摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berechnung einer optimierten Trajektorie (T opt) mit Hilfe eines Simulationsprogramm (S) und einer Optimierungsroutine (Opt). Während des Verfahrens wird die Trajektorie (T, T1, Tw) mit Hilfe eines Simulationsprogramms (S) bereitgestellt und an Randbedingungen (RB) angepasst. Das Verfahren weist eine Schleife auf, wobei die Schleife - die Bereitstellung der einer ersten Trajektorie (T1), - die Modifikation einer (weiteren) Trajektorie (T1, Tw), - sowie die Anpassung der (weiteren) Trajektorie (Tw, T) anhand von Randbedingungen (RB) als einzelne Schritte aufweist. Die optimierte Trajektorie (T_opt) ist eine Trajektorie (T, Tw), welche anhand eines extremalen oder vorbestimmten Parameter (v', v_ex) bereitgestellt worden ist. Die optimierte Trajektorie (T opt) wird nach der Berechnung einer Steuerungseinrichtung (11) zur Bewegung einer Halterung (7) für ein Bauteil (9) bereitgestellt dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bauteil (9) sowie die Produktionsmaschine (1) in einer 3D-Anzeige (VRD) angezeigt wird.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere im Schienenverkehr von einer streckenseitigen Linienleiteranordnung (4) zu einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung, wobei die Empfangseinrichtung (2) in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Antennen (2, 3) aufweist, die mit dem längs der Strecke verlegten in bestimmten Abständen gekreuzten Linienleiter induktiv gekoppelt sind. Um aufwendige Komponenten zur Berücksichtigung des 180°-Phasensprungs an den Kreuzstellen (7) einzusparen, ist vorgesehen, dass jede Antenne (2, 3) über einen Bandpass (9, 10) mit einem Demodulator (11, 12) verbunden ist, dessen Ausgangssignal (a, b) von der Amplitude des Einganssignals abhängig ist und dass die Ausgangssignale (a, b) der Demodulatoren (11, 12) einem Summierglied (13) zugeführt sind.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenübertragung, insbesondere im Schienenverkehr von einer streckenseitigen Linienleiteranordnung (4) zu einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung, wobei die Empfangseinrichtung (2) in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Antennen (2, 3) aufweist, die mit dem längs der Strecke verlegten in bestimmten Abständen gekreuzten Linienleiter induktiv gekoppelt sind. Um aufwendige Komponenten zur Berücksichtigung des 180°-Phasensprungs an den Kreuzstellen (7) einzusparen, ist vorgesehen, dass jede Antenne (2, 3) über einen Bandpass (9, 10) mit einem Demodulator (11, 12) verbunden ist, dessen Ausgangssignal (a, b) von der Amplitude des Einganssignals abhängig ist und dass die Ausgangssignale (a, b) der Demodulatoren (11, 12) einem Summierglied (13) zugeführt sind.