Abstract:
Bei einer Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Antriebseinheit, die zumindest ein schaltbares Getriebe aufweist, das mindestens zwischen zwei unterschiedlichen Gangstufen umschaltbar ist, wobei der Antriebseinheit ein Schlagwerk zugeordnet ist, das zur Ausführung eines Schlagbetriebs aktivierbar ist, ist eine Schalteinheit (205) zum Umschalten des schaltbaren Getriebes zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Gangstufen und/oder zum Aktivieren/Deaktivieren des Schlagwerks vorgesehen, wobei eine Kommunikationsschnittstelle (1050) vorgesehen ist, die zur Kommunikation mit einer von einem Benutzer betätigbaren Benutzerführungseinheit (115) vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, von der Benutzerführungseinheit (115) Umschaltanweisungen zum anwendungsspezifischen Umschalten des Getriebes zwischen den zwei unterschiedlichen Gangstufen und/oder zum Aktivieren/Deaktivieren des Schlagwerks zu empfangen.
Abstract:
Bei einer Handwerkzeugmaschine (10) mit einer Antriebseinheit (20) zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs (42) in mindestens einem nicht-schlagenden Betriebsmodus, wobei die Antriebseinheit (20) ein Schlagwerk (30) zum schlagenden Antrieb des Einsatzwerkzeugs (42) in einem zugeordneten Schlagmodus aufweist, und wobei der Antriebseinheit (20) ein betätigbarer Schaltring zum Umschalten der Antriebseinheit (20) zwischen dem mindestens einen nicht-schlagenden Betriebsmodus und dem zugeordneten Schlagmodus zugeordnetist,ist ein Stellmotor vorgesehen, der dazu ausgebildet ist, bei einer Aktivierung den betätigbaren Schaltring zum Umschalten der Antriebseinheit (20) zwischen dem mindestens einen nicht-schlagenden Betriebsmodus und dem zugeordneten Schlagmodus zu betätigen.
Abstract:
Bei einer Grundplatte (1) für ein Elektrowerkzeug (13), insbesondere fur handgeführte Kreissagen, Stichsagen and Oberfrasen, aus einem Blech, mit aus der Ebene des Blechs herausragenden Versteifungselementen, wovon mindestens eines als seitliche Anschlagfläche (12) ausgebildet ist, and mit aus der Ebene des Blechs herausragenden Anbindungselementen (14), zur Befestigung der Grundplatte (1) an dem Gehrungswinkel (23), wird eine günstigere Fertigung bei geringerem Gewicht und höoherer Steifigkeit bei gleichzeitiger geringerer Bruchgefahr dadurch erreicht, dass das Blech aus Leichtmetall besteht and die gesamte Grundplatte (1) einstückig ausgebildet ist. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass eine solche Grundplatte (1) durch ein Stanz-Biege-Verfahren hergestellt wird.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugbasismodul insbesondere zu einer eigen- ständigen Nutzung, mit einer Antriebseinheit (12a), mit einem Hauptausgang (14a; 4b) und mit einer Koppelvorrichtung, die eine mechanische Schnittstelle (16a; 16b; 6c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) zu einer antriebstechnischen mechanischen Anbindung zumindest einer Aufsatzvorrichtung (18a, 20a, 22a; 18e; 18f; 18g; 18h) an dem Haupt- ausgang (14a; 14b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung eine elektrische Schnittstelle (90a; 90b; 90c; 90d; 90e; 90f; 90g; 90h) zu einer Übertragung einer großen Leistung 1 und/oder eines großen Stroms aufweist, die zu einer mit der mechanischen Anbindung gekoppelten elektrischen Anbindung der zumindest einen Aufsatzvorrichtung (18a, 20a, 22a; 18e; 18f; 18g; 18h) an dem Hauptausgang (14a; 14b) vorgesehen ist.
Abstract:
Beieiner Handwerkzeugmaschine (100) mit einem schaltbaren Getriebe (130), dem eine Gangumschalteeinheit (210) zum Umschalten zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Gangstufen zugeordnet ist, wobei die Gangumschalteeinheit (210) einen betätigbaren Schaltring (140) und eine Stelleinheit (180) mit einem Stellmotor (182) aufweist, wobei der Stellmotor (182) dazu ausgebildet ist, bei einer Aktivierung den betätigbaren Schaltring (140) zur Gangumschaltung zwischen den mindestens zwei unterschiedlichen Gangstufen zu betätigen, ist dem betätigbaren Schaltring (140) eine Positionsdetektionseinheit (160) zugeordnet, die dazu ausgebildet ist, eine jeweils aktuelle Schaltstellung des betätigbaren Schaltrings (140) zu detektieren.
Abstract:
Eine Führungsschiene für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für eine Handkreissäge, Oberfräse oder Stichsäge, weist zwei zusammenzufügende Einzelschienen (2, 3) auf, die über eine lösbare Verbindungseinrichtung (4) aneinander arretierbar sind. Die Verbindungseinrichtung (4) umfasst mindestens einen Verbindungsriegel (5) an einer Einzelschiene, der in der Arretierposition mit einem an der zweiten Einzelschiene angeordneten Arretiergegenstück (6) verrastet ist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugbasismodul zu einer, insbesondere eigenständigen Nutzung, mit einer Antriebseinheit (12a), mit einem Hauptausgang (14a; 14b) und mit einer Koppelvorrichtung, die eine mechanische Schnittstelle (16a; 16b;16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) zu einer antriebstechnischen mechanischen Anbindung zumindest einer Aufsatzvorrichtung (18a, 20a, 22a;18e; 18f; 18g; 18h) an dem Hauptausgang (14a; 14b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung eine elektrische Schnittstelle (24a; 24b; 24c) zu einer Übertragung einer kleinen Leistungen und/oder eines kleinen Stroms aufweist, die zu einer mit der mechanischen Anbindung gekoppelten elektrischen Anbindung der zumindest einen Aufsatzvorrichtung (18a, 20a, 22a; 18e; 18f;18g; 18h) an dem Hauptausgang (14a; 14b) vorgesehen ist.
Abstract:
Bei einer Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Antriebseinheit, die zumindest einen Antriebsmotor (120) und ein mit dem Antriebsmotor (120) gekoppeltes Getriebe (130) zum Antreiben eines Einsatzwerkzeugs aufweist, wobei das Getriebe (130) mindestens zwischen zwei unterschiedlichen Gangstufen umschaltbar ist, ist eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen, die zur Kommunikation mit einer von einem Benutzer betätigbaren Benutzerführungseinheit vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, von der Benutzerführungseinheit Umschaltanweisungen zum anwendungsspezifischen Umschalten des Getriebes (130) zwischen den zwei unterschiedlichen Gangstufen zu empfangen.
Abstract:
Bei einer Handwerkzeugmaschine (10) mit einer Antriebseinheit (20) zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs (42) in mindestens einem nicht-schlagenden Betriebsmodus, wobei die Antriebseinheit (20) ein Schlagwerk (30) zum schlagenden Antrieb des Einsatzwerkzeugs (42) in einem zugeordneten Schlagmodus aufweist, ist eine Kommunikationsschnittstelle (400) vorgesehen, die zur Kommunikation mit einer von einem Benutzer betätigbaren Benutzerführungseinheit (60) dient und die dazu ausgebildet ist, von der Benutzerführungseinheit (60) Umschaltanweisungen zum anwendungsspezifischen Umschalten der Antriebseinheit (20) zwischen dem mindestens einen nicht-schlagenden Betriebsmodus und dem zugeordneten Schlagmodus zu empfangen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Gerät (10) zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Schleifgerät, Poliergerät od. dgl., das zum Antrieb eines Arbeitswerkzeuges (11), insbesondere eines Schleifwerkzeuges (12), in einem Gehäuse (13) einen Elektromotor (14) und ein Getriebe (15) enthält und mit einer Akku-Stromversorgung (17) für den Elektromotor (14) versehen ist. In Abstand über und seitlich neben dem Arbeitswerkzeug (11), insbesondere Schleifwerkzeug (12), greift am Gehäuse (13) ein abstehender Griff (19) zur Handhabung, z. B. zur Geräteführung, an. Durch die Form- und Griffgestaltung ist eine Zweihandbedienung und verbesserte Bedienbarkeit des Gerätes (10) erreicht.