zweite Dielektrikum (150) zumindest teilweise umgibt, wobei das erste Dielektrikum (130; 230) zumindest einen vorbestimmten Abstand (A) zu der Schirmung (160) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Barriereschicht gegen Migration eines Stoffes, wobei die Barriereschicht in einem Kabel und/oder um einen elektrischen Leiter oder in einem Schlauch angeordnet ist, und die Barriereschicht Polyethylenfuranoat aufweist oder aus Polyethylenfuranoat besteht. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen elektrischen Leiter, ein Kabel, einen Schlauch, ein Verfahren zum Fertigen eines beschichteten Kabels oder eines beschichteten Schlauches und eine Verwendung von Polyethylenfuranoat als Barriereschicht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Datenleitung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, aufweisend mehrere miteinander verseilte Adern (8), welche einen Übertragungskern (4) bilden, sowie einen den Übertragungskern (4) umgebenden Außenmantel (6), welcher durch ein Fixierelement (7) gebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Kabel (1) zur elektrischen Datenübertragung. Ein Kabel weist mindestens eine Datenleitung (10) mit jeweils einem Paar isolierter, miteinander in einer Ader-Verseilschlagrichtung (AS) mit einer Ader-Verseilschlaglänge verseilter Leitungsadern (12, 14), die jeweils einen Leitungskern (16, 18) aufweisen, eine auf die Datenleitung (10) in einer Bandierungsschlagrichtung (BS) aufbandierte Folie (20), wobei die Bandierungsschlagrichtung (BS) der Ader-Verseilschlagrichtung (AS) entgegengesetzt ist, und eine an einer der Datenleitung (10) entgegengesetzten Außenseite der Folie (20) angeordnete Schirmung (22) auf, wobei im Querschnitt der Datenleitung (10) betrachtet radial einwärts von der Folie (20) ein gasgefüllter Freiraum (24) ausgebildet ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels.
Abstract:
Das Datenkabel (2) weist eine Kabelseele (18) auf, die eine Anzahl, vorzugsweise zumindest zwei, Aderpaare (4) umfasst. Jedes Aderpaar (4) weist zwei Adern (6) auf, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen und von einer Paarschirmung (8) umgeben sind. Die Paarschirmung (8) ist dabei insbesondere als eine Schirmfolie (14) ausgebildet, die eine leitfähige Außenseite aufweist, die nach außen orientiert ist. Weiterhin ist die Kabelseele (18) von einem Gesamtschirm (20) umgeben, welcher an der leitfähigen Außenseite der Paarschirmung (8) anliegt und dadurch mit dieser elektrisch leitend verbunden ist. Die Kabelseele (18) bildet vorzugsweise einen Verseilverbund (16) aus, welcher zweckdienlicherweise in gleicher Richtung verseilt ist wie die Schirmfolie (14), sodass diese auf einem jeweiligen Aderpaar (4) fixiert ist. Eine Schirmkontaktierung erfolgt dabei vorzugsweise ausschließlich über den Gesamtschirm (20). Auf einen Beidraht ist verzichtet. Das Datenkabel (2) wird insbesondere im automotiven Bereich eingesetzt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2). Die Vorrichtung weist zwei Maschinenteilen (4, 6) auf, welche relativ zueinander beweglich sind und welche mittels einer Versorgungsleitung (8) miteinander verbunden sind, wobei entlang der Versorgungsleitung (8) eine Sensorleitung (10) angebracht ist, zur Messung der Torsion der Versorgungsleitung (8), und wobei die Sensorleitung (10) an eine Messeinheit (11) angeschlossen ist, welche derart ausgebildet ist, dass ein elektrischer Parameter (P) der Sensorleitung (10) gemessen wird, wobei mittels des Parameters (P) die Torsion bestimmt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine entsprechende Versorgungsleitung (8), eine Sensorleitung (10) sowie ein Verfahren zur Torsionsmessung.
Abstract:
Die Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Ummanteln eines langgestreckten Bauteils (20), umfassend die Schritte: Aufbringen eines Ummantelungsmaterials (18) auf zumindest einen Bereich des langgestreckte Bauteils (20); und Bereitstellen eines Druckgasstroms an dem zu ummantelnden Bereich des langgestreckten Bauteils (20), so dass der Anhaftungsgrad des Ummantelungsmaterials (18) an dem langgestreckten Bauteil (20) beeinflusst wird. Die Offenbarung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Abstract:
Leitung, insbesondere HF-Leitung, mit einem Hohlleiter, welcher aus einem leitenden Material besteht, welches einen Hohlraum umgibt, wobei an dem Hohlleiter ein Crimp befestigt ist, welcher an den Hohlleiter angepresst ist, wobei das Material in den Hohlraum ausgewichen ist. Die Aufgabe der Erfindung ist eine Leitung anzugeben, welche mit einem Crimp versehen ist und dabei möglichst gute Übertragungseigenschaften aufweist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Leitung angegeben.