Abstract:
Die Erfindung betriff einen Schlauchbeutel (10) mit einem Schlauchbeutelkörper (20) und Boden (30), insbesondere Stand- bzw. Stehboden, mit einer V- oder W-Falte, sowie gegebenenfalls Deckel, wobei der Boden (30) wenigstens eine Peelnaht (40) aufweist, die sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der V- bzw. W-Falte erstreckt.
Abstract:
Folien- Verpackung, insbesondere flow-wrap-Verpackung (10) mit einer Längs(19)- und zwei Quersiegelnähten (20, 21), wobei wenigstens die Längs siegelnaht (19) von den zugeordneten Längsrändern (15, 16) beabstandet ist, und zwar unter Ausbildung von zwei unterschiedlich breiten, übereinander und auf die Außenseite der Verpackung (10) gefalteten Längsrandstreifen (17, 18). An dem den schmäleren Längsrandstreifen (17) überstehenden Teil (22) des breiteren Längsrandstreifens (18) ist ein wiederverklebbarer Kleber, insbesondere Kaltkleber (23) aufgetragen ist, der bei verschlossener Verpackung (10) auf eine an der Außenseite derselben ausgebildete "release"-Fläche (24) aufklebbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Behälter (10) für eine Mehrkomponentenreaktion mit zumindest zwei Chemikalienkammern (20) und wenigstens einem Mischvolumen, wobei der Behälter (10) aus einer mit Vertiefungen (30) versehenen Bodenfolie (40) und einer gegebenenfalls strukturierten Oberfolie (50) gebildet ist, wobei die Oberfolie (50) mit der Bodenfolie (40) zumindest abschnittweise verbunden, insbesondere versiegelt, ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befüllen eines solchen Behälters.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Standbeutel mit einem Standbeutelkörper und einem Standbeutelboden, insbesondere Stehboden, wobei wenigstens der Standbeutelkörper zumindest eine unidirektional gereckte Folie umfaßt. Des weiteren beschreibt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Standbeutels.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schlauchbeutels (10) mit einem einstückig damit ausgebildeten Standboden (20), wobei der Standboden (20) durch Versiegeln eines Endes (30) eines den Schlauchbeutel (10) bildenden Schlauchabschnitts (40) und ein Einziehen des versiegelten Schlauchbeutelendes (30) in den Schlauchbeutelabschnitt (40) gebildet wird. Des weiteren betrifft die Erfindung einen mit diesem Verfahren hergestellten Schlauchbeutel.
Abstract:
Verpackung (1) eines verpackt erwärmbaren, insbesondere mikrowellenerhitzbaren Gutes, welche mindestens einen Versiegelungsbereich (5) aufweist, der bei Überschreitung eines vorbestimmten Innendruckes lokal durchlässig wird. Der oder jeder derartige Versiegelungsbereich weist mindestens einen Solldurchlassabschnitt (7, 9) auf, der eine Drossel (9) für den Verpackungsinhalt und eine dem Verpackungsinnenraum zugewandte Spitze (7) umfasst. Als Drossel dient eine kanalartige, dreieckige oder sternförmige Unterbrechung bzw. Ausstanzung.
Abstract:
The invention relates to a lid, especially an aluminium lid, wherein the lid (10) has a layer-like structure with at least two aluminium layers (20), at least one plastics layer (40) arranged between the aluminium layers (20), and a sealing layer (50), especially a heat-sealing layer, which forms an outermost layer of the lid (10), and to a laminate and to the production thereof for the production of such a lid.
Abstract:
Folienmaterial (100) zur Herstellung einer flexiblen Verpackung für alkalihaltige Produkte mit einer Produktseite (110), an welcher im Falle der fertigen Verpackung das alkalihaltige Produkt angrenzt, und einer Folienmateriai-Außenseite (120), wobei die Produktseite (110) des Folienmaterials (100) eine Kaltkleberschicht (10) ist, an welche in Richtung der Folienmaterialaußenseite (120) eine Farbstoffschicht (20) angrenzt, sowie eine aus einem solchen Folienmaterial hergestellte alkaiiresistente Verpackung,
Abstract:
Tubenartiger Behälter (10) mit einem zwischen einem bodenseitigen Ende und einem Deckel (11) angeordneten schlauchförmigen Mittelteil (12), wobei der Deckel (11) im Bereich des Anschlusses am Mittelteil (12) schulterartig ausgebildet ist, wobei der Deckel (11) ebenso wie der Mittelteil (12) aus einem siegelfähigen und eine Barriereschicht (24) umfassenden Laminat (20, 21) bestehen, und wobei der Deckel (11) aus einem scheibenförmigen Laminatteil in oder an das entsprechende Ende des schlauchförmigen Mittelteils (12) ein- bzw. angeformt und mit diesem versiegelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Laminats, insbesondere zum Herstellen von Verpackungen mit mindestens einer oder zwei orientierten Folien (40) und mindestens einer Barriereschicht (30), wobei folgende Schritte durchgeführt werden: Bereitstellen von zwei, insbesondere siegelfähigen Aussenfolien (40), wobei zumindest eine Aussenfolie (40) eine orientierte Aussenfolie (40) ist, und Einextrudieren eines zumindest dreilagigen, ein Barriereschichtmaterial aufweisenden Extrudats in Form einer Extrusionsverbindungsschicht mit Barriere (60) zwischen die zwei Aussenfolien (40), und wobei die Extrusionsverbindungsschicht mit Barriere (60) von zwei Aussenlagen (10) begrenzt ist, die jeweils direkt an die jeweilige Aussenfolie (40) anlaminiert werden. Ferner betrifft die Erfindung ein mit diesem Verfahren hergestelltes mehrschichtiges Laminat.