Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung zur Überwachung einer induktiven Energieübertragungsvorrichtungvon mindestens einer Sendespule zu einer von der mindestens einen Sendespule beabstandeten mindestens einen Empfangsspule. Die Überwachungsvorrichtung umfasst ein Spulenarray, das Einzelspulen aufweist und dazuausgelegt ist, einen Zwischenraum zwischen der mindestens einen Sendespule und der mindestens einen Empfangsspule zu überwachen. Dabei sind die Einzelspulen individuell ansteuerbar. Die geeignete Ansteuerung kann zu einer variablen Detektionshöhe genutzt werden und den sicheren Betrieb auch bei Ausfall einer Einzelspule gewährleisten.
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Die vorliegende Erfindung betriffteine Überwachungsvorrichtung (10) für ein induktives Ladesystem (100), insbesondere für einen Mobilitätsträger oder für ein Fahrzeug (1), mit (i) einer Sendespulenanordnung (20) zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes und (ii) einer Empfangsspulenanordnung (30) zum mittelbaren oder unmittelbaren Empfangen des von der Sendespulenanordnung (20) ausgesandten magnetischen Feldes bei welcher die Sendespulenanordnung (20) und/oder die Empfangsspulenanordnung (30) eine Mehrzahl von Einzelspulen (21) aufweist, die von einander getrennt, aber dicht zueinander benachbart sind und deren Spulenquerschnittsflächen (23) sich nicht überlappen und eine vorgegebene Detektionsfläche (40) überdecken, und die Mehrzahl der Einzelspulen (21) gebildet wird von mindestens zwei unterschiedlichen Spulenarten.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur induktiven Energieübertragung von einer Sendespule zu einer von der Sendespule beabstandeten Empfangsspule. Die Empfangsspule ist in einem auf einem Untergrund stehenden oder fahrenden Fahrzeug angeordnet, wobei das Fahrzeug mindestens einen Sensor aufweist. In einem ersten Verfahrensschritt (A) wird ein Abstand zwischen der Sendespule und/oder dem Untergrund und der Empfangsspule ermittelt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt (B) wird aus dem Abstand ein minimal möglicher Luftspalt zwischen der Sendespule und/oder dem Untergrund und der Empfangsspule berechnet und in einem dritten Verfahrensschritt (C) wird die Empfangsspule so positioniert, dass der Abstand dem minimal möglichen Luftspalt entspricht.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer induktiven Übertragungsvorrichtung bestehend aus einer Sendespule und einer Empfangsspule, wobei die Empfangsspule in einem Fahrzeug angeordnet ist und die Sendespule ortsfest angeordnet ist, wobei die folgenden Schritte durchgeführt werden: Aussenden eines Magnetfeldes durch die Sendespule; Bewegung des Fahrzeugs in Richtung einer Parkposition, wobei die Empfangsspule in der Parkposition zumindest teilweise die Sendespule überdeckt; Messung einer magnetischen Durchflutung der Empfangsspule; Reduktion einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs beim Überschreiten eines ersten Schwellenwertes der magnetischen Durchflutung durch die Empfangsspule; Detektion der Unterschreitung eines zweiten Schwellenwertes; Detektion eines Punktes ohne effektive magnetische Durchflutung durch die Empfangsspule.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Spule die zur induktiven Übertragung elektrischer Energie geeignet ist. Die Spule weist mindestens einen ersten elektrisch nicht leitenden Spulenträger auf,welcher mindestens eine Spulenwicklung umfasst. Dabei ist der mindestens eine elektrische Leiter der Spulenwicklung von der Trägerstruktur des Spulenträgers vollständig umschlossen und wird mittels eines 3D-Druckverfahrens erzeugt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine bipolare Übertragungsspule für ein induktives Ladesystem mit zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordneten Teilspulen, wobei die beiden Teilspulen unterschiedlich groß sind.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Abschirmung von Magnetfeldern während einer induktiven Energieübertragung. Hierzu ist eine Sekundärspule (2) vorgesehen, die mit einer Primärspule (5) des induktiven Energieübertragungssystems induktiv koppelbar ist, und über einer Abschirmeinrichtung (1) mit mindestens zwei elektrisch leitfähigen Schirmelementen (11) verfügt, wobei die elektrisch leitfähigen Schirmelemente (11) elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur induktiven Energieübertragung von mindestens einer Sendevorrichtung zu einer von der mindestens einen Sendevorrichtung beabstandeten mindestens einen Empfangsvorrichtung,wobei die Sendevorrichtung mindestens zwei Primärspulen umfasst, die parallel zu einer ersten Ebene angeordnet sind und oberhalb der ersten Ebene angeordnet sind. Die Sendevorrichtung umfasst einen Primärferrit, der unterhalb der ersten Ebene und der Primärspulen angeordnet ist. Weiterhin umfasst die Empfangsvorrichtung eine erste Sekundärspule und eine zweite Sekundär- spule, die ringförmigausgeführt sind und jeweils ein Spulenzentrum umfassen, dass je- weils ein Symmetriezentrum der Sekundärspulen darstellt. Das jeweilige Spulenzentrum ist in einer zweiten Ebene angeordnet, wobei die zweite Ebene parallel zur ersten Ebene angeordnet ist. Weiterhin weist jede Sekundärspule eine Spulenoberseite und eine Spulenunterseite auf. Ein Sekundärferrit ist auf der Spulenoberseite und der Spulenunterseite der ersten Sekundärspule und auf der Spulenoberseite und der Spulenunterseite der zweiten Sekundärspule angeordnet.