Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung (100) für ein Fahrzeug umfassend ein Wischblatt (2) mit einem langgestreckten Oberteil (10) und einem langgestreckten Unterteil (12), welche zumindest teilweise biegbar ausgestaltet sind. Des Weiteren sind mehrere Verbindungselemente (18) zum Verbinden des Oberteils (10) und des Unterteils (12) vorgesehen, die entlang einer Längserstreckung (8) des Wischblatts (2) voneinander beabstandet und ausgelegt sind, um eine Bewegung des Oberteils (10) und des Unterteils relativ zu einander mit einer Bewegungskomponente entlang einer Längserstreckung (8) des Wischblatts (2) zu ermöglichen. Ferner umfasst die Scheibenwischvorrichtung (100) eine Befestigungsvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung umfasst ein wischblattseitiges Befestigungsteil (20) und ein Befestigungselement (50). Das wischblattseitige Befestigungsteil (20) und das Befestigungselement (50) sind so konfiguriert, dass mittels einer Rotation des wischblattseitigen Befestigungsteils (20) relativ zum Befestigungselement (50) ein Eingriff ausbildbar ist, um das wischblattseitige Befestigungsteil (20) mit dem Befestigungselement (50) zu verbinden, wobei die Verbindung durch einen Auslösemechanismus lösbar ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung (2; 28, 74; 78; 90; 108) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Die Scheibenwischvorrichtung (2; 28, 74; 78; 90; 108) weist ein langgestrecktes Oberteil (10) auf, das zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist. Ferner enthält sie ein langgestrecktes Unterteil (12), das zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist. Des Weiteren sind mehrere Verbindungselemente (18) zum Verbinden des Oberteils (10) und des Unterteils (12) vorhanden, wobei die Verbindungselemente (18) entlang einer Längserstreckung (8) der Scheibenwischvorrichtung (2; 28, 30; 74; 78; 90; 108) voneinander beabstandet und wobei die Verbindungselement elastisch verformbar sind.
Abstract:
Ventil (1), insbesondere Expansionsventil, zum Steuern eines Fluidstrom, ins-besondere in einem Kältemittelkreislauf eines Fahrzeug, mit einem Gehäuse (2) mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Anschlussöffnung (10, 10a, 10b), die in einen Ventilraum (3) des Gehäuses (2) münden, wobei in dem Ventilraum (3) ein Ventilelement (4) drehbar um eine Drehachse (5) gelagert ist, wobei an einer Außenfläche (8) des Ventilelements (4) zwei voneinander beabstandet Durchgangsöffnungen (13a, 13b) vorgesehen sind, die durch einen Kanal (12) miteinander verbunden sind, wobei in der Außenfläche (8) des Ventilelements (4) wenigstens eine Sackausnehmung (15, 15a, 15b) eingebracht ist. Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Bypassöffnung (35, 35a, 35b, 36, 36a, 36b) an der Außenfläche (8) des Ventilelements (4) ausgebildet ist, die durch einen Bypasskanal (37, 37a, 37b, 38, 38a, 38b) mit dem Kanal (12) verbunden ist, und dass die Bypassöffnung (35, 35a, 35b, 36, 36a, 36b) einen kleineren Querschnitt als die Durchgangsöffnung (13a, 13b) aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkstange mit einem Grundkörper, in dem zumindest eine Ausnehmung vorgesehen ist, und mit einer Kugelschale, die in der Ausnehmung angeordnet ist, wobei die Kugelschale in die Ausnehmung eingelegt und kraft- und/oder formschlüssig im Grundkörper befestigt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem einen Scheibenwischerantrieb mit zumindest einer solchen Gelenkstange sowie ein Verfahren zum Herstellen der Gelenkstange.
Abstract:
Eine Antriebseinrichtung für eine Scheibenwischvorrichtung (1) weist einen elektrischen Antriebsmotor (3) und ein Getriebe (4) zum Antreiben einer Abtriebswelle (5) auf, die Träger eines ersten Wischarms (6) ist und ein Übertragungsgestänge (8) antreibt, über das ein zweiter Wischarm (13) betätigt wird. Die Anmeldung betrifft insbesondere die Verbindung der Antriebswelle mit dem Übertragungsgestänge.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischerantrieb zum Antrieb zumindest eines ersten Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs, der einen Elektromotor umfasst, der zum Antrieb einer Antriebswelle vorgesehen ist, die sich in Richtung einer Antriebsachse erstreckt, und in einem Betriebszustand um die Antriebsachse ∙ in eine Drehrichtung zu einer oberen Wendelage, und ∙ gegen die Drehrichtung in eine untere Wendelage drehbar ist, wobei der Scheibenwischerantrieb ein mechanisches Haltemittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle in einem belasteten Ruhezustand gegen ein ungewolltes Drehen in die Drehrichtung in einer Haltestellung, die gegen die Drehrichtung unterhalb der unteren Wendlage angeordnet ist, lösbar zu halten. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Scheibenwischerantrieb sowie ein Verfahren zum Betreiben des Scheibenwischerantriebs.
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Die vorliegende Offenbarungbetrifft eine an eine Scheibenwischvorrichtung angepasste Wischlippe (100). Die Wischlippe (100) weist eine Längserstreckung auf, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Wischrichtung ist. Die Wischlippe (100) umfasst wenigstens ein Kernelement (102) aus einem ersten Material, das ein erstes Elastizitäts-Modul aufweist; und wenigstens ein Scheibenkontaktelement (104) aus einem zweiten Material, das ein zweites Elastizitäts-Modul aufweist, wobei das erstes Elastizitäts-Modul kleiner als das zweite Elastizitäts-Modul ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvornchtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Wischblatt (2) mit einem langgestreckten Oberteil (10) und einem langgestreckten Unterteil (12), welche zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist. Des Weiteren sind mehrere Verbindungselementen (18) zum Verbinden des Oberteils (10) und des Unterteils (12) vorgesehen, die entlang einer Längserstreckung (8) des Wischblatts voneinander beabstandet ausgelegt sind, um eine Bewegung des Oberteils (10) und des Unterteils (12) relativ zu einander mit einer Bewegungskomponente entlang einer Längserstreckung (8) der Scheibenwischvornchtung zu ermöglichen. Ferner ist eine wischblattseitige Befestigungsvorrichtung (77) angepasst, um mit einem Fahrzeugseitigen Verbindungselement (50) eine lösbare Verbindung zur Verfügung zu stellen. Das Wischblatt (2) umfasst zusätzlich zu einer Wischlippe (72) eine erste Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugscheiben.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischlippe (102) angepasst für eine Scheibenwischvorrichtung mit einem Wischblatt (2) mit einem langgestreckten Oberteil (10), das zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist, einem langgestreckten Unterteil (12), das zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist, mehreren Verbindungselemente (18) zum Verbinden des Oberteils (10) und des Unterteils (12), wobei die Verbindungselemente (18) entlang einer Längserstreckung (8) des Wischblatts (2) voneinander beabstandet sind, und wobei die Verbindungselemente (18) ausgelegt sind, um eine Bewegung des Oberteils (10) und des Unterteils relativ zu einander mit einer Bewegungskomponente entlang einer Längserstreckung (8) des Wischblatts (2) zu ermöglichen, und wobei die Scheibenwischvorrichtung (100) angepasst ist für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, die Wischlippe umfasst: einen Biegebalken zur Reduzierung der Steifigkeit senkrecht zur Wischrichtung, insbesondere einen Biegebalken mit einer Wischkante und einer der Wischkante senkrecht zur Wischrichtung gegenüberliegenden Fläche des Biegebalkens, wobei angrenzend an die gegenüberliegende Fläche ein Spalt oder ein Hohlraum ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung (2; 28, 30; 74; 78) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Die Scheibenwischvorrichtung (2; 28, 30; 74; 78) weist ein langgestrecktes Oberteil (10), das zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist, ein langgestrecktes Unterteil (12), das zumindest teilweise biegbar ausgestaltet ist, und mehrere Verbindungselementen (18) zum Verbinden des Oberteils (10) und des Unterteils (12) auf, wobei die Verbindungselemente (18) entlang einer Längserstreckung (8) des Wischblatts (2) voneinander beabstandet sind, wobei die Verbindungselemente (18) ausgelegt sind, um eine Bewegung des Oberteils (10) und des Unterteils relativ zu einander mit einer Bewegungskomponente entlang einer Längserstreckung (8) des Wschblatts (2) zu ermöglichen, wobei die Verbindungselemente mittels Drehgelenken mit dem Unterteil (1) und dem Oberteil (10) verbunden sind, und wobei das Oberteil und das Unterteil mit einem Anschlussstück verbunden sind.