Abstract:
Bei einem Verfahren zur Kontaktierung wenigstens eines elektrischen Bauelements auf einem flexiblen Schaltungsträger wird zwischen wenigstens einem Bauelementkontakt des Bauelements und wenigstens einer Kontaktfläche auf dem flexiblen Schaltungsträger eine Drahtbondverbindung hergestellt.
Abstract:
Eine Zugentlastungsvorrichtung für einen flexiblen Flachleiter, der eine Trägerfolie und gegebene Verteilung von Leiterbahnen darin aufweist, insbesondere FPC- und/oder FFC-Flachleiter, weist ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement auf, die zwischen einer offenen Position zum Einlegen des Flachleiters und einer Halteposition bewegbar und in der Halteposition gegeneinander arretierbar sind, wobei ein Abschnitt des flexiblen Flachleiters zwischen den beiden Halteelementen einschließbar ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einem elektrischen Anschlusselement, wobei die elektrische Leitung mindestens einen Aluminiumdraht aufweist und das Anschlusselement aus einem Kupfermaterial gebildet ist, mit den Schritten: Vercrimpen eines Crimpabschnitts des Anschlusselements mit dem mindestens einen Aluminiumdraht und Verschweißen des mit dem mindestens einen Aluminiumdraht vercrimpten Crimpabschnitts mit dem mindestens einen Aluminiumdraht mittels Widerstandsschweißen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Montage eines elastischen Dichtungselements auf einem elektrischen Leiter sowie ein Verfahren zum Ummanteln eines elektrischen Leiters mit einem elastischen Dichtungselement. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen eine Hubbewegung ausführenden ersten Stift auf, an dessen vorderem Ende eine Schneidspitze ausgebildet ist, die beim Hindurchdringen durch ein in Hubrichtung vor der Schneidspitze positioniertes, als Vollkörper ausgebildetes Dichtungselement in demselben eine Durchdringung erzeugt. Ferner umfasst die Vorrichtung einen zweiten Stift zur Aufnahme des von dem ersten Stift mit einer Durchdringung versehenen Dichtungselements, wobei der Außenumfang des zweiten Stifts zur Aufweitung der erzeugten Durchdringung in dem elastischen Dichtungselement zumindest bereichsweise größer ist als der Außenumfang des ersten Stifts.