摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Feinbearbeitung von Verzahnungen auf einer Werkzeugmaschine, wobei das zu bearbeitende Zahnrad um seine Drehachse rotiert und sich mit einem Abrasivwerkzeug, das um seine Drehachse rotiert, im Eingriff befindet, wodurch es zum Spanabtrag an den zu bearbeitenden Zahnflanken des Zahnrads kommt, und wobei die Drehbewegung der Drehachse des Zahnrads und die Drehbewegung der Drehachse des Abrasivwerkzeugs elektronisch gekoppelt sind. Erfindungsgemäß findet vor der eigentlichen Bearbeitung zunächst eine Messung der vorhandenen Verzahnungsfehler des Zahnrades in der Maschine statt, indem eine Drehachse angetrieben und die andere lastfrei mitgezogen wird. Die so ermittelten Fehler werden beim sich anschließenden Fertigungsprozeß berücksichtigt, indem bei der elektronischen Drehkopplung von Werkstück- und Werkzeugwelle die Fehlerwerte "gegengehalten" werden. Dadurch werden insbesondere die Summenteilungsfehler der Verzahnung eliminiert.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeugs, vorzugsweise für das Profilschleifen von Zahnrädern. Es besteht aus einem metallischen Grundkörper (2), der von seinem Radialschnitt-Profil her der zu fertigenden Form des Werkstücks entspricht und der mit einer einlagigen Schicht von Abrasivkristallen (3), vorzugsweise CBN oder Diamant, mittels eines galvanischen oder chemischen Verfahrens beschichtet ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Beschichtung des Grundkörpers mit einer Mischung aus Abrasivkristallen (3) und nicht schneidfähigen Kristallen oder Körnern (4, 6) derselben Abmessung. Vor dem erstmaligen Einsatz des Werkzeugs werden die nicht schneidfähigen Kristalle oder Körner durch ein mechanisches, chemisches oder elektrochemisches Verfahren herausgelöst oder zumindest zurückgesetzt. Vorzugsweise werden 30 - 70 Volumenprozent nicht schneidfähiger Kristalle am Kristallgemisch in Form von Glaskristallen eingesetzt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren bekommt das Schleifwerkzeug größere Sparkammern, woraus eine höhere Leistungsfähigkeit resultiert.
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Die Erfindung betrifft ein einschichtig belegtes Formschleifwerkzeug mit auf einem Grundkörper (1) galvanisch gebundenen Schleifkörnern aus hochfestem Material. Die Schleifkörner bilden auf dem Arbeitsbereich (2) Schleifkorn-Fronten (3), deren Breite (b) kleiner als der vierfache Korndurchmesser ist und die in einem Abstand (x) voneinander in Umfangsrichtung angeordnet sind. Hierdurch wird eine Erhöhung der Standzeit und eine Verbesserung der Effizienz des Schleifprozesses erreicht.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Feinbearbeitung der Zahnflanken (3) eines Zahnrades (2) auf einer Werkzeugmaschine, bei dem ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Bearbeitungswerkzeug (1) mit den Zahnflanken (3) des zu bearbeitenden Zahnrades (2) in Eingriff gebracht wird, wobei während der Bearbeitung das Bearbeitungswerkzeug (1) um seine Drehachse (4) und das Zahnrad (2) um seine Drehachse (5) rotiert. Die Erfindung besteht darin, daß die Bearbeitungsflächen (6) des Bearbeitungswerkzeugs (1) keinen abrasiven Abtrag von den zu bearbeitenden Zahnflanken (3), sondern lediglich eine Glättung der Oberfläche der zu bearbeitenden Zahnflanken (3) ohne Spanabtrag von der Oberfläche der zu bearbeitenden Zahnflanken (3) vornehmen. Der Traganteil der Verzahnung wird dadurch erhöht.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Ermittlung des Summenteilungsfehlers eines Zahnrades in einer Werkzeugmaschine, insbesondere in einer Verzahnungs-Honmaschine. Vor dem Honbearbeitungs-Vorgang muß der Summenteilungsfehler des Werkstücks ermittelt werden, der dann als Störgröße bei der Drehkopplung von Werkstück- und Werkzeugachse aufgeschaltet wird. Erfindungsgemäß wird vor der Honbearbeitung ein maschineninterner Meßvorgang durchgeführt. Dabei geben Impulsgeber auf Werkzeug- und Werkstückseite über eine Umdrehung des zu bearbeitenden Zahnrads Impulse an die Maschinensteuerung, aus denen der vorhandene Summenteilungsfehler ermittelt wird. Dieser wird dann nicht nur als Störgröße der NC-Steuerung aufgeschaltet, mit ihm wird auch Ausschuß und das Zyklusende der Bearbeitung erkannt.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur rechtzeitigen Erkennung von thermischen Überbeanspruchungen eines Werkstückes beim Schleifen (Schleifbrand). Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Temperaturerhöhung an der dem Schleifvorgang unterworfenen Schleiffläche ermittelt und dieser Istwert mit einem Referenzwert verglichen, der unter denselben Parametern des Schleifvorganges mit einer Schleifscheibe ermittelt worden ist, welche zum Entstehen von Schleifbrand an einem Referenzwerkstück geführt hat. Der Schleifvorgang mit der jeweiligen Schleifscheibe wird beendet, sobald eine Temperaturerhöhung festgestellt wird, die unter Berücksichtigung eines vorgebbaren Sicherheitsabstandes der kritischen, Schleifbrand bewirkenden Temperatur entspricht. Zur Ermittlung des Istwertes und des Referenzwertes können anstelle der durch den Schleifvorgang erzeugten Temperaturerhöhung hierdurch bedingte geometrische Formänderungen des Werkstückes herangezogen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Ausbildung spezieller Meßsysteme zum Messen der geometrischen Formänderungen des Werkstückes gekennzeichnet.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Versorgen der Zusammenwirkzone zwischen einem Abrasivwerkzeug und einem Werkstück mit Kühlschmiermittel. Es sind die Schritte vorgesehen: a) Vorsehen eines Ringspalts (4) um die Außenkontur (5) des Abrasivwerkzeugs (1) herum, wobei sich der Ringspalt (4) über große Teile des Umfangs des Abrasivwerkzeugs (1) erstreckt; b) Unterbrechung des Ringspalts (4) in einem ersten Bereich (6), in dem sich die Zusammenwirkzone (3) zwischen Abrasivwerkzeug (1) und Werkstück (2) befindet; c) Unterbrechung des Ringspalts (4) in einem zweiten Bereich (7), der sich an einem vom ersten Bereich (6) entfernten Bereich des Umfangs des Abrasivwerkzeugs (1) befindet; d) Zuführen von Kühlschmiermittel in den zweiten Bereich (7). Damit wird erreicht, daß das sich um das rotierende Abrasivwerkzeug ausbildende Luftpolster durchbrochen wird, so daß bereits geringe Ölmengenströme ausreichen, um die Wirkstelle zwischen Werkzeug und Werkstück effizient zu kühlen und zu schmieren.