摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selbstvernetzenden, nach Protonierung wasserverdünnbaren kationischen Lackbindemitteln auf Basis der Reaktionsprodukte aus Aminoalkylierungsprodukten von Phenolen mit Epoxidharzen, wobei die in der letzten Verfahrensstufe eingesetzten Diepoxidharze anteilig mit Mono- und Diaminen modifziert werden. Durch die Modifikation ergeben sich weitere Möglichkeiten zur Beeinflussung der Applikatorischen und rheologischen Eigenschaften der Bindemittel, der damit formulierten Lacke und der abgeschiedenen Filme bei deren Vernetzung.
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Die Erfindung betrifft Bindemittelkombinationen für kathodisch abscheidbare Lacke, welche zur Verbesserung der Abscheidungscharakteristik, insbesonders zur Erhöhung der erzielbaren Schichtstärke, eine Zusatzkomponente auf der Basis von polyethermodifizierten Aminoverbindungen enthalten. Mit Hilfe derartiger Zusatzkomponenten kann bei den bekannten kationischen Bindemittelsystemen, die nach Protonierung ihrer basischen Gruppen in einer wasserverdünnbaren Form vorliegen, eine wesentliche und regulierbare Erhöhung der Schichtstärke der elektrisch abgeschiedenen Filme erreicht werden, wobei durch den Zusatz keine Verschlechterung des Umgriffs und der Oberflächenqualität sowie der mechanischen Eigenschaften und der chemischen Beständigkeit erfolgt.
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Die Erfindung betrifft kathodisch abscheidbare Elektrotauchlacke. Diese enthalten als Bindemittel Kombinationen von kationischen filmbildenden Harzen mit organischen Titanverbindungen, die durch Umsetzung mit NH-funktionellen β-Hydroxyalkylaminen und nach anschließender Reaktion mit Formaldehyd unter Entfernung des entstehenden Alkohols und/oder Acetylacetons erhalten wurden. Die eingebrannten Lackfilme zeigen eine hervorragende Korrosionsschutzwirkung auf nicht vorbehandeltem Stahlblech.
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Die Erfindung betrifft die Verwendung von Hydroxylgruppen und Fluor enthaltenden Acrylatcopolymerisaten als Additive für wäßrige kationische Lacksysteme zur Verhinderung von Oberflächenstörungen und zur Verbesserung der Haftung von Folgeschichten, insbesonders von PVC-hältigen Lackmaterialien. Die Acrylatcopolymerisate weisen neben mit Säuren neutralisierbaren Aminogruppen in ausgewählter Menge aus Monoestern der (Meth)acrylsäure mit Diolen stammende Hydroxylgruppen und Fluor aus entsprechenden Estern der (Meth)acrylsäuren auf. Die Additive werden in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-%, berechnet auf Feststoff und bezogen auf den Feststoffanteil des Bindemittels im Lack, zugesetzt.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selbstvernetzenden, nach Protonierung wasserverdünnbaren kationischen Lackbindemitteln auf Basis der Reaktionsprodukte aus Aminoalkylierungsprodukten von Phenolen mit Epoxidharzen, wobei die in der letzten Verfahrensstufe eingesetzten Diepoxidharze anteilig mit Mono- und Diaminen modifziert werden. Durch die Modifikation ergeben sich weitere Möglichkeiten zur Beeinflussung der Applikatorischen und rheologischen Eigenschaften der Bindemittel, der damit formulierten Lacke und der abgeschiedenen Filme bei deren Vernetzung.
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Die Erfindung betrifft Pigmentpasten für wasserverdünnbare Lacke, insbesonders für das 2-Komponenten-Nachsetzverfahren bei der Elektrotauchlackierung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Katalysatoren oder andere wasserunverträgliche Zusatzstoffe zusammen mit einem Teil des Hauptbindemittels vor dem Verdünnen mit Wasser in das Pastenharz einarbeitet. Durch diese Maßnahme wird insbesonders beim 2-Komponenten-Nachsetz-Verfahren bei der Elektrotauchlackierung die Lagerbeständigkeit der in verdünnter Form vorliegenden Hauptbindemittelkomponente verbessert und die Wirksamkeit der Zusätze erhöht.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Harzen auf der Basis von Epoxidharzen, die durch den Einbau von Phosphorsäuresegmenten modifiziert sind. Die Umsetzung der Phosphorsäure erfolgt in einer mehrstufigen Reaktion, wobei in der ersten Stufe die Orthophosphorsäure mit 2 Mol einer Monoepoxidverbindung oder eine Polyphosphorsäure mit n-1 Mol eines Monoalkohols und anschließend mit n + 1 Mol einer Monoepoxidverbindung zum Diester umgesetzt wird. Die letzte Säuregruppe wird mit Di- oder Polyepoxidharzen umgesetzt, wobei Produkte resultieren, die gegebenenfalls noch intakte Epoxidgruppen aufweisen. Die Einführung der protonisierbaren Gruppen erfolgt über die Epoxidgruppen und/oder über die vorhandenen oder freigesetzten Hydroxylgruppen. Die Bindemittel können mit anderen Härtungskomponenten kombiniert werden oder als selbstvernetzende Bindemittel formuliert werden.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selbstvernetzenden nach Protonierung wasserlöslichen Lackbindemitteln auf der Basis von Reaktionsprodukten von blockierte Isocyanatgruppen aufweisenden Aminoalkyllierungsprodukten von Phenolen, NH-funktionellen Verbindungen, insbesonders Addukten von primären Aminen an Diepoxidharze und Formaldehyd. Die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte sind besonders für die Formulierung hochwertiger, korrosionsfester Elektrotauchlacke geeignet.