摘要:
Beim Beschriften von Formularen und ähnlichen Vordrucken mittels einer Textstation mit einer Anzeigeeinrichtung führt für den Bediener immer zu erheblichen Schwierigkeiten, weil ihm die Anzeigeeinrichtung keine Kontrollmöglichkeit über die jeweilige Stelle auf dem Aufzeichnungsträger bietet, an der die in den Speicher eingegebenen Zeichen zur Ausschreibung gelangen werden. Das Bedrucken von Formularen wird erfindungsgemäß durch eine Positioniereinheit mit einer transparenten Auflageplatte (19) erleichtert, auf das das Formular (20) auflegbar ist, und durch eine synchron mit dem Cursor (10) auf dem Bildschirm (3) bewegbare und als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke (21), die unterhalb der Auflageplatte (19) in Zeilen- und Spaltenrichtung und parallel zur Auflageplatte (19) verfahrbar gelagert ist. Hierdurch können auf Rechnersystemen mit herkömmlichen groben Bildschirmen vorgedruckte Formulare auf einfachste Weise ausgefüllt werden.
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Da die Schreibmaschinen heutzutage auch vielfach als Ausgabegeräte für Computer eingesetzt werden, ist es wünschenswert, daß hierüber auch farbige Bilder in Form von Grafiken oder Mustern übertragen werden können. Jedoch sind die bisher vorgeschlagenen Vielfarben-Aufzeichnungsgeräte sehr kostenaufwendig, beanspruchen viel Platz und sind deshalb zum Gebrauch in Verbindung mit einem privaten Rechner weniger geeignet. Erfindungsgemäß ist nun eine Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart geschaffen worden, bei der auf die Aufnahmevorrichtung (19) des Typenträgerwagens (4) wahlweise eine Farbbandkassette oder ein mit farbigen Schreibstiften (95) bestückter XY-Aufzeichnungsmechanismus aufsetzbar ist, dessen Schreibstifte (95) durch die Farbbandtransportvorrichtung auswähl- und durch eine Antriebsvorrichtung aus der Rast- in die Arbeitsstellung mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung gebracht werden. Hierdurch ist es also möglich, sowohl Volldruckzeichen als auch farbige Bilder durch einfaches Austauschen der Farbbandkassette und des Typenrades gegen den Aufzeichnungsmechanismus (85) mit farbigen Schreibstiften (95) zu erzeugen. Hierdurch ist eine einfache Schreibmaschine mit wenigen Handgriffen in einen Plotter umwandelbar.
摘要:
Druckvorrichtungen mit Matrix-Druckköpfen haben mindestens einen Zeichengenerator, in dem eine Vielzahl von Schriftarten und Bezeichnungen abgespeichert ist. Bei bekannten Vorrichtungen werden aus dem Zeichengenerator Zeichenpunktemuster gemäß den über eine Tastatur bzw. eine Schnittstelle erzeugten Zeichencodedaten über einen Mikroprozessor abgerufen und über eine Drucksteuereinrichtung dem Druckkopf zur Erzeugung von Schriften zugeführt. Da die Zeichenaufbereitung in einem von dem Zeichengenerator getrennt angeordneten Mikroprozessor erfolgt, sind viele Leitungen erforderlich. Außerdem ist der Mikroprozessor ziemlich belastet, da über diesen auch alle anderen Funktionen wie z. B. Wagenantrieb, Papiertransport, Farbbandantrieb usw. gesteuert werden. Erfindungsgemäß werden die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Druckvorrichtungen mit einem Matrix-Druckkopf dadurch erhöht, daß der Zeichengenerator (10, 16) einen eigenen Mikroprozessor (18, 19) enthält. Da die Aufbereitung der Zeichenmatrix direkt in dem Zeichengenerator erfolgt, können die Ansteuerimpulse direkt von diesem zu dem Matrix-Druckkopf (12) gegeben werden. Der sogenannte intelligente Zeichengenerator (10, 16) erfordert nur wenige Leitungen und entlastet die Zentralsteuereinheit derart, daß die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Maschine erhöht werden. Außerdem ermöglichen die als auswechselbare Fonts ausgebildeten Zeichengeneratoren (10, 16) keine Festlegung auf eine bestimmte Speichergröße und/oder auf einen bestimmten Mikroprozessor und/oder auf ein bestimmtes Optimierungs- bzw. Aufbereitungsverfahren.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Grundplatte mit in deren Oberflächen eingeätzten Vertiefungen für einen Tintendruckkopf in Tintendruckwerken, wobei die Düsenaustrittsöffnungen mindestens in zwei Reihen angeordnet sind und die Grundplatte aus einem fotoempfindlichen Glasmaterial besteht. Erfindungsgemäß wird die Grundplatte (1) durch zwei chrombedampfte Quarzglasmasken, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und das gleiche Druckkopf-Layout tragen mit Licht der Wellenlänge belichtet, für welche das Glasmaterial fotoempfindlich ist. Im nächsten Verfahrensschritt wird das Glasmaterial durch Erhitzen auf eine Temperatur wärmebehandelt, bei welcher in den belichteten Bereichen eine Umwandlung der amorphen Glasstruktur in eine keramische Kristallstruktur erfolgt. Danach wird die Grundplatte (1) in eine Ätzmittellösung zum Entfernen der kristallinen Phase des Glasmaterials eingetaucht. Das beschriebene Verfahren für einen Tintendruckkopf mit in zwei Reihen angeordneten Düsenaustrittsöffnungen (7) mit nur einer Grundplatte (1) führt zu hoher Schriftqualität und ist preiswerter als der Aufbau und die Justage von zwei Einzelköpfen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken eines Tintenstrahldruckkopfes mit Piezokristallen, welche auf eine Membranplatte (9) fest angeordnet sind. Die Piezokristalle (11) sind entsprechend von in einem Grundkörper (1) angeordneten Druckkammern (3) auszurichten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine einfache, schnelle und genaue Positionierung der Piezokristalle (11) möglich ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß auf die mit dem plattenförmigen Grundkörper (1) verbundene Membranplatte (9) eine Piezokristallplatte (10) z. B. mittels einer Klebeverbindung fest angeordnet wird und daß danach je ein freischwingendes Piezokristall (9) über jede Druckkammer (3) mittels durch eine Trennvorrichtung erzeugte Trennfugen von der Piezokeramikplatte (10) getrennt wird. Alle Piezokristalle (11) werden als ein Montagenteil mit der Membranplatte (9) fest verbunden und danach durch eine Trennvorrichtung von der Piezokeramikplatte (10) abgetrennt. Hierdurch werden auf einfachste Weise, frei schwingbare Piezokristalle (11) auf der Membranplatte (9) geschaffen.
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Druckvorrichtungen mit Matrix-Druckköpfen haben mindestens einen Zeichengenerator, in dem eine Vielzahl von Schriftarten und Bezeichnungen abgespeichert ist. Bei bekannten Vorrichtungen werden aus dem Zeichengenerator Zeichenpunktemuster gemäß den über eine Tastatur bzw. eine Schnittstelle erzeugten Zeichencodedaten über einen Mikroprozessor abgerufen und über eine Drucksteuereinrichtung dem Druckkopf zur Erzeugung von Schriften zugeführt. Da die Zeichenaufbereitung in einem von dem Zeichengenerator getrennt angeordneten Mikroprozessor erfolgt, sind viele Leitungen erforderlich. Außerdem ist der Mikroprozessor ziemlich belastet, da über diesen auch alle anderen Funktionen wie z. B. Wagenantrieb, Papiertransport, Farbbandantrieb usw. gesteuert werden. Erfindungsgemäß werden die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Druckvorrichtungen mit einem Matrix-Druckkopf dadurch erhöht, daß der Zeichengenerator (10, 16) einen eigenen Mikroprozessor (18, 19) enthält. Da die Aufbereitung der Zeichenmatrix direkt in dem Zeichengenerator erfolgt, können die Ansteuerimpulse direkt von diesem zu dem Matrix-Druckkopf (12) gegeben werden. Der sogenannte intelligente Zeichengenerator (10, 16) erfordert nur wenige Leitungen und entlastet die Zentralsteuereinheit derart, daß die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Maschine erhöht werden. Außerdem ermöglichen die als auswechselbare Fonts ausgebildeten Zeichengeneratoren (10, 16) keine Festlegung auf eine bestimmte Speichergröße und/oder auf einen bestimmten Mikroprozessor und/oder auf ein bestimmtes Optimierungs- bzw. Aufbereitungsverfahren.