Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (2) zur additiven Fertigung eines dreidimensionalen Druckobjekts (36) mit einer translatorisch in drei Achsen (X, Y, Z) verfahrbaren Druckanordnung (4). Um eine verbesserte Kostenposition zu errichen, wird vorgeschlagen, dass die Druckanordnung (4) zumindest eine Druckvorrichtung (6) sowie zumindest eine von der Druckvorrichtung (6) beabstandete Sensoranordnung (8, 8v, 8n) umfasst, wobei die zumindest eine Druckvorrichtung (6) konfiguriert ist, in einem ersten Feld (20) ein Druckmaterial (22) aufzutragen, wobei die zumindest eine Sensoranordnung (8, 8v, 8n) konfiguriert ist, insbesondere gleichzeitigen, in einem vom ersten Feld (22) verschiedenen zweiten Feld (24) zumindest eine physikalische Größe zu ermitteln.
Abstract:
The current disclosure describes an additive manufacturing method for manufacturing a first object. The method comprises providing a build plate for supporting the first object on a first surface of the build plate, building the first object on the first surface of the build plate using a first additive technique in a build phase, and operating a movement mechanism of the build plate at the completion of the build phase. The build plate comprises a plurality of sections and the movement mechanism mechanically coupled to the plurality of sections. The plurality of sections are in a first configuration during a build phase. Building the first object comprises depositing at least one material on a build zone of a section from the plurality of sections of the build plate. The movement mechanism is for arranging the plurality of sections from the first configuration to a second configuration.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks, umfassend das Bereitstellen eines Substrats (1) mit einer vorbestimmten Oberflächenstruktur (2), das Beschichten der Oberflächenstruktur (2) mit einem Beschichtungsmaterial (9), wobei das Beschichtungsmaterial (9) für eine Herstellungstemperatur eines additiven Herstellungsverfahrens beständig ist, das additive Herstellen eines Materials (5) für das Werkstück auf der beschichteten Oberflächenstruktur (2, 9) mit dem additiven Herstellungsverfahren, so dass die beschichtete Oberflächenstruktur (2, 9) eine Grundfläche (3) des herzustellenden Werkstücks definiert und das Ablösen des Substrats (1). Weiterhin ist ein Werkstück (1) beschrieben, welches mittels des beschriebenen Verfahrens hergestellt oder herstellbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Schweißsystem (5) mit einem Engspaltkopf (50) und einem sich vom Engspaltkopf (50) fortstreckenden Engspaltschwert (40) mit zumindest einer ersten Flachseite (55), bei welchem der Engspaltkopf (50) das Engspaltschwert (40) an dessen erster Flachseite (55) um höchstens 25 mm überragt.
Abstract:
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung (100) zur additiven Fertigung. Die Vorrichtung (100) umfasst eine Laservorrichtung (110) zur Materialbearbeitung mittels eines Laserstrahls (112), wobei die Laservorrichtung (110) eingerichtet ist, um den Laserstrahl (112) auf einen Bearbeitungsbereich eines Werkstücks (10) zu lenken, wenigstens eine Zuführvorrichtung (130) für ein Zuführmaterial, die eingerichtet ist, um das Zuführmaterial dem Bearbeitungsbereich zuzuführen, und ein Interferometer (140), das eingerichtet ist, um mittels eines optischen Messstrahls (142) einen Abstand zum Werkstück (10) zu messen.
Abstract:
Bei dem Verfahren zum Ausbessern von Schäden eines Werkstücks in Gestalt einer Ausnehmung wird die Ausnehmung geweitet und mittels Schweißens gefüllt. Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens umfasst eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Gestalt der Ausnehmung und ein Ausnehmungserweiterungsmittel zur Erweiterung der Ausnehmung auf einen Hüllkörper sowie ein Schweißsystem, welches zum Füllen der erweiterten Ausnehmung ausgebildet ist.
Abstract:
Die Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken weist eine Pendelelektrode (10) mit einem Pendelweg (70) auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelelektrode derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass ihr Pendelweg drehbar gegenüber Teilen (60) der Vorrichtung ist. Das Verfahren zum Engspaltschweißen ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Engspaltschweißen genutzt wird. Das Schweißteil ist geschweißt mit einer solchen Vorrichtung und/oder nach einem solchen Verfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Werkstückteilen, insbesondere von Kunststoffteilen, mittels Durchlichtschweißen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine Lampe (1), insbesondere Infrarotlampe, zur Emission eines Strahlungsspektrums zur Bereitstellung von thermischer Leistung in einer Fügezone (2) zwischen einem ersten Werkstück- teil (3) und einem mit dem ersten Werkstückteil (3) zu verschweißenden zweiten Werkstückteil (4) vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Abtrennvorrichtung (1) zur Abtrennung eines mittels additiver Fertigung herstellbaren Bauteils (2) von einer Aufbauplatte (3), aufweisend die Aufbauplatte (3) und einen Schwingungserzeuger (4), wobei das AMF-Bauteil (2) auf einer Aufbaufläche (5) der Aufbauplatte (3) herstellbar und mit der Aufbaufläche (5) anhaftend verbindbar ist, wobei die Aufbauplatte (3) mittels des Schwingungserzeugers (4) auf Basis einer elektrischen Schwingung in eine mechanische Schwingung (6) versetzbar ist und wobei mittels der mechanischen Schwingung (6) das Bauteil (2) von der Aufbaufläche (5) abtrennbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine additive Fertigungsmaschine (20) mit der Abtrennvorrichtung (1), ein Abtrennverfahren (28) für die Abtrennvorrichtung (1) und ein additives Fertigungsverfahren (34) mit dem 20 Abtrennverfahren (28) für die additive Fertigungsmaschine (20).
Abstract:
Das Verfahren dient zur additiven Fertigung eines Werkstücks mittels eines Bearbeitungskopfs. Bei dem Verfahren wird die Geschwindigkeit des Bearbeitungskopfs in Abhängigkeit von einer vorgegebenen und/oder erfassten Geometrie des Werkstücks gestellt. Die Fertigungsanlage dient zur additiven Fertigung und umfasst einen Bearbeitungskopf und eine Steuerung zur Bewegung des Bearbeitungskopfs. Die Steuerung der Fertigungsanlage ist zur Ausführung des Verfahrens ausgebildet.