Abstract:
There is described a color control pattern (CP) for the optical measurement of colors printed on a sheet or web substrate (S) by means of a multicolor printing press, especially by means of a multicolor security printing press, which substrate (S) exhibits an effective printed region (EF) having a multicolor printed image comprising a plurality of juxtaposed colored areas (A- H) printed with a corresponding plurality of printing inks of different colors, wherein the color control pattern (CP) is located in a margin portion (Im) of the substrate (S) next to the effective printed region (EF). The color control pattern (CP) comprises one or more color control strips (a-d) extending transversely to a direction of transport (T) of the substrate (S), each color control strip (a-d) comprising a plurality of distinct color control fields (CF, CF A to CF H ) consisting of printed fields of each relevant printing ink that is printed in the effective printed region (EF). The color control fields (CF, CF A to CF H ) are coordinated to actual application of the relevant printing inks in the effective printed region (EF) and are positioned transversely to the direction of transport (T) of the substrate (S) at locations corresponding to actual positions where the relevant printing inks are applied in the effective printed region (EF).
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Einstellung eines Farbwerks (16) einer Druckmaschine vorgeschlagen, wobei in einer Einrichtephase der Druckmaschine mit einer ersten Messeinrichtung (22) mindestens ein erster Istwert hinsichtlich eines a dem Farbwerk (16) der Druckmaschine eingestellten, auf mindestens einem Bedruckstoff (21) aufgetragenen Farbauftrags ermittelt wird, wobei anhand dieses ersten Istwertes das den Farbauftrag auf dem Bedruckstoff (21) auftragende Farbwerk (16) eingestellt wird, wobei bei einem Fortdruck der Druckmaschine mit einer von der ersten Messeinrichtung (22) verschiedenen zweiten Messeinrichtung mehrere zweite Istwerte hinsichtlich eines auf dem Bedruckstoff (21) aufgedruckten Druckbildes erfasst und einer das Farbwerk (16) einstellenden Einstelleinrichtung(26) zugeführt werden, wobei zumindest einer der mit der zweiten Messeinrichtung (23) erfassten zweiten Istwerte, der mit der in der Einrichtephase getroffenen Einstellung des Farbauftrags auf dem Bedruckstoff (21) korrespondiert, in der Einstelleinrichtung (26) als deren Sollwert gesetzt wird, wobei die Einstelleinrichtung (26) eine Abweichung anderer im Fortdruck der Druckmaschine ermittelter zweiter Istwerte von dem gesetzten Sollwert zumindest erkennt und diese Abweichung durch eine Neueinstellung des den Farbauftrag auf dem Bedruckstoff (21) auftragenden Farbwerks (16) minimiert.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Druckbildes an mindestens einer Druckbildstelle vorgeschlagen, aufweisend eine Druckmaschine mit mindestens einer an mehreren Druckbildstellen jeweils mindestens ein Druckbild ausbildenden Bebilderungsvorrichtung , wobei die jeweiligen Druckbilder zu derselben Seite eines mit der Druckmaschine herzustellenden Druckerzeugnisses gehören, wobei die Seite des Druckerzeugnisses vor der Ausbildung ihrer Druckbilder in Form einer Bilddaten enthaltenen Datei vorliegt, wobei die Datei Bilddaten zu allen Druckbildern der Seite des Druckerzeugnisses enthält, wobei jeder Druckbildstelle ein Rasterimageprozessor zugeordnet ist, wobei jeder Rasterimageprozessor nur Bilddaten des der jeweiligen Druckbildstelle zugeordneten Druckbildes der Seite des Druckerzeugnisses in Rasterdaten umwandelt, wobei ein Netzwerk zur elektronischen Kommunikation zumindest von Bilddaten vorgesehen ist, wobei jeder Rasterimageprozessor mit einer Bilddaten empfangenden Schnittstelle an dieses Netzwerk angeschlossen ist, wobei dieses Netzwerk an der Schnittstelle jedes Rasterimageprozessors die Datei mit Bilddaten zu allen Druckbildern der Seite des Druckerzeugnisses zur Verfügung stellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Bildsensor und ein Verfahren zur Auswertung eines elektronischen Bildsensors, der mehrere Einzelsensoren mit jeweils mehreren Pixel aufweist, wobei die Pixel mindestens eines Einzelsensors nur teilweise ausgelesen werden, so dass einzelne Bildbereiche selektiv ausgeblendet werden, um die zu verarbeitende Menge von Bilddaten zu reduzieren.