Abstract:
Eine Dosiervorrichtung umfasst eine Waage (10), an der ein Dosierkopf (30) so angeordnet ist, dass die Waage (10) das Gewicht des Dosierkopfs misst, und ein am Dosierkopf (30) befestigtes Dosierwerkzeug (40) zur Aufnahme und Abgabe von Substanz. Das Dosierwerkzeug (40) ist als ein Glasröhrchen (42) mit einem darin dicht gleitend verstellbar angeordneten Glasstempel (44) ausgebildet. Der Dosierkopf (30) ist mit einem ersten Greifwerkzeug (36) zur Einspannung des Glasröhrchens (42) und mit einem zweiten Greifwerkzeug (38) zur Einspannung des Glasstempels (44) versehen. Der Dosierkopf (30) weist ferner eine Heb- und Senkeinrichtung (34) auf, mittels welcher das zweite Greifwerkzeug (38) relativ zum ersten Greifwerkzeug (36) und dadurch der Glasstempel (44) im Glasröhrchen (42) des Dosierwerkzeugs (40) heb- und senkbar ist. Eine Steuerelektronik (100) steuert die Waage (10) und die Heb- und Senkeinrichtung (34) sowie das erste und das zweite Greifwerkzeug (36, 38).
Abstract:
Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Filmen und/oder Testkörpern und/oder Schäumen beschrieben, bei der ein Stempel (12) und ein Formulierungsgefäss (14), in dem die Formulierung (1 ) generiert wird, zusammenwirken. Die Herstellung der Filme und/oder Testkörpern und/oder Schäumen erfolgt unmittelbar im oder am Formulierungsgefäss (14), ohne dass Formulierung aus dem Formulierungsgefäss (14) entnommen werden müsste. Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Filmen und/oder Testkörpern und/oder Schäumen unmittelbar im Formulierungsgefäss beschrieben.