摘要:
Beim oben bezeichneten Verfahren wird das inertgas, das mit Wasserstoff und/oder Deuterium und/oder Tritium verunreinigt ist, primärseitig an einer Austauschwand für Wasserstoffisotope entlanggeführt, der sekundärseitig ein mit dem durch die Austauschwand permeierenden Wasserstoffisotopen derart chemisch reagierender Stoff zugegeben wird, daß das aus dem zu reinigenden Inertgasstrom abzutrennende Wasserstoffisotop oder die abzutrennenden Wasserstoffisotope in einem durch die Austauschwand nicht permeationsfähigen, in einem Gasstrom transportablen Reaktionsprodukt gebunden wird, das durch einen auf der Sekundärseite der Austauschwand geführten Trägergasstrom abgeführt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird im Kühlgaskreislauf eines gasgekühlten Kernreaktors angeordnet, vgl. Fig. 1 Der zu reinigende Inertgasstrom (5) wird durch wenigstens eine Austauscheinrichtung (1, 2) mit zumindest einer Austauschwand (3, 4) für Wasserstoffisotope hindurchgeführt.
摘要:
Durch beidseitige Abstützung mit zumindest je einem feinmaschigen Metallnetz oder -gewebe (1,2) mit einer Maschenweite von maximal 50 µm, insbesondere 2 bis 20 µm dünner, selektiv wasserstoffdurchlässiger Metallfolien (3) von fi m wird eine Wasserstoff-Permeationswand mit ausreichender Stabilität erhalten, die vor Schmutzablagerung geschützt und fertigungstechnisch günstig ist. Vorzugsweise wird die Fläche einer solchen dreilagigen Anordnung durch Fältelung oder Wellung vergrößert. Hinter dem an die Folie angrenzenden feinmaschigen Gewebe kann eine weitere gröbere Stützstruktur zweckmäßig sein. Diffusionshemmende oder korrosionsschützende Überzüge auf dem feinen Metallgewebe können die Lebensdauer der Anordnung erheblich verlängern (Fig. 1).
摘要:
Bei einem Verfahren zur stufenweisen Anreicherung von Deuterium und/oder Tritium in einem für den Isotopenaustausch von Deuterium und Tritium mit Wasserstoff geeigneten Stoff wird zunächst Deuterium und/oder Tritium enthaltendes Wasser in einen Trägergasstrom eingeführt und reduziert. Dabei wird im Trägergasstrom ein Wasserstoff (H 2 )-Partialdruck von maximal 100 mbar eingestellt. Der Trägergasstrom wird an der Primärseite einer für die Permeation von Wasserstoff geeigneten Austauschwand entlanggeführt, auf deren Sekundärseite ein weiterer Trägergasstrom fließt, der einen für den Isotopenaustausch geeigneten Stoff in dessen Gasphase enthält. Vom sekundärseitigen Trägergasstrom werden nach Isotopenaustausch von Deuterium und/oder Tritium mit Wasserstoff gebildete Reaktionsprodukte abgeführt. Als Stoff für den Isotopenaustausch im sekundärseitigen Trägergasstrom wird bevorzugt Wasser beziehungsweise Wasserdampf verwendet. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt die Zeichnung.
摘要:
Durch beidseitige Abstützung mit zumindest je einem feinmaschigen Metallnetz oder -gewebe (1,2) mit einer Maschenweite von maximal 50 µm, insbesondere 2 bis 20 µm dünner, selektiv wasserstoffdurchlässiger Metallfolien (3) von