Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Messwandler mit einem elektrischen Wandler, wobei das elektrische Wandler mit einer elektrischen Erde mittels einer Erdungsleitung verbunden ist. Durch die Verbindung einer Primärwicklung eines Spannungswandlers über eine Erdungsleitung mit der elektrischen Erde und der Verwendung eines Sensors an der Erdungsleitung können schnell und zuverlässig Ferroresonanzschwingungen innerhalb des Messwandlers detektiert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Nullflussstromwandler (1), der eine Kompensationswicklung (310) und eine Detektionswicklung (316) aufweist. Die Kompensationswicklung (310) und die Detektionswicklung (316) sind in einem Gehäuse (8) angeordnet, das von einem vertikal ausgerichteten Stützisolator (12) abgestützt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsmesswandler (1) mit einem Gehäuse (2), welches wenigstens eine elektrische Messeinrichtung (3) und ein Isoliergas (4) räumlich umfasst, und ein Verfahren zum Messen mit dem Hochspannungsmesswandler (1). Das Isoliergas (4) ist Clean Air, über welches eine elektrische Isolation im Gehäuse (2) des Hochspannungsmesswandlers (1) erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Prüfanschluss zur Überprüfung eines Stromwandlers insbesondere eines außenliegenden Stromwandlers einer gasisolierten Schaltanlage. Ein Stromwandler (1) umfasst ein röhrenförmiges Trägerelement (2), innerhalb dessen ein Primärleiter angeordnet ist, und ein am röhrenförmigen Trägerelement (2) umfänglich angeordneter ringförmiger Messkern (3), der zumindest teilweise mit einer Wicklung bewickelt ist. Ein Prüfanschluss für den Stromwandler (1) umfasst zumindest ein mit dem Trägerelement (2) elektrisch leitfähig verbundenes erstes und zweites Kontaktelement (4, 10). Erfindungsgemäß ist das erste Kontaktelement (4) mittels Kraftschluss mit dem Trägerelement (2) verbunden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Stromwandlermodul (10) für eine Schaltanlage, insbesondere gasisolierte Schaltanlage, welche eine Rohrkapselung eines Strompfades aufweist, mit - einem zwei elektrisch leitfähige Endstücke (16, 18) aufweisenden rohrförmigen Grundelement (12) zur Bildung zumindest eines Abschnitts der Rohrkapselung und - mindestens eine ringförmige Stromwandlereinheit (28), die auf dem rohrförmigen Grundelement (12) angeordnet ist und das rohrförmige Grundelement (12) dabei umfänglich umgibt. Es ist vorgesehen, dass die Stromwandlereinheit (28) oder zumindest eine der Stromwandlereinheiten (28) als Nullfluss-Stromwandlereinheit (30) für eine Strommessung mittels Nullfluss-Strommesstechnik ausgestaltet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine entsprechende Schaltanlage mit einer Rohrkapselung eines Strompfades und einem derartigen Stromwandlermodul (10).
Abstract:
Eine Spule einer Drosselanordnung weist Teilwicklungen (1, 2; 15, 16) auf, die sich um eine Wickelachse (3) herum erstrecken. Eine erste Teilwicklung (1, 15) weist einen ersten Wickelsinn auf. Eine zweite Teilwicklung (2, 16) weist einen zweiten Wickelsinn auf. Die beiden Wickelsinne unterscheiden sich voneinander. Die Teilwicklungen (1, 2; 15, 16) erstrecken sich um dieselbe Wickelachse (3).
Abstract:
Verwendung eines optischen Stromsensors zur Messung von Strömen in Kompensationsdrosseln und Transformatoren Die Erfindung betrifft eine Schaltleitung oder Durchführung (5) für einen Transformator oder eine Kompensationsdrossel, wobei die Schaltleitung oder Durchführung (5) zumindest einen optischen Stromsensor (2) zur Messung eines elektrischen Stromes, vorzugsweise auf Basis des Faraday-Effekts, umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (27) und ein Verfahren zur Potentialabsteuerung in der Hochspannungstechnik, mit wenigstens einem Armaturkörper (28), elektrisch isolierender Folie (29) und elektrisch leitfähigen Bereichen (4), wobei die elektrisch leitfähigen Bereiche (4) zwischen Lagen der elektrisch isolierenden Folie (29) angeordnet sind, und zumindest Teile der elektrisch isolierenden Folie (29) um den wenigstens einen Armaturkörper (28) herum angeordnet sind. Die Anordnung (27) ist ausgebildet für Gleichstrom-Anwendungen, wobei resistive Ausgleichsströme entlang der elektrisch isolierenden Folie (29) reduziert und/oder vermieden werden, durch Auslegung für höhere Spannungsebenen, und/oder durch einen Armaturkörper (28), welcher als ein erster Potential-Absteuerungsbelag wirkt, und/oder durch die elektrische Kontaktierung des äußersten elektrisch leitfähigen Bereichs (4) zwischen Lagen elektrisch isolierender Folie (29) über einen elektrischen Kontakt (30) durch eine Öffnung (31) in der äußeren Lage der isolierenden Folie (29).