Abstract:
Verfahren und Vorrichtung zum Authentifizieren eines Nutzers eines Gerätes und Informationssystem Es wird ein Verfahren zum Authentifizieren eines Nutzers eines Gerätes (110) vorge- stellt. Dabei weist das Gerät (110) eine Anzeigeeinrichtung (120) zum Anzeigen von Bilddaten und eine Eingabeeinrichtung (130) zum Eingeben von Nutzereingabedaten (170) auf. Das Verfahren weist einen Schritt des Erzeugens einer Anweisungsinfor- mation (160) auf. Die Anweisungsinformation repräsentiert (160) eine pseudozufällig generierte Position zumindest eines mittels der Eingabeeinrichtung (130) ansteuerba- ren Anzeigesymbols (165) auf der Anzeigeeinrichtung (120). Auch weist das Verfah- ren einen Schritt des Ausgebens der erzeugten Anweisungsinformation (160) an eine Schnittstelle zu der Anzeigeeinrichtung (120) zur Anzeige als Bilddaten mittels der Anzeigeeinrichtung (120) auf. Das Verfahren weist zudem einen Schritt des Einle- sens der Nutzereingabedaten (170) von einer Schnittstelle zu der Eingabeeinrichtung (130) auf. Die Nutzereingabedaten (170) repräsentieren zumindest ein ansprechend auf die Anweisungsinformation (160) unter Verwendung des zumindest einen Anzei- gesymbols (165) mittels der Eingabeeinrichtung (130) eingegebenes alphanumeri- sches Zeichen. Ferner weist das Verfahren einen Schritt des Durchführens einer Überprüfung der Nutzereingabedaten (170) auf Korrektheit zum Authentifizieren des Nutzers auf, um abhängig von einem Ergebnis der Überprüfung zumindest eine Funktion des Gerätes (110) für den Nutzer freizugeben.
Abstract:
Ein Tastenstößel (140) für eine Taste einer Tastatur weist einen Korpus (242) mit einer Mittelachse (260), einen Kopplungsabschnitt (244) zum Ankoppeln eines Tastendeckels der Taste, einen Zapfen (252) zum Führen des Tastenstößels (140) in einem Tastensockel der Taste, zumindest einen Führungsabschnitt (243) zum seitlichen Führen des Tastenstößels (140) in dem Tastensockel (120), einen Gleitkufenabschnitt (248) zum Öffnen und Schließen eines Kontaktgebers der Taste (110) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit dem Tastensockel und einen Anschlagabschnitt (246) zum Begrenzen eines Tastenhubs der Taste durch mechanischen Kontakt mit dem Tastensockel auf. Dabei stehen der Kopplungsabschnitt (244) und der Zapfen (252) entlang der Mittelachse (260) in entgegengesetzte Richtungen von dem Korpus (242) vor. Der Anschlagabschnitt (246) ist bezogen auf die Mittelachse (260) des Korpus (242) weiter als ein von dem Kopplungsabschnitt (244) abgewandtes Ende (250) des Gleitkufenabschnitts (248) von einem von dem Zapfen (252) abgewandten Ende (245) des Korpus (242) vorstehend angeordnet.
Abstract:
Elektrischer Schalter, insbesondere mit einem elastisch verformbaren, gabelartigen Kontaktgeber mit einem Endbereich, der eine erste und eine zweite Kontaktstelle aufweist. Von dem Kontaktgeber erstrecken sich zumindest eine Zuglasche und zumindest ein gewölbter Bereich derart, dass ein Überführen des Schalters von einer Grundstellung, in der die erste Kontaktstelle mit einer ersten Kontaktfläche in Verbindung steht, in eine Schaltstellung, in der die zweite Kontaktstelle mit einer zweiten Kontaktfläche in Verbindung steht, und umgekehrt dadurch erfolgt, dass sich die Zuglasche verformt und ein Winkel, der in einem Übergangsbereich zwischen dem gewölbten Bereich und dem Endbereich des Kontaktgebers gebildet wird, im Wesentlichen unverändert bleibt.
Abstract:
Kennzeichnend für die Erfindung ist eine induktive Sensoreinheit mit zwei oder mehreren Sensorspulen, die planar auf einer Leiterplatte aufgebracht werden. Prinzip: Eine Änderung der Induktivität einer Sensorspule durch Verlustströme in einem leitfähigen Betätiger korreliert mit der Position des Betätigers in zweifacher Hinsicht, nämlich mit dem Abstand x zu den Sensorspulen und mit der Überdeckung y der Sensorspulen. Auf dieser Grundlage werden ein induktiver Tastschalter und eine induktive Positionsschaltvorrichtung (ein Schiebeschalter) vorgestellt. Weiter kennzeichnend sind eine Auswertung der Induktivitätsänderung durch eine Reaktanzmessung. Bei Tastschaltern erhöht eine relative Auswertung der Beeinflussung benachbart liegender Sensorspulen die Ansprechgenauigkeit, bei Positionsschaltvorrichtungen wird generell eine relative Auswertung der Beeinflussung von benachbart liegenden Sensorspulen vorgenommen.
Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (110) für eine Tastatur vorgestellt. Das Tastenmodul (110) weist einen Tastenstößel (220) auf, der einen Kopplungsabschnitt zum Ankoppeln einer Tastenkappe für das Tastenmodul (110) aufweist. Das Tastenmodul (110) weist auch ein Modulgehäuse (230) auf, das ausgeformt ist, um den Tastenstößel (220) bewegbar aufzunehmen, um eine translatorische Betätigungsbewegung des Tastenstößels (220) zwischen einer Ruheposition und einer Betätigungsposition relativ zu dem Modulgehäuse (230) zu ermöglichen. Auch weist das Tastenmodul (110) einen Drahtbügel (560) zum Bereitstellen einer taktilen und/oder akustischen Rückkopplung auf. Der Drahtbügel (560) ist im Verlauf der Betätigungsbewegung elastisch auslenkbar. Der Drahtbügel (560) ist mit einem Gesamtbiegewinkel von weniger als 360 Grad gebogen ausgeformt. Der Drahtbügel (560) ist an dem Tastenstößel (220) fixiert.
Abstract:
Es wird ein Tastenmodul (120) für eine Tastatur vorgestellt. Das Tastenmodul (120) weist eine Führungseinrichtung (230) zum Führen einer Bewegung des Tastenmoduls (120) bei einer Betätigung, zumindest ein Federelement (240) zum Bereitstellen einer Rückstellkraft bei der Betätigung des Tastenmoduls (120), ein Trägerelement (250) zum Tragen der der Führungseinrichtung (230) und eine Schalteinheit auf. Die Schalteinheit weist ein Gehäuse (270) und eine zumindest partiell in dem Gehäuse (270) angeordnete Kontakteinrichtung (280) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts bei einer Betätigung des Tastenmoduls (120) auf. Die Kontakteinrichtung (280) weist ein Festkontaktstück mit einem ersten Kontakt und einen Kontaktgeber mit einer einen zweiten Kontakt tragenden ersten Federlasche, einer zweiten Federlasche zum Erzeugen eines Betätigungsgeräuschs und/oder zumindest einem Betätigungsabschnitt auf. Der Kontaktgeber ist einstückig ausgeformt.
Abstract:
Ein Moduldeckel (140) für ein Tastenmodul (120) für eine Taste (100) weist die folgenden Merkmale auf. Eine Durchgangsöffnung (152) für einen Durchtritt eines Tastenstößels (150) der Taste (100), einen Lichteinkoppelbereich (141) zum Einkoppeln von Licht einer Lichtquelle (110) in den Moduldeckel (140), einen ersten Lichtausgabebereich (144) zum Ausgeben eines ersten Anteil des Lichts und einen zweiten Lichtausgabebereich (148) zum Ausgeben eines zweiten Anteils des Lichts aus dem Moduldeckel (140) heraus, wobei der ersten Lichtausgabebereich (144) und der zweite Lichtausgabebereich (148) auf unterschiedlichen Seiten der Durchgangsöffnung (152) angeordnet sind, und einen ersten Lichtlenkabschnitt (142) und einen zweiten Lichtlenkabschnitt (146), die auf unterschiedlichen Seiten der Durchgangsöffnung (152) angeordnet sind, wobei der erste Lichtlenkabschnitt (142) ausgeformt ist, um einen ersten Anteil des Lichts zu dem ersten Lichtausgabebereich (144) und einen zweiten Anteil des Lichts zu dem zweiten Lichtlenkabschnitt (146) zu lenken, und wobei der zweite Lichtlenkabschnitt (146) ausgeformt ist, um zumindest einen Teil des zweiten Anteil des Lichts zu dem zweiten Lichtausgabebereich (148) zu lenken.
Abstract:
Disclosed is a rotation angle sensor or length sensor comprising two or more oscillators as well as striplines as sensor elements on a dielectric support. The oscillators are placed in a row in the shape of an arch for measuring angles or in a rectilinear manner for measuring positions. One or more actuators, e.g. eddy current actuators, are guided along the arch or the line in a relative movement. The striplines are formed such that the one or more actuators (B1, B2) cover more than one oscillator.
Abstract:
Drehwinkelsensor oder Längensensor mit zwei oder mehr Oszillatoren, der als Sensorelemente jeweils Streifenleitungen auf einem dielektrischen Träger aufweist, wobei die Oszillatoren entsprechend der Winkelmessung bogenförmig oder entsprechend der Positionsmessung geradlinig aufgereiht sind, wobei ein oder mehrere Betätigungselemente, beispielsweise Wirbelstrom- Betätigungselemente, in einer Relativbewegung über den Bogen oder die Linie geführt werden, und wobei die Streifenleitungen derart geformt sind, dass das eine oder die mehreren Betätigungselemente (B1, B2) mehr als einen Oszillator überdecken.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren, Anordnung, System und Softwaremittel zur sicheren Datenübertragung zwischen einem mit einem Netzwerkrechner verbundenen Eingabegerät und einer Netzwerkgegenstelle, welche mit dem Netzwerkrechner über ein Datennetzwerk verbunden ist. Der erfinderischen Idee entsprechend weist dabei das Eingabegerät eine Verschlüsselungseinrichtung auf, welche zwischen einer Lese- und/oder Eingabeeinrichtung des Eingabegerätes und einer Schnittstelle des Eingabegerätes, durch welche das Eingabegerät mit dem Netzwerkrechner verbindbar ist, angeordnet ist. Weiterhin ist ein Softwaremittel auf dem Netzwerkrechner installiert, welches die Funktionen: a) Übernahme der verschlüsselten Daten des Eingabegerätes, b) Umsetzung der verschlüsselten Daten in ein Netzwerkprotokoll, c) Übertragung der verschlüsselten Daten an die Netzwerkgegenstelle aufweist.