Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät (10) zum Betreiben mindestens einer ersten (D101) und einer zweiten Kaskade von LEDs (D117), wobei die erste Kaskade von LEDs (D101) nicht überbrückbar ausgebildet ist. Um einen Sollwert für einen seriell zu den LED-Kaskaden (D101, D117) angeordneten Längsregler (Q100) bereitzustellen, wird ein ohmscher Spannungsteiler (ROH, R012) verwendet, der zwischen den Kopplungspunkt (N1) der nicht überbrückbaren LED-Kaskade (D101) und der überbrückbaren LED-Kaskade (D117) einerseits und den zweiten Ausgangsanschluss des Gleichrichters (D002) andererseits gekoppelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Leuchtdiodenanordnung (30) für eine Flächenleuchte mit: wenigstens zwei streifenförmigen Trägerelementen (32), wobei jedes der Trägerelemente (32) in eine Längsrichtung (36) eine größere Abmessung als in eine Querrichtung (38) aufweist, sowie einer Mehrzahl von Leuchtdioden (18), die in der Längsrichtung (36) auf den Trägerelementen (32) angeordnet sind, und wenigstens ein als separates Bauteil ausgebildetes streifenförmiges Verbindungselement (34, 46), welches in eine Längsrichtung (40) eine größere Abmessung als in eine Querrichtung (42) aufweist und mit den Trägerelementen (32) derart verbunden ist, dass das Verbindungselement (34, 46) mit seiner Längsrichtung (40) quer zur Längsrichtung (36) der Trägerelemente (32) positioniert ist und die Trägerelemente (32) in der Querrichtung (38) voneinander beabstandet angeordnet sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben zumindest eines Leuchtmittels mit zumindest einer Mastervorrichtung (M1); zumindest einer Slavevorrichtung (SL1-1); und einem Bussystem mit zumindest einem Bus (BM1), mit dem die zumindest eine Mastervorrichtung und die zumindest eine Slavevorrichtung gekoppelt ist; wobei der Bus als Zweidrahtleitung ausgeführt ist, wobei die zumindest eine Mastervorrichtung zumindest einen speisenden Anschluss (SPM1) aufweist, der mit dem Bus gekoppelt und ausgelegt ist, ein Steuersignal (USM1) auf den Bus zu legen, wobei die zumindest eine Mastervorrichtung mit einer ersten Spannungsversorgung (UVM1) gekoppelt ist; wobei die zumindest eine Slavevorrichtung (SL1-1) einen nicht speisenden Anschluss umfasst, der mit dem Bus gekoppelt ist, wobei die Slavevorrichtung (SL1-1) einen Anschluss für zumindest ein Leuchtmittel, eine zweite Spannungsversorgung (UVM1S1) sowie eine Auslesevorrichtung zum Auslesen des Steuersignals auf dem Bus umfasst, wobei die Auslesevorrichtung eine Potentialtrennvorrichtung (D14, Q8) umfasst und der Anschluss für das zumindest eine Leuchtmittel sowie die zweite Spannungsversorgung auf der vom Bus potentialgetrennten Seite der Auslesevorrichtung vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung (10; 110; 210) zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung (21; 22) in einem Beleuchtungssystem (20), umfassend eine Gleichrichtereinheit (11), eine Modulationseinheit (13), eine Detektionseinheit (14) und eine Steuereinheit (12). Die Gleichrichtereinheit (11) richtet eine an einem ersten zweipoligen elektrischen Anschluss (10a, 10b; 110a, 110b; 210a, 210b) der Sensorvorrichtung bereitstellbare Versorgungswechselspannung (U1) gleich und stellt sie als pulsierende Gleichspannung (U2) an einem zweiten zweipoligen elektrischen Anschluss (10c, 10d; 110c, 110d; 210c, 210d) der Sensorvorrichtung bereit. Die Modulationseinheit moduliert auf die pulsierende Gleichspannung innerhalb einer vorgebbaren Modulationsphase (Δmod) ein Steuersignal auf. Die Detektionseinheit detektiert innerhalb einer vorgebbaren Detektionsphase (Δdet), welche von der Modulationsphase verschieden ist, einen einen vorgebbaren ersten Stromschwellwert (Ith1) überschreitenden Stromfluss an dem zweiten Anschluss. Die Steuereinheit aktiviert ein mittels des Steuersignals zu übertragendes Einschaltkommando zumindest in Abhängigkeit davon, ob der Stromfluss innerhalb eines ersten Zeitfensters (Δ1), welches innerhalb der Detektionsphase liegt, den ersten Stromschwellwert überschreitet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem (20) mit zumindest zwei derartigen Sensorvorrichtungen (10; 110; 210) sowie ein entsprechendes Betriebsverfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung (10) zum Betreiben mindestens eines ersten (D101 bis D156) und eines zweiten LED-Strangs (D201 bis D228) mit zumindest einer ersten (100) und einer zweiten Lastuntergruppe (200), welche jeweils ein Überbrückungselement (120, 220) aufweisen, wobei die Überbrückungselemente (120, 220) von einer Steuereinrichtung (20) in Abhängigkeit von einer Spannungsdifferenz zwischen einem ersten Anschluss (102, 202) der jeweiligen Lastuntergruppe (100, 200) und einer Hilfsgleichspannungsquelle (22) sowie in Abhängigkeit von einer jeweiligen LED-Strang-Spannung gesteuert werden. Eine Spannungsausgleichslängsimpedanz (24) und eine Spannungsteilereinrichtung (26) steuern einen Strom mit einem Stromwert (Ireg), welcher in einem ersten Zustand (SI) proportional zu einem Spannungswert (Urect) der gleichgerichteten Versorgungswechselspannung (12) und in einem zweiten Zustand (SII) gleich einem vorgebbaren Stromgrenzwert (Ilim) ist, durch die seriell gekoppelten Lastuntergruppen (100, 200). Die Ansteuerung kann mit einer Dimmschnittstelle zur Helligkeitssteuerung kombiniert werden.