Abstract:
Bei einer Schnellkupplung (15) für die Verbindung von Hydraulikleitungen, insbesondere bei Erdbewegungsmaschinen sowie deren auswechselbaren Ausbaugeräten und Werkzeugen, welche Schnellkupplung (15) ein erstes und zweites Anschlussteil (15a bzw. 15b) umfasst, die entlang einer Kupplungsachse zur Übertragung einer Hydraulikflüssigkeit lösbar gekuppelt werden können, werden axiale Kräfte beim Kuppeln dadurch vermieden, dass im gekuppelten Zustand die zu übertragende Hydraulikflüssigkeit quer zur Kupplungsachse aus dem einen Anschlussteil (15a bzw. 15b) austritt und quer zur Kupplungsachse in das andere Anschlussteil (15b bzw. 15a) eintritt.
Abstract:
Bei einer Schnellkupplung (15) für die Verbindung von Hydraulikleitungen, insbesondere bei Erdbewegungsmaschinen sowie deren auswechselbaren Ausbaugeräten und Werkzeugen, welche Schnellkupplung (15) ein erstes und zweites Anschlussteil (15a bzw. 15b) umfasst, die entlang einer Kupplungsachse zur Übertragung einer Hydraulikflüssigkeit lösbar gekuppelt werden können, werden axiale Kräfte beim Kuppeln dadurch vermieden, dass in gekuppeltem Zustand die zu übertragende Hydraulikflüssigkeit quer zur Kupplungsachse aus dem einen Anschlussteil (15a bzw. 15b) austritt und quer zur Kupplungsachse in das andere Anschlussteil (15b bzw. 15a) eintritt.
Abstract:
Ein Schnellanschlusssystem zum lösbaren Anschliessen eines Verbrauchers an eine Quelle für ein unter Druck stehendes Medium, insbesondere eine Gasflasche, umfasst einen ersten Teil (10), welcher mit der Quelle fest verbunden ist, sowie einen zweiten Teil (11), welcher mit dem Verbraucher in Verbindung steht und zum Anschliessen des Verbrauchers an die Quelle mit dem ersten Teil (10) in einer Verbindungsachse lösbar und einrastend verbunden werden kann. Bei einem solchen Schnellansclusssystem werden eine sichere Codierung und ein einfacher und funktionssicherer sowie leicht bedienbarer Anschluss- und Verriegelungsmechanismus dadurch erreicht, dass zum Verriegeln und gleichzeitigen Codieren der Verbindung an einem der beiden Teile (10, 11) mehrere Verriegelungskugeln (20) in einer vorgegebenen Anordnung verteilt quer zur Verbindungsachse verschiebbar gelagert sind, dass an dem anderen Teil (11, 10) einzelne Senkungen (22) vorgesehen sind, welche bei zwei zueinander passenden Teilen (10, 11) dieselbe Anzahl und Anordnung aufweisen wie die Verriegelungskugeln (20) und in welche die Verriegelungskugeln (20) jeweils einrücken, wenn zwei zueinander passende Teile (10, 11) miteinander verbunden werden, und dass ein Verriegelungselement vorgesehen ist, mit welchem die in Senkungen (22) eingerückten Verriegelungskugeln (20) gegen ein Ausrücken verriegelbar sind.
Abstract:
Eine Druckanzeigevorrichtung (10) umfasst einen in einem Gehäuse (18) gegen den Druck einer Feder (20) in einer Achse (26) verschiebbar gelagerten, mit dem zu messenden Druck beaufschlagbaren Kolben (21), sowie mit dem Kolben (21) in Wirkverbindung stehende optische Anzeigemittel (12, 14). Ein vereinfachter, kompakter und robuster Aufbau der Anzeigevorrichtung wird dadurch erreicht, dass die optischen Anzeigemittel ein quer zur Achse (26) angeordnetes Frontglas (12) und eines oder mehrere durch den Kolben (21) relativ zum Frontglas (12) bewegbare Anzeigeelemente (27) umfassen, welche jeweils bei unterschiedlichen Drücken zwischen einer ersten Position, in welcher sie von aussen durch das Frontglas (12) optisch sichtbar sind und einer zweiten Position, in welcher sie von aussen durch das Frontglas (12) optisch nicht sichtbar sind, wechseln.
Abstract:
Ein Reduzierventil (10) für Druckgasflaschen weist in einem Ventilkörper (11) zwischen einem Hochdruckanschluss (13) und einem Niederdruckausgang (15) einen Ventilmechanismus (16, 17, 18, 28, 38) auf, bei dem eine von einer Dichtkante (18) berandete Oeffnung (38) von einem mit einer Schliesskraft beaufschlagten, vorzugsweise mit einer Dichtung (17) versehenen, Ventilkegel (16) verschlossen wird, und bei dem Mittel (29; 32,.., 35; 41, 42) zum Kompensieren des auf dem Ventilkegel (16) im Bereich der Oeffnung (38) lastenden Druckes vorgesehen sind, welche einen von einem Druck gleicher Grösse in Gegenrichtung beaufschlagten Kompensationskolben (32) umfassen. Bei einem solchen Reduzierventil wird bei gleichzeitig vereinfachtem Aufbau und Zusammenbau eine hohe Funktionssicherheit dadurch erreicht, dass der Kompensationskolben (32) als relativ zum Ventilkegel (16) beweglicher Kolben ausgebildet ist.