Abstract:
Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Vorrichtung (1), insbesondere einen thermoelektrischen Generator, -mit einer Mehrzahl entlang einer Stapelrichtung (S) aufeinandergestapelter thermoelektrischer Module (2), die jeweils mehrere thermoelektrische Elemente aufweisen, -mit einer Mehrzahl von ersten Rohrkörpern(5), welchethermisch an die thermoelektrischen Module (2) gekoppelt sind und von einem ersten Fluid (F) durchströmbar sind, -mit einer Mehrzahl von zweiten Rohrkörpern(7), welche thermisch an die thermoelektrischen Module (2) gekoppelt sind und voneinemzweiten Fluid (F 2 ) durchströmbarsind, -wobei sich die ersten Rohrkörper(5) in einem Querschnitt senkrecht zur Stapelrichtung (S) quer zu den zweiten Rohrkörpern(7) erstrecken.
Abstract:
Bodenbaugruppe für eine induktive Ladevorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbaugruppe (1) für eine induktive Ladevorrichtung (2), - mit einer insbesondere als Kühlplatte (30) ausgebildeten Grundplatte (8), - mit einer Flachspule (5) mit einem spiralförmig gewundenen Leiter (9), - mit einer Kernanordnung (10) zur Magnetflussführung, die zumindest einen Kernkörper (11) aufweist, der einen Zentralbereich (18) und zumindest einen Randbereich (22) aufweist, - wobei zwischen zumindest einem Kernkörper (11) und der Grundplatte (8) zumindest eine Stütze (15) vorgesehen ist, die als Wärmeleitelement (31) aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ > 5 W/(mꞏK) ausgebildet und quer zur Abstandsrichtung (7) innerhalb des Zentralbereichs (18) eines zugehörigen Kernkörpers (11) angeordnet ist, - wobei die Flachspule (5) einen Litzenträger (51) aufweist, der zumindest einen koaxial zu einer zugehörigen Stütze (15) angeordneten Druckpodest (40) aufweist, über welchen der Litzenträger (51) auf einem zugehörigen Kernkörper (11) der Kernanordnung (10) aufliegt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stationäre Induktionsladevorrichtung (1) zur drahtlosen Energieübertragung. Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dass ein Gehäuseboden (2) des Gehäuses der stationären Induktionsladevorrichtungen (1) einen flüssigkeitsdurchströmbaren Wärmeübertrager zur Wärmeübertragung ausbildet.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wärmeleitende und elektrisch isolierende Verbindung (9) zum Befestigen eines thermoelektrischen Elements (7) an einer Außenwand (2, 3), die eine Kaltseite (5) oder eine Heißseite (6) eines thermoelektrischen Moduls (1) bildet, das in einem Modulinnenraum (4) mehrere solche thermoelektrischen Elemente (7) aufweist. Die Verbindung (9) weist eine elektrische Isolationsschicht (10) auf, die mit der Außenwand (2, 3) fest verbunden ist und die durch ein Dielektrikum gebildet ist. Die Verbindung (9) weisaußerdem eine elektrisch leitende Metallschicht (12) auf, die mit der Isolationsschicht (10) fest verbunden ist. Das thermoelektrische Element (7) ist dabei entweder mit der als Leiterbrücke (8) zum elektrischen Verbinden des thermoelektrischen Elements (7) mit wenigstens einem weiteren thermoelektrischen Element (7) innerhalb des thermoelektrischen Moduls (1) dienenden Metallschicht (12) oder mit einer mit der Metallschicht (12) fest verbundenen separaten Leiterbrücke (8) zum elektrischen Verbinden des thermoelektrischen Elements (7) mit wenigstens einem weiteren thermoelektrischen Element (7) innerhalb des thermoelektrischen Moduls (1) elektrisch leitend und fest verbunden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbaugruppe (1) für eine induktive Ladevorrichtung (2), - mit einer als Kühlplatte (29) ausgebildeten Grundplatte (8), - mit zumindest einer Flachspule (5), - mit einer Kernanordnung (10) zur Magnetflussführung, die in Abstandsrichtung (7) zur Grundplatte (8) und zur Flachspule (5) beabstandet ist, - wobei die Kernanordnung (10) zumindest einen Kernkörper (11) aufweist, der einen Zentralbereich (18) und zumindest einen Randbereich (22) aufweist, - wobei zumindest ein Kernkörper (11) über seinen Randbereich (22) gehalten ist, wobei zwischen dem zumindest einen Kernkörper (11) und der Grundplatte (8) ein unterer Hohlraum (14) ausgebildet ist, wobei zumindest ein Kernkörper (11) über zumindest ein elastisches Wärmeleitelement (26) wärmeübertragend mit der Grundplatte (8) verbunden ist und wobei sich das Wärmeleitelement (26) vom Zentralbereich (18) des zugehörigen Kernkörpers (11) durch den unteren Hohlraum (14) zur Grundplatte (8) erstreckt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System (1) mit zumindest einer stationären induktiven Ladevorrichtung (3) sowie zumindest einem Kompressor (4), der im Betrieb Gas verdichtet. Eine verbesserte Effizienz und ein vereinfachter Aufbau des Systems (1) ergeben sich dadurch, dass in der jeweiligen Ladevorrichtung (3) eine Verteilerkammer (12) und eine Aufnahmekammer (13) ausgebildet sind, wobei mit dem zumindest einen Kompressor (4) komprimiertes Gas in die Verteilerkammer (12) gelangt und über zumindest einen lokal ausgebildeten Durchlass (17) in die Aufnahmekammer (13) strömt und hierbei eine Magnetflussführungseinheit (19) und/oder Spule (18) in der Aufnahmekammer (13) kühlt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Vorrichtung (1), - mit einer Mehrzahl entlang einer Stapelrichtung (S) aufeinander gestapelten thermoelektrischen Modulen (2), die jeweils mehrere thermoelektrische Elemente aufweisen, - mit einer Mehrzahl von längsförmigen ersten Blechformteilen (3a), die sich entlang einer ersten Langserstreckungsrichtung (L 1 ) erstrecken und die thermoelektrischen Module (2) thermisch an zwei erste Fluidleitungen (4a, 4b) koppeln, und thermisch und mechanisch mit den thermoelektrischen Modulen verbunden sind, - mit einer Mehrzahl von längsförmigen zweiten Blechformteilen (3b), die sich entlang einer zweiten Langserstreckungsrichtung (L 2 ) erstrecken, die quer zur ersten Langserstreckungsrichtung (L 1 ) verläuft, und die thermoelektrischen Module (2) thermisch an zwei zweite Fluidleitungen (5a, 5b) koppeln, - wobei die ersten und zweiten Blechformteile (3a, 3b) jeweils einen Hauptabschnitt (6a, 6b) aufweisen, der an den Längsenden (7a, 7b) der Blechformteile (3a, 3b) in einen jeweiligen Endabschnitt (8a, 8b) übergeht, der thermisch und mechanisch mit der ihm zugeordneten Fluidleitung (4a, 4b, 5a 5b) verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein thermoelektrisches Modul, mit einem Modulgehäuse (12), das einen Modulinnenraum (14) umschließt, mit mehreren im Modulinnenraum (14) angeordneten thermoelektrischen Elementen (16), mit mehreren im Modulinnenraum (14) angeordneten Leiterbrücken (18) zum elektrischen Verschalten der thermoelektrischen Elemente (16), wobei das Modulgehäuse (12) an einer ersten Seite (20) eine erste Seitenwand (22) aufweist, die mit mehreren ersten Leiterbrücken (24) wärmeleitend verbunden ist, wobei das Modulgehäuse (12) an einer zweiten Seite (26) eine zweite Seitenwand (28) aufweist, die mit mehreren zweiten Leiterbrücken (30) wärmeleitend verbunden ist, wobei sich die thermoelektrischen Elemente (16) zwischen den ersten und zweiten Leiterbrücken (24, 30) erstrecken. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das thermoelektrische Modul (10) eine Flüssigmetallschicht (36) aufweist, die zwischen den ersten Leiterbrücken (24) und der ersten Seitenwand (22) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Vorrichtung (1), insbesondere einen thermoelektrischen Generator, für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen Gehäuseinnenraum (4) begrenzenden Gehäuse (2), welches ein erstes und ein zweites Gehäuseteil (3a, 3b) umfasst. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Gehäuse (2) eine fluiddicht ausgebildete thermische Isolationseinrichtung (8) zum thermischen Isolieren wenigstens eines Gehäuseteil-Abschnitts (9) des ersten Gehäuseteils (3a) vom zweiten Gehäuseteil (3b) umfasst.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermoelektrisches Modul (1), mit einem metallischen Modulgehäuse (2), das einen Modulinnenraum (3) umschließt, mit mehreren im Modulinnenraum (3) angeordneten thermoelektrischen Elementen (4) und mit mehreren im Modulinnenraum (3) angeordneten Leiterbrücken (5) zum elektrischen Verschalten der thermoelektrischen Elemente (4), wobei das Modulgehäuse (2) an seiner Kaltseite (7) eine Kaltseitenwand (9) aufweist, die mit mehreren kaltseitigen Leiterbrücken (5) wärmeleitend, elektrisch isoliert und fest verbunden ist, wobei das Modulgehäuse (2) an seiner Warmseite (8) eine Warmseitenwand (10) aufweist, die mit mehreren warmseitigen Leiterbrücken (5) wärmeleitend, elektrisch isoliert und fest verbunden ist, und wobei sich die thermoelektrischen Elemente (4) zwischen den kaltseitigen und warmseitigen Leiterbrücken (5) erstrecken, Eine verbesserte Dauerfestigkeit ergibt sich, wenn die Kaltseitenwand (9) aus einem ersten Metallwerkstoff gebildet ist, während die Warmseitenwand (10) aus einem zweiten Metallwerkstoff gebildet ist.