Abstract:
Materialförderwagen (2) mit einer in Bezug auf eine Wagenlänge verkürzten Dachfördereinrichtung (60), die einen Dachabschnitt am Ende des Materialförderwagens (2) frei lässt und zur Beladung in einer ersten Förderrichtung zum freien Ende hin betreibbar ist. Der Materialförderwagen (2) hat eine Bodenfördereinrichtung (4), die zur Beladung in einer zweiten, der ersten Förderrichtung entgegengesetzten Richtung betreibbar ist, und eine der Bodenfördereinrichtung (4) in der zweiten Förderrichtung zugeordnete Übergabefördereinrichtung (5). Der Materialförderwagen (2) weist zur funktionellen Kopplung mit einem zweiten Materialförderwagen (1, 2, 3) eine zur Beladung in der ersten Förderrichtung betreibbare Zwischenwagenfördereinrichtung (7) auf, die der verkürzten Dachfördereinrichtung (60) des Materialförderwagens (2) zugeordnet ist und sich von unterhalb eines Abwurfendes der verkürzten Dachfördereinrichtung (60) bis über das freie Ende des Materialförderwagens (2) hinweg erstreckt. Die Zwischenwagenfördereinrichtung (7) ist mit ihrem Abwurfende oberhalb einer Fördereinrichtung (4, 6, 60) des angekoppelten zweiten Materialförderwagens (1, 2, 3) positionierbar. Weiter wird ein Materialförderwagenverband mit dem Materialförderwagen (2) bereit gestellt und ein Verfahren zur Beladung eines Materialförderwagenverbands (10) mit unterschiedlichen Materialförderwagen.
Abstract:
Ein Verladezug (1) besteht aus mindestens zwei Verladewagen (2, 3) zum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit je einem auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Wagenrahmen (5), einem Speicherkasten (6) mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen, in Wagenlängsrichtung (7) verlaufenden Bodenförderband (8) und einem an dieses anschließenden, über den Wagenrahmen (5) vorkragenden und verschwenkbaren Übergabeförderband (9). Zwischen dem - bezüglich einer Transportrichtung (10) des Bodenförderbandes (8) - vordersten ersten Verladewagen (3) und dem nachfolgenden zweiten Verladewagen (2) ist eine Kippschutzvorrichtung (11) vorgesehen. Diese ist für eine Kontaktierung eines hinteren Wagenrahmenendes des ersten Verladewagens (3) ausgebildet, um eine Aufwärtsbewegung des Wagenrahmens (5) zu blockieren.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Verbringen von Baustoffen für einen Unterbau und/oder Oberbau einer Fahrbahn wie beispielsweise eine Gleisschottereinbauraupe umfasst einen durch ein Kettenlaufwerk (12) in einer Arbeitsrichtung der Vorrichtung bewegbaren Fahrzeugrahmen (16), wobei die Arbeitsrichtung im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugrahmens (16) verläuft; einen ersten Auffangbehälter (3) in einem in der Arbeitsrichtung hinteren Bereich der Vorrichtung zum Aufnehmen eines Baustoffes; ein erstes Förderband (4) zum Transportieren des Baustoffes aus dem ersten Auffangbehälter (3) in der Arbeitsrichtung; einen zweiten Auffangbehälter (5) zum Aufnehmen des Baustoffes von dem ersten Förderband (4); und ein zweites Förderband (6) zum Transportieren des Baustoffes aus dem zweiten Auffangbehälter (5) in der Arbeitsrichtung über das in der Arbeitsrichtung vordere Ende des Fahrzeugrahmens (16) hinaus, wobei wenigstens ein in der Arbeitsrichtung vorderes Auswurfende des zweiten Förderbandes (6) quer zur Längsrichtung des Fahrzeugrahmens (16) schwenkbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere bei schwer zugänglichen Baustellen in vorteilhafter Weise einsetzbar.
Abstract:
A method and apparatus for spreading ballast along railways makes use of an inertial measurement system to determine where to apply ballast from a hopper car. A variety of techniques can be used to determine the location and speed of the ballast spreading train, including manual or automated visual techniques, laser technology, radar technology, radio frequency transponders, magnetic sensor, thermal imaging and aerial photogrammetry. The invention also contemplates "on the fly" surveys and terrain profiling using lasers or radar.
Abstract:
A tamping vehicle (10) uses a split tool mechanical vibrator (14) having corresponding front and back vibrator units (28F, 28B) powered by a single motor (30). Sprockets (34) and a synchronous sprocket belt (36) drive front and back units (28F, 28B) to vibrate 180 degrees out of phase. A lubricant carrying belt (70) carries oil to the top of a housing for lubricating and cooling various moving parts. Squeeze cylinders (64) are used to move tamping tools (58) to squeezed in positions by rotating the tamping tools (58) about the same axes as rotation of vibration inducing shafts (32, 40). Independently liftable gauge and field side tamping assemblies allow use at railroad switches and other locations where narrow width tamping is needed. A tamping tool (58) provides easy connection to a tamping tool holder (48) in such a way that two tamping tools (58) may be mounted to one tool holder (48).
Abstract:
A dust suppression system (100) is particularly designed for the control of dust generated by a self-propelled, on-site, shoulder ballast cleaning machine (10). The shoulder ballast cleaning machine (10) scoops up the stone ballast (B) of a railroad track bed (30) separates the ballast (B) from dirt and debris, and replaces the ballast (B) along the shoulder of the track bed (30). The dust suppression system (100) includes a main pressure line (102) extending along the length of the shoulder ballast cleaning machine (10) and a plurality of branch lines (106, 108, 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122) connecting the main line (102) to spray assemblies positioned on the shoulder ballast cleaning machine (10) at areas of primary dust generation. The various assemblies provide a liquid spray pattern to moisten the airborne dust and debris, neutralizing the static electricity charge of the dust and debris, and/or increasing the particulate weight, and causing the dust and debris to rapidly settle. Each branch distribution line (106, 108, 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122) includes a filter (124), a globe valve (128) for adjusting the flow of water to each individual spray assembly, and a remotely actuated solenoid (126) for selectively connecting and disconnecting the branch line (106, 108, 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122) to the main line (102).
Abstract:
A railway-works support apparatus (10) is provided which comprises a mobile chassis (12) having a chassis top frame member (18) and left and right upright frame members (16) connected to the chassis top frame member (18) and defining a chassis width therebetween. There is also at least one support arm (24) movably connected to the mobile chassis (12) and having a railway-tool end (46). The support arm (24) is movable between a first operative condition in which the railway-tool end (46) is within the chassis width, and a second operative condition in which the railway-tool end (46) is outside of the chassis width.
Abstract:
Einrichtung zum Austragen von Ein- oder Mehrkomponenten-Klebstoff auf ein Schotterbett eines Schienenstranges einer Schienentrasse, wobei der oder die Behälter für den Klebstoff sowie die Elemente für das Fördern zwecks Austragens des Klebstoffes auf einem auf oder neben der Schienentrasse fahrbaren Versorgungsfahrzeug angebracht sind, und wobei der Klebstoff vom Versorgungsfahrzeug aus über mindestens eine Schlauchleitung zu mindestens einer Sprühdüse (29) geführt ist, wobei die Einrichtung eine Laufkatze (1) einschliesst, die temporär an eine Schiene (16) koppelbar und daran sicherbar ist, und schienengeführt auf derselben mit gleichförmiger, wählbarer Geschwindigkeit vom Versorgungsfahrzeug unabhängig verfahrbar ist, wobei die Laufkatze (1) einen Ausleger (22) trägt, an dem mindestens eine Sprühdüse (29) montiert ist, sodass mittels der Einrichtung bei gleichförmiger Fahrgeschwindigkeit der Laufkatze (1) und definierten Durchflussraten des Klebstoffs je nach Beschaffenheit des Schotterbettes und Sprühbildes eine definierte Eindringtiefe des Klebstoffes einhaltbar ist.
Abstract:
Eine Gleisbaumaschine zum Bearbeiten eines Gleises umfasst mindestens eine Bearbeitungseinheit, eine Energiebereitstellungseinheit (22) und einen Energiespeicher (29). Beim Bearbeiten des Gleises mittels der mindestens einen Bearbeitungseinheit wird der Energiespeicher (29) geladen, wenn eine von der Energiebereitstellungseinheit (22) maximal abnehmbare Leistung (PMAX) größer als eine aufgenommene Leistung (PB) der mindestens einen Bearbeitungseinheit ist, und entladen, wenn die von der Energiebereitstellungseinheit (22) maximal abnehmbare Leistung (PMAX) kleiner als die aufgenommene Leistung (PB) der mindestens einen Bearbeitungseinheit ist.