Abstract:
Verfahren zur Feststellung der genauen Fehlerbündel länge bei der durch einen fehlerkorrigierenden Blockcode gesicherten Ubertragung von Bildsignalen, bei dem empfangsseitig die korrigierten Bits mit entsprechend verzö gerten unkorrigierten Bits verglichen werden und die bei Nichtübereinstimmung erzeugten Fehlersignale ausgewertet werden.
Abstract:
@ Zum Darstellen von Standbildern, grafischen Mustern und/oder Texten an einem Bildschirm (BS) einer Anzeigeeinheit (F), insbesondere eines für den Dienst "Bildschirmtext" vorgesehenen Fernsehgeräts ist in der Anzeigeeinheit (F) neben einem ersten Decoder (D1) für die Erzeugung der grafischen Muster und/oder Texte in Abhängigkeit von von einer Zentralstelle empfangenen Signalen ein zweiter Decoder (D2) zum Erzeugen von Bildsignalen mit hoher Auflösung in Abhängigkeit von ebenfalls von der Zentralstelle empfangenen Signalen vorgesehen. Eine Umschalteinheit (S1, S2) führt die von der Zentralstelle empfangenen Signale jeweils einem der beiden Decoder (D1, D2) zu und verbindet jeweils einen der beiden Decoder (D1, D2) mit einer Ansteuereinheit (AS) für den Bildschirm (BS) der Anzeigeeinheit (F). Während die grafischen Muster und/oder Texte zeichenorientiert binärcodiert übertragen werden, werden die Standbilder entsprechend einer PCM-Codierung digital übertragen. Der zweite Decoder (D2) enthält einen analogen oder digitalen Standbildspeicher, in dem das Standbild zwischengespeichert wird.
Abstract:
In einem Vierdrahtleitungsabschnitt (Tin; D-VSt) eines Digital-Fernmeldenetzes wird empfangsseitig eine Kompensation von Echo- und/oder Übersprech-Störsignalen [bzw. eine Signalentzerrung] mit Hilfe eines Festwertspeichers (S) bewirkt, der, nach Maßgabe der Sendesignalimpulse (d, s) [bzw. der Empfangssignalimpulse] angesteuert, codiert gespeicherte Momentanwerte (Δ) von Kompensationssignalimpulsen (k) [bzw. Entzerrungssignalimpulsen] einem nachfolgenden Decoder (D) zuführt, dessen Ausgangssignalimpulse (k) von den gestörten Empfangssignalimpulsen (e) subtrahiert [bzw. dazuaddiert] werden. Ein solcher Vierdrahtleitungsabschnitt kann durch eine Digital-Teilnehmerstelle (Tln) gebildet sein, die über eine beiderseits mit Gabelschaltungen (G) abgeschlossene Zweidrahtleitung (Z) an eine ebenfalls einen solchen Vierdrahtleitungsabschnitt bildende Digital-Vermittlungsstelle (D-VSt) angeschlossen ist.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrlchtenübertragungssystem, bei dem dem herkömmlichen analogen Femmeidenetz ein Digitalnetz überlagert Ist, dessen digitale Endvermittlungen mit digitalen Teilnehmerstationen verbunden sind. Beide Netze sind zwischen den analogen und den digitalen Endvermittlungen über über Analog-Digftal- und Digital-Analog-Umsetzer miteinander verbunden. Erfindungsgemäss ist in jeder digitalen Teilnehmerstation durch automatische Unterkanaibildung mittels eines Multiplexers (1) und eines Demultiplexers (10) eine Datenübertragung simultan zur Sprache möglich. Eine Anordnung zur Datentakterkennung (7) ermittelt, welche Bitrate das jeweils angeschlossene Datenendgerät abgibt und veranlasst, dass mit einer dem Sprachkanal zu entziehenden Bitrate ein angemessener Unterkanal für die Daten eingerichtet wird (Fig. 1).
Abstract:
@ Zum Darstellen von Standbildern, grafischen Mustern und/oder Texten an einem Bildschirm (BS) einer Anzeigeeinheit (F), insbesondere eines für den Dienst "Bildschirmtext" vorgesehenen Fernsehgeräts ist in der Anzeigeeinheit (F) neben einem ersten Decoder (D1) für die Erzeugung der grafischen Muster und/oder Texte in Abhängigkeit von von einer Zentralstelle empfangenen Signalen ein zweiter Decoder (D2) zum Erzeugen von Bildsignalen mit hoher Auflösung in Abhängigkeit von ebenfalls von der Zentralstelle empfangenen Signalen vorgesehen. Eine Umschalteinheit (S1, S2) führt die von der Zentralstelle empfangenen Signale jeweils einem der beiden Decoder (D1, D2) zu und verbindet jeweils einen der beiden Decoder (D1, D2) mit einer Ansteuereinheit (AS) für den Bildschirm (BS) der Anzeigeeinheit (F). Während die grafischen Muster und/oder Texte zeichenorientiert binärcodiert übertragen werden, werden die Standbilder entsprechend einer PCM-Codierung digital übertragen. Der zweite Decoder (D2) enthält einen analogen oder digitalen Standbildspeicher, in dem das Standbild zwischengespeichert wird.
Abstract:
Bei diesem Verfahren zur Korrektur von Bildfehlern bei der Übertragung von DPCM-codierten Bildsignalen wird empfangsseitig eine Fehlerschleppenerkennung durchgeführt und die gestörten Bildsignalwerte werden durch bereits empfangene und zwischengespeicherte Bildsignalwerte ein- ' es vorangegangenen Fernsehbildes oder Fernsehhalbbildes ersetzt (Figur 3).