摘要:
Bei einer Vorrichtung zur Handhabung von Werkstücken, Montageteilen oder dergl. mit einem in einem Getriebegehäuse angeordneten, eine Raststellung aufweisenden Schrittschaltgetriebe, das über auf einer Antriebswelle befestigte Kurvenscheiben zwei reziproke Bewegungen steuert, nämlich als eine erste Bewegung diejenige eines am Gehäuse geführten Schlittens und als eine zweite Bewegung diejenige eines am Schlitten im wesentlichen quer zur ersten Bewegung geführten Trägers, sind zwecks größerer Genauigkeit der Wiederholbarkeit der vorgegebenen Bewegungen sowohl für die Steuerung der ersten Bewegung (A) als auch für die Steuerung der zweiten Bewegung (B) jeweils zwei Komplementärkurvenscheiben (6, 7 bzw. 8,9) vorhanden. Ferner ist das erste Komplementärkurvenscheibenpaar (6,7) über eine erste Steuerwelle (10) und einen aus Kurbel (11) und Koppel (12) bestehenden Kurbeltrieb an den Schlitten (3) gekoppelt, während das zweite Komplementärkurvenscheibenpaar (8, 9) über eine zweite Steuerwelle (13) mit dem Träger (4) zusammenarbeitet. Die Kurbel (11) und die Koppel ( 1 2) sind in der Raststellung des Schrittschaltgetriebes in einer Totpunktlage angeordnet (Fig. 2).
摘要:
Bei einer Vorrichtung zur Handhabung von Werkstücken, Montageteilen oder dergleichen mit einem an einem Gestell (1) angeordneten Getriebe, das über auf einer Antriebs- und/oder Steuerwelle (13) befestigte Kurvenscheiben (3,4) zweidimensionale Bewegungen, vorzugsweise reziproke Bewegungen, steuert, sind zwei an ihren einander zugekehrten Enden (16, 17) aneinander angelenkte Hebel (7,9) vorgesehen, deren erster Hebel (7) mit seinem anderen Ende (18) um eine am Gestell (1) stationär angeordnete Achse (19) schwenkbar gelagert ist und an der Kurve (20) der ersten von zwei Kurvenscheiben (3,4) anliegt, und deren zweiter Hebel (9) ein freies Ende (21) zur Halterung eines Werkstücks, Montageteils oder dergleichen aufweist und an der Kurve /22) der zweiten der beiden Kurvenscheiben (3,4) anliegt, wobei die Ausgestaltung der Kurven (20,22) und die Ausgestaltung und die Anordnung der Hebel (7,9) derart ist, daß das freie Ende (21) des zweiten Hebels (9) einer vorgegebenen Koppelbahn (Fig. 2) folgt. Durch diesen Aufbau erübrigt sich eine gesonderte Geradführung.