摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Grundplatte mit in deren Oberflächen eingeätzten Vertiefungen für einen Tintendruckkopf in Tintendruckwerken, wobei die Düsenaustrittsöffnungen mindestens in zwei Reihen angeordnet sind und die Grundplatte aus einem fotoempfindlichen Glasmaterial besteht. Erfindungsgemäß wird die Grundplatte (1) durch zwei chrombedampfte Quarzglasmasken, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und das gleiche Druckkopf-Layout tragen mit Licht der Wellenlänge belichtet, für welche das Glasmaterial fotoempfindlich ist. Im nächsten Verfahrensschritt wird das Glasmaterial durch Erhitzen auf eine Temperatur wärmebehandelt, bei welcher in den belichteten Bereichen eine Umwandlung der amorphen Glasstruktur in eine keramische Kristallstruktur erfolgt. Danach wird die Grundplatte (1) in eine Ätzmittellösung zum Entfernen der kristallinen Phase des Glasmaterials eingetaucht. Das beschriebene Verfahren für einen Tintendruckkopf mit in zwei Reihen angeordneten Düsenaustrittsöffnungen (7) mit nur einer Grundplatte (1) führt zu hoher Schriftqualität und ist preiswerter als der Aufbau und die Justage von zwei Einzelköpfen.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken eines Tintenstrahldruckkopfes mit Piezokristallen, welche auf eine Membranplatte (9) fest angeordnet sind. Die Piezokristalle (11) sind entsprechend von in einem Grundkörper (1) angeordneten Druckkammern (3) auszurichten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine einfache, schnelle und genaue Positionierung der Piezokristalle (11) möglich ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß auf die mit dem plattenförmigen Grundkörper (1) verbundene Membranplatte (9) eine Piezokristallplatte (10) z. B. mittels einer Klebeverbindung fest angeordnet wird und daß danach je ein freischwingendes Piezokristall (9) über jede Druckkammer (3) mittels durch eine Trennvorrichtung erzeugte Trennfugen von der Piezokeramikplatte (10) getrennt wird. Alle Piezokristalle (11) werden als ein Montagenteil mit der Membranplatte (9) fest verbunden und danach durch eine Trennvorrichtung von der Piezokeramikplatte (10) abgetrennt. Hierdurch werden auf einfachste Weise, frei schwingbare Piezokristalle (11) auf der Membranplatte (9) geschaffen.
摘要:
Sowohl für das Schriftbild als auch für die Zuverlässigkeit im Schreibbetrieb bei Tintenmosaikschreibeinrichtungen ist es von Bedeutung, daß der Ausstoß von Tintentröpfchen aus den einzelnen Austrittsdüsen mit gleicher konstanter Geschwindigkeit erfolgt. Da hierfür neben den Ansteuerkriterien aber auch Materialeigenschaften und Fertigungseinflüsse eine nicht unerhebliche Rolle spielen, wird bei den bekannten Einrichtungen für den Tröpfchenausstoß ein Abgleich vorgenommen. Dieser Abgleich wird z. B. durch die Einstellung der Impulsspannung mit der die einzelnen Antriebselemente eines Tintenmosaikkopfes betrieben werden, gelöst. Hierbei ist keine einfache Einstellung vorgesehen, durch die ein phasengleiches Austreten der Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 2 gewährleistet wird. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Druckkanäle dienenden Abschnitte (17, 18) der Tintenkanäle (3) von den Druckkammern (4) bis zu den Austrittsöffnungen (2) und die in die Druckkammern (4) mündenden Saugkanäle (21, 22) alle gleich lang ausgebildet sind. Durch das phasengleiche Austreten der Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen (2) sind Grafikaufzeichnungen mit einem Feinraster bei kompakter Bauweise des Schreibkopfes möglich.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Grundplatte mit in deren Oberflächen eingeätzten Vertiefungen für einen Tintendruckkopf in Tintendruckwerken, wobei die Düsenaustrittsöffnungen mindestens in zwei Reihen angeordnet sind und die Grundplatte aus einem fotoempfindlichen Glasmaterial besteht. Erfindungsgemäß wird die Grundplatte (1) durch zwei chrombedampfte Quarzglasmasken, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und das gleiche Druckkopf-Layout tragen mit Licht der Wellenlänge belichtet, für welche das Glasmaterial fotoempfindlich ist. Im nächsten Verfahrensschritt wird das Glasmaterial durch Erhitzen auf eine Temperatur wärmebehandelt, bei welcher in den belichteten Bereichen eine Umwandlung der amorphen Glasstruktur in eine keramische Kristallstruktur erfolgt. Danach wird die Grundplatte (1) in eine Ätzmittellösung zum Entfernen der kristallinen Phase des Glasmaterials eingetaucht. Das beschriebene Verfahren für einen Tintendruckkopf mit in zwei Reihen angeordneten Düsenaustrittsöffnungen (7) mit nur einer Grundplatte (1) führt zu hoher Schriftqualität und ist preiswerter als der Aufbau und die Justage von zwei Einzelköpfen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken eines Tintenstrahldruckkopfes mit Piezokristallen, welche auf eine Membranplatte (9) fest angeordnet sind. Die Piezokristalle (11) sind entsprechend von in einem Grundkörper (1) angeordneten Druckkammern (3) auszurichten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine einfache, schnelle und genaue Positionierung der Piezokristalle (11) möglich ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß auf die mit dem plattenförmigen Grundkörper (1) verbundene Membranplatte (9) eine Piezokristallplatte (10) z. B. mittels einer Klebeverbindung fest angeordnet wird und daß danach je ein freischwingendes Piezokristall (9) über jede Druckkammer (3) mittels durch eine Trennvorrichtung erzeugte Trennfugen von der Piezokeramikplatte (10) getrennt wird. Alle Piezokristalle (11) werden als ein Montagenteil mit der Membranplatte (9) fest verbunden und danach durch eine Trennvorrichtung von der Piezokeramikplatte (10) abgetrennt. Hierdurch werden auf einfachste Weise, frei schwingbare Piezokristalle (11) auf der Membranplatte (9) geschaffen.
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Sowohl für das Schriftbild als auch für die Zuverlässigkeit im Schreibbetrieb bei Tintenmosaikschreibeinrichtungen ist es von Bedeutung, daß der Ausstoß von Tintentröpfchen aus den einzelnen Austrittsdüsen mit gleicher konstanter Geschwindigkeit erfolgt. Da hierfür neben den Ansteuerkriterien aber auch Materialeigenschaften und Fertigungseinflüsse eine nicht unerhebliche Rolle spielen, wird bei den bekannten Einrichtungen für den Tröpfchenausstoß ein Abgleich vorgenommen. Dieser Abgleich wird z. B. durch die Einstellung der Impulsspannung mit der die einzelnen Antriebselemente eines Tintenmosaikkopfes betrieben werden, gelöst. Hierbei ist keine einfache Einstellung vorgesehen, durch die ein phasengleiches Austreten der Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 2 gewährleistet wird. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Druckkanäle dienenden Abschnitte (17, 18) der Tintenkanäle (3) von den Druckkammern (4) bis zu den Austrittsöffnungen (2) und die in die Druckkammern (4) mündenden Saugkanäle (21, 22) alle gleich lang ausgebildet sind. Durch das phasengleiche Austreten der Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen (2) sind Grafikaufzeichnungen mit einem Feinraster bei kompakter Bauweise des Schreibkopfes möglich.