Abstract:
Kran (1), insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem sich horizontal erstreckenden und als Fachwerkträger mit mehreren Streben (5, 5h, 5i) ausgebildeten Kranträger (2), an dem eine Krankatze (9) mit einem Hebezeug verfahrbar ist, wobei zumindest einige der Streben (5, 5h, 5i) flächenförmig ausgebildet sind und die flächenförmigen Streben (5, 5h, 5i) jeweils eine ebene Hauptfläche (5a) aufweisen, die sich jeweils quer zu einer Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) erstreckt. Um einen derartigen Kran (1) mit mindestens einem verbesserten Kranträger (2) bereit zu stellen, ist vorgesehen, dass zumindest eine erste Strebe (5h) und eine zweite Strebe (5i) ein Strebenpaar bilden und quer zu der Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) gesehen X-förmig zueinander angeordnet sind.
Abstract:
Kran (1), insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem sich horizontal erstreckenden und als Fachwerkträger mit mehreren Streben (5, 5h, 5i) ausgebildeten Kranträger (2), an dem eine Krankatze (9) mit einem Hebezeug verfahrbar ist, wobei zumindest einige der Streben (5, 5h, 5i) flächenförmig ausgebildet sind und die flächenförmigen Streben (5, 5h, 5i) jeweils eine ebene Hauptfläche (5a) aufweisen, die sich jeweils quer zu einer Längsrichtung (LR) des Kranträgers (2) erstreckt, wobei an jeder Längsseite (5b) der Streben (5, 5h, 5i) eine erste Ausnehmung (5c) und eine zweite Ausnehmung (5d) in den Hauptflächen (5a) vorgesehen ist. Um einen derartigen Kran (1) mit mindestens einem verbesserten Kranträger (2) bereit zu stellen, ist vorgesehen, dass die Längsseiten (5b) von zumindest einigen der flächenförmigen Streben (5, 5h, 5i) zumindest zwischen den ersten und zweiten Ausnehmungen (5c, 5d) abkantungsfrei ausgebildet sind.