摘要:
Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe, deren Stromrückleitung (13) mit Hilfe eines bidirektionalen Schwellenwertschalters (D) vor hohen Induktionsspannungen der mit der Stromrückleitung (13) verbundenen Funkentstördrossel (L1) geschützt wird.
摘要:
Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren für die mindestens eine Entladungslampe zeichnet sich dadurch aus, daß die Entladungslampe (LP), vorzugsweise eine Neongasentladungslampe, zur Erzeugung eines Schlußlichtes mit einer ersten, geringeren elektrischen Leistung und zur Erzeugung eines Signallichtes, vorzugsweise eines Bremslichtes, mit einer zweiten, höheren elektrischen Leistung betrieben wird. Realisiert wird dieses Betriebsverfahren mittels eines Spannungswandlers (T1, T2), der die Kfz-Bordnetzspannung in eine mittelfrequente Wechselspannung hochtransformiert. Die Ausregelung von Bordnetzspannungsänderungen und die Leistungsregelung der Lampe erfolgen durch die Methode der Pulsweiten-Modulation. Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einen Regelkreis mit einer Ansteuerungsvorrichtung (IC) für den Spannungswandler (T1, T2), einem Operationsverstärker (OP), einen mittels eines elektronischen Schalters (T3) zwischen zwei Einstellungen umschaltbaren Spannungsteiler (R21, R20) auf. Zum Wechsel zwischen dem Schlußlicht- und dem Signallichtbetrieb wird der im Regelkreis wirksame Spannungsteilerwiderstand mittels des elektronischen Schalters (T3) umgeschaltet.
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Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe, insbesondere eine Fahrzeugscheinwerfer-Hochdruckentladungslampe, mit einem Lampensockel (5), in dessen Innenraum eine Zündvorrichtung zum Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe angeordnet ist und der mit einer elektromagnetischen Abschirmung (91, 92) versehen ist, und einem Entladungsgefäß (1), das ein sockelnahes (12) und ein sockelfernes Ende (11) besitzt, wobei eine aus dem sockelfernen Ende (11) des Entladungsgefäßes (1) herausragende Stromzuführung (6) zum Lampensockel (5) zurückgeführt ist und elektrisch an die elektromagnetische Abschirmung (91, 92) gekoppelt ist. Die elektromagnetische Abschirmung ist vorzugsweise mit dem Massebezugspotential eines Betriebsgerätes der Hochdruckentladungslampe verbunden.
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Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe, deren Stromrückleitung (13) mit Hilfe eines bidirektionalen Schwellenwertschalters (D) vor hohen Induktionsspannungen der mit der Stromrückleitung (13) verbundenen Funkentstördrossel (L1) geschützt wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Lampe (L) eines vorgebbaren Lampentyps an einer definierten Energiequelle (PS). Das erfindungsgemäße Verfahren weist die Schritte des Erfassens einer den Lampentyp der Lampe bezeichnenden ersten Information (INF1) und den Schritt des Ansteuerns der Lampe in Abhängigkeit der lampentypbezeichnenden ersten Information auf. Diese erste Information kann beispielsweise durch einen Sensor SENS1, der einen lampentypindividuellen Betriebszustand erfaßt, oder durch eine Eingabeeinrichtung vorgegeben sein.
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Die Steuerschaltungsanordnung für eine Leistungsschaltungsanordnung zum gepulsten Betrieb einer Entladungslampe, insbesondere Natriumhochdruckentladungslampe, beinhaltet einen Burstgenerator (BG), einen Simmergenerator (SG) und einen Burstwiederholgenerator (WG). Mit Hilfe eines Sample- und Hold-Glieds (SH) wird am Spannungsabgriff (LS) der Leistungsschaltung eine momentane Istwert-Spannung abgegriffen. Ein Subtrahierer (SB) vergleicht diese Spannung mit einer Sollwert-Spannung und veranlaßt einen Integralregler (IR) bei Abweichungen eine Frequenzänderung am Burstwiederholgenerator vorzunehmen.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine mit einer Zündhilfselektrode (Z) versehene Hochdruckentladungslampe (Lp), wobei die Zündvorrichtung einen Serienresonanzkreis zum Erzeugen der Zündspannung für die Hochdruckentladungslampe (Lp) aufweist. Erfindungsgemäß umfasst die Resonanzinduktivität des Serienresonanzkreises die Primärwicklung (L11) eines Transformators, dessen Sekundärwicklung (L12) zum Beaufschlagen der Zündhilfselektrode (Z) der Hochdruckentladungslampe (Lp) mit der Zündspannung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Hochdruckentladungslampe, insbesondere eine Fahrzeugscheinwerferlampe, mit einer derartigen, im Lampensockel angeordneten Zündvorrichtung.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem mit mindestens zwei Lichtquellen, von denen mindestens eine Lichtquelle eine LED (11) umfasst, wobei es weiterhin umfasst eine Treibervorrichtung (22), die ausgelegt ist, zumindest die eine LED (11) mit einem Gleichstromsignal zu betreiben; eine Sensorvorrichtung (12), mit der mindestens ein Merkmal des von dem Beleuchtungssystem abgegebenen Lichts ermittelbar ist; eine Istwert-Speichervorrichtung (14), die mit der Sensorvorrichtung (12) verbunden ist und in der ein Istwert des mindestens einen Merkmals ablegbar ist; eine Sollwert-Vorgabevorrichtung (18), in der ein Sollwert des mindestens einen Merkmals ablegbar ist; eine Regelvorrichtung (16), die eingangsseitig mit der Istwert-Speichervorrichtung zur Übermittlung des Istwerts des mindestens einen Merkmals und mit der Sollwert-Vorgabevorrichtung (18) zur Übermittlung des Sollwerts des mindestens einen Merkmals verbunden ist, und die ausgelegt ist, an ihrem Ausgang ein Steuerungssignal an die Treibervorrichtung (22) bereitzustellen, derart, dass die Treibervorrichtung eine Charakteristik des zur Ansteuerung der mindestens einen LED (11) verwendeten Gleichstromsignals derart verändert wird, dass sich der Istwert dem Sollwert annähert. Sie betrifft überdies ein Verfahren zum Betreiben eines Beleuchtungssystems mit mindestens zwei Lichtquellen, von denen mindestens eine Lichtquelle eine LED (11) umfasst, folgende Schritte umfassend: a) Ermitteln des Istwerts mindestens eines Merkmals des von dem Beleuchtungssystem abgegebenen Lichts; b) Vergleichen des Istwerts des mindestens einen Merkmals mit einem vorgebbaren Sollwert des mindestens einen Merkmals; c) Ansteuerung der mindestens einen LED mit einem Gleichstromsignal derart, dass sich der Istwert dem Sollwert annähert.