Abstract:
Die Röntgenanlage zur Erzeugung von kurzen Röntgenstrahlenimpulsen enthält eine Röntgenröhre (10), die eine Glühkathode (12) und eine Anode (16) aufweist, und einen Röntgengenerator, der eine erste Schaltung (22, 20, 18) zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses aufweist, der zur Erzeugung des Röntgenstrahlenimpulses an die Anode (16) angelegt wird. Der Röntgengenerator enthält eine zweite Schaltung (26), über die ständig eine niedrige Spannung an die Anode (16) angelegt wird, die nicht zur Erzeugung von Röntgenstrahlung (30) ausreicht und die Röntgenröhre (10) vorheizt. Die erste Schaltung kann ein Hochspannungsnetzteil (22) aufweisen, das einen Hochspannungskondensator (20) lädt, der über einen Hochspannungsschalter (18) an die Anode (16) anlegbar ist. Die zweite Schaltung kann ein Marx-Generator sein. Es kann nur ein Netzteil vorhanden sein, das sowohl die ständig vorhandene niedrige Spannung erzeugt, als auch den Marx-Generator zur Erzeugung der Hochspannung treibt. Die Röntgenanlage kann Teil einer Vorrichtung zur Inspektion von Gegenständen sein, die eine bildgebende Einrichtung (44, 46) zur Erzeugung einer Abbildung des Gegenstandes mittels des Röntgenstrahls (30) aufweist.
Abstract:
Die Vorrichtung dient zum Aufteilen eines ungeordneten Stroms von Gegenständen (10) auf mehrere Gassen (11 bis 16), in denen die Gegenstände (10) einzeln aufeinander folgend transportiert werden. Die Vorrichtung hat eine Transporteinrichtung (20) für die Gegenstände (10), die ein oder mehrere angetriebene Transportbänder (22) und seitliche Geländer (24) aufweist, sowie einen Gasseneinteiler (30), der mindestens eine Teilereinrichtung (34) aufweist, die den Strom von transportierten Gegenständen (10) teilt, wobei die Teilereinrichtung (34) beweglich ist, und eine Einrichtung (40) zum Antrieb des Gasseneinteilers (30), so dass die mindestens eine Teilereinrichtung (34) in Transportrichtung und/oder quer dazu eine Hin- und Herbewegung ausführt. Der Gassenteiler (30) kann einen Rahmen (32) aufweisen, an dem mehrere Teilereinrichtungen (34) befestigt sind. Die mittlere Teilereinrichtung (34) kann entgegen der Transportrichtung vorstehen und die seitlichen Teilereinrichtungen (34) können gestaffelt zurückgesetzt sein.
Abstract:
Die Vorrichtung dient zum Anbringen von Etiketten an Behältern (10), z.B. Getränkeflaschen. Mittels einer elektrooptischen Einrichtung (18) wird die Ausrichtung der Behälter (10) erfasst und werden entsprechende Signale erzeugt. Diese Signale steuern eine Einrichtung (24, 32) zum Drehen der Behälter in eine Soll-Ausrichtung, so dass die Etiketten in einer vorgegebenen Position an den Behälter (10) angebracht werden können.