摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung von stirnseitig aneinanderstoßenden Stromschienen eines Fahrleitungssystems. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, dass die miteinander zu verbindenden Stromschienen in einer vorgegebenen Höhe an vorgegebenen Stützpunkten angeordnet und zwischen den Stützpunkten an einem vorgegebenen Punkt um einen vorgegebenen Betrag angehoben werden, bevor die an den Stoßstellen aneinanderstoßenden Stromschienen mit in Ausnehmungen der Stromschienen eingesetzten Verbindungsstücken fest miteinander verbunden werden. Nach dem Anheben der Stromschienen werden die passenden Verbindungsstücke mit den Stromschienen fest verbunden. Dadurch sind die Endstücke der an den Stirnseiten aneinanderstoßenden Stromschienen exakt zueinander ausgerichtet, ohne dabei ausgelenkt zu sein, so dass die miteinander verbundenen Stromschienen exakt auf einer Achse liegen.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Stromschiene für Fahrleitungssysteme sowie ein Fahrleitungssystem mit Stromschienen. Die erfindungsgemäße Stromschiene 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der in der Einbaulage obere Träger 2 an der Oberseite eine in Längsrichtung des Trägers verlaufende Ausnehmung 3 aufweist, die an den gegenüberliegenden Längsseiten hinterschnitten ist. Die längslaufende Ausnehmung 3 in dem Träger 2 erlaubt die Befestigung der Stromschienen an den Auslegern des Fahrleitungssystems mittels Verbindungselementen, die in die Ausnehmungen greifen, um eine formschlüssige Verbindung zu schaffen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 3 des oberen Trägers 2 zur passenden Aufnahme des Hakenkopfes 9 einer Hakenkopfschraube 8 ausgebildet, mit der die Stromschiene besonders einfach und kostengünstig am Ausleger befestigt werden. Darüber hinaus zeichnet sich die Stromschiene mit der besonderen Ausbildung des oberen Trägers durch ein verhältnismäßig hohes Trägheitsmoment bei einem relativ geringen Gewicht aus. Damit kann der Durchhang reduziert bzw. die Längsstützweite vergrößert werden.
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Die Erfindung betrifft eine Stromschiene für Fahrleitungssysteme sowie ein Fahrleitungssystem mit Stromschienen. Die erfindungsgemäße Stromschiene 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der in der Einbaulage obere Träger 2 an der Oberseite eine in Längsrichtung des Trägers verlaufende Ausnehmung 3 aufweist, die an den gegenüberliegenden Längsseiten hinterschnitten ist. Die längslaufende Ausnehmung 3 in dem Träger 2 erlaubt die Befestigung der Stromschienen an den Auslegern des Fahrleitungssystems mittels Verbindungselementen, die in die Ausnehmungen greifen, um eine formschlüssige Verbindung zu schaffen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 3 des oberen Trägers 2 zur passenden Aufnahme des Hakenkopfes 9 einer Hakenkopfschraube 8 ausgebildet, mit der die Stromschiene besonders einfach und kostengünstig am Ausleger befestigt werden. Darüber hinaus zeichnet sich die Stromschiene mit der besonderen Ausbildung des oberen Trägers durch ein verhältnismäßig hohes Trägheitsmoment bei einem relativ geringen Gewicht aus. Damit kann der Durchhang reduziert bzw. die Längsstützweite vergrößert werden.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zum Spannen eines Fahrdrahts oder eines Tragseils einer Oberleitungsanlage. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Oberleitungsmast 17 mit einer Vorrichtung zum Spannen des Fahrdrahts oder Tragseils der Oberleitungsanlage. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Spannen eines Fahrdrahts oder eines Tragseils zeichnet sich dadurch aus, dass zur Reduzierung des Gewichts des mit dem Gewichtsseil 8 verbundenen Nachspanngewichts 19 eine erste Spanntrommel 5 und eine zweite Spanntrommel 6 mit einem Getriebe 9 verbunden sind, wobei die Achsen 5A, 6A der ersten und zweiten Spanntrommel 5, 6 im Abstand zueinander angeordnet sind. Aufgrund des Getriebes 9, mit dem das erforderliche Übersetzungsverhältnis vorgegeben wird, ist es also nicht erforderlich, eine der beiden Spanntrommeln 5, 6 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser auszubilden. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauform, die eine Integration der Vorrichtung zum Spannen des Fahrdrahts oder des Tragseils in den Mastkopf 17A eines Oberleitungsmasts 17 erlaubt.
摘要:
Die Erfindung betrifft einen Oberleitungsmast für die Montage der Oberleitungen von elektrifizierten Bahnen. Der erfindungsgemäße Oberleitungsmast ist ein Metallmast 1, der aus einer oder mehreren Profilen besteht. Das eine oder die mehreren Metallprofile 2 sind derart ausgebildet, dass in das eine oder die mehreren Metallprofile plattenförmige Elemente 8A, 8B, 8C, 8D passend einsetzbar sind. Die plattenförmigen Elemente 8A, 8B, 8C, 8D sind an dem einen oder den mehreren Metallprofilen 2 derart befestigt, dass sie eine zumindest Teile des Mastes umhüllende Verkleidung bilden. Mit den plattenförmigen Elementen 8A, 8B, 8C, 8D, insbesondere Dekorplatten, die unterschiedlich ausgebildet sein können, lässt sich der Mast in seinem äußeren Erscheinungsbild an die Umgebung einfach anpassen. Von Vorteil ist, dass die plattenförmigen Elemente selbst keine Last tragen müssen. Folglich brauchen statische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds des Masts keine Berücksichtigung finden.
摘要:
Die Erfindung betrifft einen Trennschalter 1 für Oberleitungen, der über eine Grundplatte 2 verfügt, die mindestens ein Paar 3 von Kontaktmessern 4A, 4B und ein Paar 5 von Kontaktfedern 6A,6B trägt. Eines der beiden Paare von Kontaktfedern bzw. Kontaktmessern ist schwenkbar und das andere Paar von Kontaktmessern bzw. Kontaktfedern ist ortsfest angeordnet, so dass durch Verschwenken des schwenkbaren Paars von Kontaktfedern bzw. Kontaktmessern die Kontaktfedern und die Kontaktmesser in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden können. Zum Verschwenken des schwenkbaren Paars 5 von Kontaktfedern bzw. Kontaktmessern dient eine Antriebseinheit 8, die eine oberhalb der Grundplatte 2 angeordnete Kolben-Zylinder-Anordnung 15 aufweist. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 15 steht einerseits mit dem schwenkbaren Paar 5 von Kontaktfedern bzw. Kontaktmesser und andererseits mit der Grundplatte 2 in Wirkverbindung, so dass durch Ein- bzw. Ausfahren des Kolbens 15A der Kolben-Zylinder-Anordnung 15 das schwenkbare Paar 5 von Kontaktfedern bzw. Kontaktmesser verschwenkt wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Oberleitungsmast 17 mit einem derartigen Trennschalter 1.
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Die Erfindung betrifft einen Oberleitungsmast für die Montage der Oberleitungen von elektrifizierten Bahnen. Der erfindungsgemäße Oberleitungsmast ist ein Metallmast 1, der aus einer oder mehreren Profilen besteht. Das eine oder die mehreren Metallprofile 2 sind derart ausgebildet, dass in das eine oder die mehreren Metallprofile plattenförmige Elemente 8A, 8B, 8C, 8D passend einsetzbar sind. Die plattenförmigen Elemente 8A, 8B, 8C, 8D sind an dem einen oder den mehreren Metallprofilen 2 derart befestigt, dass sie eine zumindest Teile des Mastes umhüllende Verkleidung bilden. Mit den plattenförmigen Elementen 8A, 8B, 8C, 8D, insbesondere Dekorplatten, die unterschiedlich ausgebildet sein können, lässt sich der Mast in seinem äußeren Erscheinungsbild an die Umgebung einfach anpassen. Von Vorteil ist, dass die plattenförmigen Elemente selbst keine Last tragen müssen. Folglich brauchen statische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds des Masts keine Berücksichtigung finden.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zum Spannen eines Fahrdrahts oder eines Tragseils einer Oberleitungsanlage. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Oberleitungsmast 17 mit einer Vorrichtung zum Spannen des Fahrdrahts oder Tragseils der Oberleitungsanlage. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Spannen eines Fahrdrahts oder eines Tragseils zeichnet sich dadurch aus, dass zur Reduzierung des Gewichts des mit dem Gewichtsseil 8 verbundenen Nachspanngewichts 19 eine erste Spanntrommel 5 und eine zweite Spanntrommel 6 mit einem Getriebe 9 verbunden sind, wobei die Achsen 5A, 6A der ersten und zweiten Spanntrommel 5, 6 im Abstand zueinander angeordnet sind. Aufgrund des Getriebes 9, mit dem das erforderliche Übersetzungsverhältnis vorgegeben wird, ist es also nicht erforderlich, eine der beiden Spanntrommeln 5, 6 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser auszubilden. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauform, die eine Integration der Vorrichtung zum Spannen des Fahrdrahts oder des Tragseils in den Mastkopf 17A eines Oberleitungsmasts 17 erlaubt.