摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserverdünnbarer, phosphorsäuremodifizierter Bindemittel für Einbrennlacke, welche insbesonders zur Formulierung korrosionsfester Einschichtlacke mit ausgezeichneten dekorativen Eigenschaften dienen können. Es wird eine wasserunlösliche, gegebenenfalls Phosphorsäuregruppen enthaltende, filmbildende Polyhydroxylkomponente mit einer wasserlöslichen Polyesterkomponente, deren salzbildende Gruppen anteilweise in einer Menge von mindestens 0,1, vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Mol Phosphor pro 1000 g der Polyesterkomponente, in Form esterartig gebundener Phosphorsäuregruppen vorliegen, gemischt oder partiell kondensiert. Nach Zusatz einer Vernetzungskomponente aus der Gruppe der Aminoharze oder Phenolharze oder blockierten Polyisocyanate oder Epoxidharze wird die so erhaltene Harzkombination durch Neutralisation säurefunktioneller Gruppen in eine wasserverdünnbare Form übergeführt.
摘要:
Die Erfindung betrifft wasserverdünnbare Bindemittel für lufttrocknende Überzugsmittel, deren Gehalt an organischem Hilfslösungsmittel unter 15 % bezogen auf den Bindemittelanteil liegt. Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung solcher Bindemittel zur Formulierung lufttrocknender Farben und Lacke, welche gewerblich, industriell oder für do-it-yourself-Zwecke eingesetzt werden können. Eine weitere Verwendung ist die Möglichkeit der Formulierung von forciert trocknenden Überzugsmitteln bzw., in Kombination mit härtenden Komponenten, wie Amino- oder Phenolharzen, auch von ofentrocknenden Lacken. Die Bindemittel bestehen aus partiellen Kondensationsprodukten aus
(A) 30 - 70 Gew.-% eines filmbildenden fettsäuremodifizierten Alkydharzvorkondensats mit einer Säurezahl von 30 bis 200 mg KOH/g, einer Grenzviskositätszahl β A von 4,5 bis 8 ml / g und einer Öllänge von 5 bis 60 % und (B) 70 - 30 Gew.-% eines filmbildenden fettsäuremodifizierten Alkydharzvorkondensates mit einer Säurezahl unter 5 mg KOH g einer Hydroxylzahl von 50 bis 300 mg KOH g einer Grenzviskositätszahl β B von 8 bis 12 ml g und einer Öllänge von 5 bis 60 %.
wobei das Verhältnis der Grenzviskositätszahlen 1,4 bis 2,7, und die Säurezahl des Endproduktes zwischen 25 und 70, vorzugsweise 25 - 40 mg KOH / g beträgt. Aufgrund des günstigen Verlaufs der Verdünnungskurven mit Wasser erhält man verarbeitungsfertige Lösungen mit hohem Festkörpergehalt.
摘要:
Die Erfindung betrifft Bindemittelkombinationen von wasserverdünnbaren Polyester- und Polymerisatharzen mit Phosphor- und/oder Phosphonsäureestern von Epoxidharzen. Die Kombinationen werden durch Mischung oder, im Falle von Polyesterharzen, welche erst durch Neutralisation mit Basen in die wasserlösliche Form übergeführt werden, gegebenenfalls auch durch Cokondensation hergestellt. Durch die erfindungsgemäßen Kombinationen wird gegenüber den Stammharzen die Korrosionsfestigkeit von daraus formulierten Lacken, insbesondere auf nicht vorbehandeltem Stahlblech wesentlich erhöht.
摘要:
Die Erfindung betrifft wasserverdünnbare Lackbindemittel auf der Basis von Acrylatcopolymerisaten, die durch eine partielle Kondensation einer Polycarboxylkomponente mit einer Polyhydroxylkomponente und nachfolgende, zumindest teilweise Neutralisation der Carboxylgruppen erhalten wurden. Neben (Meth)acrylsäurealkylestern, die anteilig durch aromatische Vinylverbindungen ersetzt sein können, α ,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren und Monoestern der (Meth)acrylsäure mit Diolen weisen die Kondensationsprodukte 0,5 bis 2 Gew.-% Monomere mit zwei oder mehr reaktiven Doppelbindungen, wie z. B. Dioldi(meth)acrylate oder Divinylbenzol, 0,5 bis 2 Gew.-% Polyolpolythioglykolsäureester und 0,5 bis 3,5 Gew.-% Fluor enthaltende Monomere auf. Die Lackbindemittel eignen sich besonders zur Formulierung von hochwertigen hitzehärtbaren Decklacken mit einem niedrigen Gehalt an organischen Hilfslösemitteln.
摘要:
Die Erfindung betrifft wasserverdünnbare, lufttrocknende Beschichtungsmittel auf der Basis von Kombinationen wasserverdünnbarer Alkydharze, welche einen Gehalt von 30 bis 70 % an oxidativ trocknenden Fettsäuren aufweisen und dessen freie, einer Säurezahl von 25 bis 70 mg KOH/g entsprechenden Carboxylgruppen zu mindestens 80 % von Methacrylsäureeinheiten stammen, die gemeinsam mit anderen Vinyl- und/oder (Meth)acrylmonomeren auf zumindestens einen Teil der Fettsäuren aufgepfropft sind, mit wäßrigen Polymerdispersionen und maleinisierten Ölen bzw. Fettsäuren. Die Produkte dienen, gegebenenfalls nach Einarbeitung von Pigmenten, Füllstoffen und/oder dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden Lackhilfsmitteln oder Lackzusätzen, als Beschichtungsmittel für Holz- und Metalluntergründe, insbesonders für Streichlacke und Holzlasuren.
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Die Erfindung betrifft wasserverdünnbare Lackbindemittel auf der Basis von Acrylatcopolymerisaten, die durch eine partielle Kondensation einer Polycarboxylkomponente mit einer Polyhydroxylkomponente und nachfolgende, zumindest teilweise Neutralisation der Carboxylgruppen erhalten wurden. Neben (Meth)acrylsäurealkylestern, die anteilig durch aromatische Vinylverbindungen ersetzt sein können, α ,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren und Monoestern der (Meth)acrylsäure mit Diolen weisen die Kondensationsprodukte 0,5 bis 2 Gew.-% Monomere mit zwei oder mehr reaktiven Doppelbindungen, wie z. B. Dioldi(meth)acrylate oder Divinylbenzol, 0,5 bis 2 Gew.-% Polyolpolythioglykolsäureester und 0,5 bis 3,5 Gew.-% Fluor enthaltende Monomere auf. Die Lackbindemittel eignen sich besonders zur Formulierung von hochwertigen hitzehärtbaren Decklacken mit einem niedrigen Gehalt an organischen Hilfslösemitteln.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserverdünnbarer, phosphorsäuremodifizierter Bindemittel für Einbrennlacke, welche insbesonders zur Formulierung korrosionsfester Einschichtlacke mit ausgezeichneten dekorativen Eigenschaften dienen können. Es wird eine wasserunlösliche, gegebenenfalls Phosphorsäuregruppen enthaltende, filmbildende Polyhydroxylkomponente mit einer wasserlöslichen Polyesterkomponente, deren salzbildende Gruppen anteilweise in einer Menge von mindestens 0,1, vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Mol Phosphor pro 1000 g der Polyesterkomponente, in Form esterartig gebundener Phosphorsäuregruppen vorliegen, gemischt oder partiell kondensiert. Nach Zusatz einer Vernetzungskomponente aus der Gruppe der Aminoharze oder Phenolharze oder blockierten Polyisocyanate oder Epoxidharze wird die so erhaltene Harzkombination durch Neutralisation säurefunktioneller Gruppen in eine wasserverdünnbare Form übergeführt.