Abstract:
Stößelantrieb für mechanische Exzenterpressen, bei dem der Hubverlauf mit geringem Aufwand durch einen separat beaufschlagbaren Zusatzantrieb (5), der zwischen Schwinge (3) und Pleuel (4) schwenkbar angelenkt ist, zusätzlich variabel einstellbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zur Herstellung von zylindrischen Werkstücken mit Längsnuten, bei dem eigentlichen Rollvorgang eine in das Werkzeug integrierte Ziehstufe vorgeschaltet ist und bei dem die Umformrollen mit einer verbesserten Lagerung ausgeführt werden.
Abstract:
Für Umformanlagen wird das Konzept eines Platinenladers vorgeschlagen, bei dem durch Verwendung von Teiletransportvorrich tungen, in der Art eines Baukastensystems, Pressenanlagen mit den unterschiedlichsten Hubzahlen pro Minute in einem weiteren Bereich beschickt werden können. Ermöglicht wird dieses durch ein flexibles System, in dem die Teiletransportvorrichtungen jeweils nur sehr kurze Transportwege ausführen. Zum Entstapeln der Platinen (7) in den Entstapelstellen (2, 3) und zur Entnahme der vereinzelten Platine (7) von einem Förderband (17) zum nachfolgenden Ablegen in der Presse (22) ist mindestens je eine Teiletransportvorrichtung einsetzbar.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in zylindrischen Werkstücken unter Verwendung eines Rollumformverfahrens mit vorgeschaltetem Vorformverfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem einer Umformpresse. Bei frei programmierbarer Größe und Folge von Hubwegen sowie flexibler Geschwindigkeits- und Kraftprofile ist jeder Druckpunkt des Stößels mit separater Kraft- und Lageregelung ansteuerbar. Weiterhin sollen die Energieaufnahme aus dem Versorgungsnetz, die zyklusbedingten Lastschwankungen und die Netzrückwirkungen ohne Anwendung von zusätzlichen Energiespeichern minimiert werden. Bei Umformpressen mit mehreren Druckpunkten soll die Möglichkeit einer Kippungsregelung des Stößels geschaffen werden. Die Lösung vereinigt die Vorteile von hydraulischen Pressen bezuglich freier Programmierbarkeit der Weg-, Geschwindigkeits- und Kraftprofile mit den Vorteilen mechanischer Pressen bezüglich erhöhter Produktivität, Steifigkeit und weggebundener Reproduzierbarkeit des unteren Umkehrpunktes. Ein oder mehrere Elektroantriebe als Servomotor wirken so auf einen Kurbeltrieb, dass neben der freien Programmierbarkeit von Weg-, Geschwindigkeits- und Kraftprofilen eine flexible Nutzung von weg- und/oder kraftgebundenen Bewegungsabläufen möglich ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken durch Pressenstrassen und Transferpressen mit großem Stufenabstand. Die Transport Vorrichtung besteht aus 3 Gelenkarmteilen (19, 20, 21), wobei der vom Hauptantrieb (22) bewegte Gelenkarmteil (19) an einem ortsfesten Träger drehbar gelagert ist.
Abstract:
Es wird eine Transportvorrichtung, insbesondere ein 3-Achs-Transfer, für Stufenpressen (1) vorgeschlagen, bei der für die Horizontalbewegung Linearantriebe (16, 17) derart angebaut und betätigt werden, dass bei einer kompakten Bauform die Linearantriebe (16, 17) einen einfachen Wechsel der Greiferschienen beim Werkzeugwechsel ermöglichen. Die Transportvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Horizontalbewegung in Werkstücktransportrichtung für jede Trageschiene (10) wenigstens zwei Linearantriebe (16, 17) vorgesehen sind.
Abstract:
Es wird eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Werkstücken durch eine Pressenstrasse (2, 3) oder Transferpresse vorgeschlagen, die als Teleskopfeeder ausgebildet und derart gestaltet ist, dass ein längsverschieblicher Ausleger durch mitfahrende Führungswagen (30, 31, 32) gelagert bzw. geführt wird. Um die Fahrbewegung der Führungswagen (30, 31, 32) zu gewährleisten ist eine entsprechende Mitnahmevorrichtung vorgesehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zum Transport und zur Lageveränderung von wenigstens zwei Werkstücken (W; W1 - W4 ) zwischen bzw. in Bearbeitungsstufen (I, II) einer Bearbeitungsanlage (1) umfassend eine zwischen den Bearbeitungsstufen (I, II) bewegbare Quertraverse (9), einen gegenüber der Quertraverse (9) bewegbaren ersten Balken (10) für eine erste Haltevorrichtung (10a) für das erste Werkstück (W; W1) und einen gegenüber der Quertraverse (9) bewegbaren zweiten Balken (11) für eine zweite Haltevorrichtung (11a) für das zweite Werkstück (W; W2). Hierbei ist der zweite Balken (11) von dem ersten Balken (10) bewegbar.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Hammers (1, 2) mit wenigstens einem durch wenigstens einen Linearmotor (9, 10) antreibbaren Bär (3) und einer Regelungseinheit (13).