摘要:
Decke einer Arbeitswanne oder eines Glasschmelzofens mit einem von der Strahlungsdecke aus hochhitzebeständigem Ofenbausteinmaterial abgedeckten, Glasschmelze enthaltenden Bassin, wobei die Decke (1) mit dem Bassin in Abständen überspannenden, die Last der Decke (1) aufnehmenden horizontalen Stützelementen in Form von scheitrechten Bögen (3) und die freien Abstände zwischen den Stützelementen (3) überdeckenden, quer zwischen den Stützelementen (3) eingelegten horizontalen Abdeckplatten (4) ausgebildet ist.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein energiesparendes und im Abgas schadstoffarmes Verfahren zum Schmelzen von Glas in einem Glasschmelzofen mit einem Schmelz-, einem Läuter- und einem Homogenisierungsteil, wobei die überwiegende Schmelzenergiezu-führung durch Brenner fossilen Brennstoffs im Läuterteil erfolgt, die Rauchgase den Schmelzteil im Gegenstrom zu dem Gemenge überstreichen, nahe der Gemengeaufgabe abgezogen werden und das Schmelzteil an der Oberfläche durch eine aus dem Läuterteil kommende Strömung im Gegenstrom zu dem Gemenge durchströmt wird und daß die Flammstrahlung aus dem Läuterteil an dessen Grenze und über dem Schmelzteil absorbierende Maßnahmen vorhanden sind, wodurch der Raum über der Schmelze in Zonen unterschiedlicher Temperatur unterteilt wird, in denen die höchste Temperatur im Läuterteil vorliegt.
摘要:
Es wird eine Schmelzwanne für die Herstellung einer Glasschmelze (60) aus mindestens einem festen Ausgangsstoff mit einem geringen Anteil an Blasen beschrieben, aufweisend • eine Eingangsöffnung (11) und eine Ausgangsöffnung (12) zum Abfließen des geschmolzenen Glases, • einen die Schmelzwanne unten begrenzenden Boden (13), • mindestens zwei, an den Boden (13) angrenzenden, die Schmelzwanne seitlich begrenzende Seitenwände (16), • eine mit den Seitenwänden (16) verbundenen, die Schmelzwanne oben begrenzende Überdachung (15), wobei die Schmelzwanne einen Einschmelzabschnitt (10) und einen Läuterabschnitt (20) aufweist, wobei das Glas bei seinem Fließen in Fließrichtung zuerst den Einschmelzabschnitt (10) und danach den Läuterabschnitt (20) passiert, wobei die Glasschmelze im Einschmelzabschnitt (10) eine erste Badtiefe B1 und im Läuterabschnitt (20) eine zweite Badtiefe B2 aufweist, wobei in einem Übergangsbereich der Schmelzwanne zwischen dem Einschmelzabschnitt (10) und dem Läuterabschnitt (20) eine quer zur Fließrichtung verlaufende Schwelle (27) im Boden (13) der Schmelzwanne angeordnet ist, wobei eine dritte Badtiefe B5 über der Schwelle (27) kleiner als die erste Badtiefe B1 und kleiner als die zweite Badtiefe B2 ist, wobei die Schmelzwanne derart eingerichtet ist, dass zum Aufschmelzen des mindestens einen Ausgangsstoffs der Glasschmelze • ein elektrisch erzeugter, erster Wärmeenergieanteil (Q elec ) mittels einer Vielzahl in die Glasschmelze hinein ragenden Elektroden und • ein mittels Verbrennung von fossilem Brennstoff erzeugter zweiter Wärmeenergieanteil (Q fossil ) in mindestens einem in einer Seitenwand (16) und/oder in der Überdachung (15) oberhalb der Glasschmelze angeordneten Brenner (19c) zugeführt wird, wobei die gesamte zugeführte Wärmeenergie sich aus dem ersten Wärmeenergieanteil und dem zweiten Wärmeenergieanteil zusammensetzt, wobei der erste Wärmeenergieanteil mindestens 30 % der gesamten zugeführten Wärmeenergie beträgt, wobei im Boden (13) der Schmelzwanne in Fließrichtung der Glasschmelze (60) auf der Schwelle (27) eine quer zur Fließrichtung verlaufende erste Elektrodenreihe (21) umfassend eine Vielzahl von Elektroden angeordnet ist. Es wird zudem ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer Glasschmelze erläutert.