Abstract:
An improved repeating firearm, in particular of the semi-automatic or automatic variety, is proposed for use with ammunition of different strengths. In order to ensure that the weapon can be operated safely without malfunctions, failure to feed or failure to extract cartridges and that all of the mechanisms of the weapon work smoothly, an improved gas-operated reloading mechanism, an improved cartridge feed device and an improved ejection mechanism are proposed, which are intended to function with ammunition of different strengths.
Abstract:
Vorgeschlagen wird eine sensorgestützte Funktionskontrolle für das Züführen von unterschiedlichen Munitionsarten an ein Waffensystem, wobei wenigsten zwei unterschiedliche Munitionsarten (M1, M2, M3) über einen gemeinsamen Rotor (2) aus einer gleichen Richtung der Waffe zugeführt und die Munition (M1, M2, M3) aus unterschiedlichen Munitionsbehältern entnommen und über einen gemeinsamen Zuführer (1) dem Rotor (2) übergeben werden. Das Zuführen erfolgt über Motore mit Encoder und Resolver zum Antrieb mehrerer im Zuführer (1) eingebundener Sterne (S1-S6). Geprüft werden die Stellung des Rotors (2) anhand des Rotor-Encoders/Resolvers und des Booster-Motors anhand des Booster-Encoders/Resolvers. Abhängig von der Munitionswahl (M1, M2, M3) kann dann überprüft werden, ob die angewählte Munition (M1, M2, M3) in dem zuständigen Stern (S2, S3, S6) zur Übergabe an den Rotor (2) vorhanden ist.
Abstract:
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein Munitionsmagazin (1) bestehend aus zwei Munitionskanälen (3, 5) mit annähernd rechteckigem oder u-förmigem Querschnitt, die gemeinsam in beliebiger Form (spiralförmig, oval, rechteckig usw.) um ein Zentrum innerhalb des Magazins mit einer oder mehreren Windungen gewickelt werden. Dadurch können abhängig vom Einzelfall im Magazin (1) prozentual unterschiedliche Mengen Munition (2, 4) gelagert werden, ohne die Gesamtzahl der Patronen zu verringern.
Abstract:
The present invention relates to an ammunition management system (1) for firing mixed ammunition (7) in an automatic cannon, wherein the ammunition management system (1) comprises a rotatable ammunition magazine (4) comprising ammunition shot (5), a breech casing (7) and an ammunition feed device (3) for feeding of ammunition shot (5) between the ammunition magazine (4) and the breech casing (7) of the cannon. What can principally be considered characteristic is that the ammunition management system (1) comprises a drive device (6) for driving the ammunition magazine (4) via a chain drive mechanism (11) disposed in the ammunition magazine (4), and that the ammunition management system (1) comprises a decoupling device (14) for engagement and disengagement of the ammunition magazine (4) with respect to the ammunition feed device (3), so that ammunition (5) can be moved between different positions in the ammunition magazine (4), via an alternating process comprising: feeding of ammunition from the ammunition magazine (4) to the ammunition feed device (3), disengagement of the ammunition magazine (4), rotation of the ammunition magazine (4), engagement of the ammunition magazine (4), and feedback of ammunition (5) from the ammunition feed device (3) to the ammunition magazine (4). The invention also relates to a method for sorting the ammunition (5) in the ammunition magazine (4).
Abstract:
The invention relates to a weapon system, comprising a weapon (2) for firing ammunition bodies, wherein a scanner that examines the structure of an ammunition body is provided for the weapon. The invention further relates to a method for firing ammunition bodies (3) by means of a weapon (2), wherein the structure of the ammunition body (3) is examined by means of a scanner (6) before the ammunition body is fired, and to a method for detecting ammunition bodies, wherein the structure of the ammunition body (3) is examined by means of a scanner (6).
Abstract:
Vorgeschlagen wird eine Munitionszuführung zur Zuführung von Munition (M1, M2, M3) aus unterschiedlichen Munitionsbehältern oder -kanälen auf einen gemeinsamen Rotor (2) an eine Waffe, wobei wenigstens zwei verschiedene Munitionstypen (M1, M2, M3) der Waffe über den Zuführer (1) aus derselben Richtung einem Verschluss (3) oder dergleichen vorgelegt werden, wobei Einlegesterne (S2, S3, S6) im Zuführer (1) eingebunden sind, die die angewählte Munition (M1, M2, M3) in verschiedenen Rotorpositionen des Rotors (2) zum Verschluss (3) oder dergleichen legen.
Abstract:
Vorgeschlagen wird eine Wirkkörperwurfanlage (1) zum Ausstoßen von Scheinzielen oder Nebel erzeugenden, treibladungssatzlosen Wirkkörpern (4), die eine Trägerkonstruktion (2) umfasst, an der mindestens ein drehbar gelagertes Trommelmagazin (6, 7), ein Ausstoßrohr (3), eine Ausstoßeinrichtung (5) und eine Transporteinrichtung (15) angeordnet sind. Dabei sind die Längsachsen (100, 101, 102) von Ausstoßrohr (3) und Trommelmagazin (6, 7) parallel zueinander angeordnet, wobei sich das Trommelmagazin (6, 7) seitlich hinter dem Ausstoßrohr (3) befindet. Die Transporteinrichtung (15) umfasst ein in Richtung der Längsachse (101, 102) des Trommelmagazins (6, 7) bewegbares Förderband (16) und eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (16) in Richtung auf das Ausstoßrohr (3) bewegbare Wirkkörperfördereinrichtung (17), so dass zum Transport eines Wirkkörpers (4) aus dem Trommel magazin (6, 7) in seine Ausstoßposition zunächst der Wirkkörper (4) dem Magazin in einer Entnahmeposition entnehmbar, dann durch das Förderband (16) axial transportierbar, anschließend auf die Wirkkörperfördereinrichtung (17) übertragbar und dann dem Ausstoßrohr (3) zuführbar ist.
Abstract:
Vorgeschlagen wird eine Munitionszuführung mit einem Munitionsantrieb (2) eines insbesondere fremd angetriebenen Waffensystems (21), wobei ein verschiebbarer Zuführer (9) eingebunden ist, um eine beidseitige Munitionszuführung mit nur einem Munitionsantrieb (2) zu realisieren. Der Zuführer (9) besitzt zwei Gurtfördersterne (30, 31) und wird über eine Verzahnung (9.1), in die ein Ritzel (10.1) eines Antriebes (10) eingreift, nach rechts oder links zum Munitionsantrieb (2) hin, verschoben. Der Zuführer (9) weist eine wippenartige Mitte (9.2) mit zwei Armen (9.2.1, 9.2.2) auf, die in Ausnehmungen (9.3.1, 9.4.1) zweier Bolzen (9.3, 9.4) eingreifen, die ebenfalls mit verschoben werden. Beim Verschieben werden beide Bolzen (9.3, 9.4) zusammen mit dem Zuführer (9) so weit geführt, bis der jeweilige Bolzen (9.3, 9.4) seine Ausnehmung (24.2, 24,1) erreicht und in diese hineintaucht und den Zuführer (9) arretieren. Der entsprechend zum Munitionsantrieb (2) ausgerichtete Förderstern (30, 31) wird über seine Kupplung (32, 33) mit dem Munitionsantrieb (2) über dessen Kupplung (26) verbunden. Für die Drehrichtungsänderungen für den jeweiligen Gurtförderstern (30, 31) ist ein Kegelradgetriebe (4) in den Antriebsstrang eingebaut.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Getriebe (1) mit einem koaxialen An- und Abtrieb, aufweisend wenigstens zwei sich gegenüberliegende Kegelräder (3, 4), die jeweils von einer Welle (10, 11) getragen werden. Die Wellen (10, 11) sind dabei als Hohlwellen ausgebildet. Ein erste Übertragung der Drehrichtung des einen Kegelrades (3) auf das gegenüberliegende Kegelrad (4) erfolgt über ein weiteres Kegelrad (5), das mit den beiden Kegelrädern (3, 4) kämmen kann. Das Getriebe (1) weist eine Drehrichtungsumkehr (2) auf. Diese besteht aus einem zwischen den beiden gegenüberliegenden Kegelrädern eingebundenen Zwischenteil (6), das das untere Kegelrad (5) aufnimmt, sowie einem Block (7), der das Zwischenteil (6) sperrt oder freigibt. Eine Innenwelle (8) ist ihrerseits in den Wellen (10, 11) sowie im Zwischenstück (6) verschiebbar gelagert. Der Block (7) ist funktional mit der Innenwelle (8) derart verbunden, dass ein Verschieben der Innenwelle (8) ein Verschieben des Blocks (7) bewirkt.
Abstract:
The present invention relates to a method and a device for feeding on command the desired type of projectile (21, 34) to an artillery gun (1) from one of several groups of magazine compartments (5, 6, 7). In the present invention the projectiles are retrieved from each compartment through an outfeed aperture in the base of each compartment (27) by a projectile transporter (14) drivable longitudinally and laterally that delivers the projectiles to the loading pendulum (32) of the gun (1). The same projectile transporter (14), which also incorporates an articulated lift (37) for lifting the projectiles in the vertical axis, is also used to replenish the magazine compartments from below.