摘要:
Bei Koppelfeldeinheiten, die unter Verwendung eines zyklisch eingeschriebenen und wahlfrei ausgelesenen Informationsspeichers arbeiten, ist eine Begrenzung der Anschlußzahlen insbesondere dadurch gegeben, daß beim wahlfreien Auslesen eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten werden kann. Sie sind normalerweise so ausgelegt, daß sie in vollem Umfang sowohl eine zeitliche als auch eine räumliche Vermittlung bewirken können. Die Anschlußzahlen können bei solchen Einheiten durch die Geschwindigkeitsbegrenzung beim wahlfreien Auslesen normalerweise einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Außerdem stellt die Schaffung der Möglichkeit einer Zeitkanalumsetzung in vollem Umfang bei Einheiten mittlerer Koppelstufen einen unnötigen Aufwand dar. Erfindungsgemäß werden solche Einheiten daher aus mehreren gleichartigen Bausteinen (BSO bis BS15) aufgebaut, deren gleichgeordnete Eingänge (PCMk) miteinander verbunden sind und in die jeweils je Pulsrahmen mehr PCM-Worte eingeschrieben werden als dort PCM-Worte gespeichert bzw. von dort wahlfrei ausgelesen werden können. Die erzielbaren Zeitverschiebungen dienen daher vorwiegend der räumlichen Zuordnung, dafür sind aber der Aufwand gegenüber vollwertigen Zeit-Raum-Koppeleinheiten geringer und eine größere Anzahl von ankommenden Leitungen anschließbar, ohne daß die zulässigen Auslesegeschwindigkeiten überschritten werden.
摘要:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nullpunktabgleich so vorzunehmen, daß Langzeiteffekte berücksichtigt werden können. Erfindungsgemäß geschieht dies unter Verwendung eines an einen ersten Eingang des Vergleichers K angeschlossenen Nullabgleichkondensators CAZK, der zu Beginn der Abgleichphase, in der an beide Vergleichereingänge der Spannungswert Null gelegt ist, über ein Rückkopplungsnetzwerk RN mit den Vergleicherausgang in Verbindung gebracht wird, über das er in einen Ladungszustand versetzt wird, bei dem das Ausgangssignal des Vergleichers an der Entscheidungsschwelle zwischen den Gleichheit bzw. Ungleichheit der an den Vergleichereingängen anliegenden Analogwerten anzeigenden Ausgangssignalzuständen gelangt.