Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlagmodul (24) zum positionsgenauen Anhalten eines Gegenstands (16), mit einem Anschlagglied (28), mit einem ersten und einem zweiten Schwenkhebel (36, 38), welche über ein erstes Gelenk (40), welches eine erste Gelenkachse (46) aufweist, miteinander verbunden sind, und mit einem Aktor (32), der dazu ausgebildet ist, auf den zweiten Schwenkhebel (38) eine Kraft auszuüben, wobei das Anschlagglied (28) über ein zweites Gelenk (42), welches eine zweite Gelenkachse (48) aufweist, mit dem ersten Schwenkhebel (36) verbunden ist, wobei der zweite Schwenkhebel (38) über ein drittes Gelenk (44), welches eine dritte Gelenkachse (50) aufweist, mit dem Grundkörper (26) verbunden ist, wobei ein erster Abstand (d i ) zwischen der ersten Gelenkachse (46) und der zweiten Gelenkachse (48) im Wesentlichen gleich groß wie ein zweiter (d 2 ) Abstand zwischen der ersten Gelenkachse (46) und der dritten Gelenkachse (50) ist, und wobei der Aktor (32) dazu ausgebildet ist, den zweiten Schwenkhebel (36) in einem Krafteinleitungsbereich (52) zwischen der ersten Gelenkachse (46) und der dritten Gelenkachse (50) zu kontaktieren, um auf diesen die Kraft auszuüben.
Abstract:
Dispositif de butée La présente invention concerne un dispositif de butée (1) quiprésente un châssis (2) comprenant: (i) un organe de butée (5) mobile entre une position de butée et une position rétracté, (ii) un levier (7) mobile entre une position de maintien de l'organe de butée (5) et une position de libération de l'organe de butée (5) permettant à l'organe de butée (5) de passer en position rétractée, et (iii) une came de commande (9) entrainée en rotation par un moteur électrique, la came de commande (9) étant configurée pour faire passer le levier (7) de la position de maintienà la position de libération.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung und ein Verfahren zum Ausgeben eines Stückgutes. Bei bekannten Auslösevorrichtungen ist das Gewicht des Stückgutes begrenzt, da nachrutsche Stückgüter die Sperre der Vorrichtung bei zu hohem Gewicht beschdäigen. Die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung umfasst ein Hebe- und Vorstoppbauteil (30) mit einer oberen Gleitfläche (31), wobei das Hebe- und Vorstoppbauteil (30) mit einem Antrieb (20) derart gekoppelt ist, dass die Gleitfläche (31) über eine Gleitebene (GE) in eine Freigabestellung und auf eine Höhe mit der Gleitebene (GE) in eine Sperrstellung bewegbar ist, und wobei das Hebe- und Vorstoppbauteil (30) einen in Freigabestellung über die Gleitebene (GE) ragenden Anschlag (32) aufweist. In Gleitrichtung hinter dem Hebe- und Vorstoppbauteil (30) ist ein Sperrkörper (40) mit einer oberen Sperrkörpergleitfläche (41), einer über die Gleitebene (GE) ragenden Sperrkante (42) sowie einer ein- und ausfahrbaren Sperre (50) angeordnet, wobei die Sperre (50) derart mit dem Antrieb (20) gekoppelt ist, dass die Sperre (50) unter die Sperrkörpergleitfläche (41) in eine Freigabestellung und über die Sperrkörpergleitfläche (41) in eine Sperrstellung bewegbar ist, wobei die Sperre (50) derart ausgebildet ist, dass die Sperrkante (42) in Gleitrichtung vor der Sperre (50) ausgebildet ist, so dass in Sperrstellung kein Kontakt zwischen Stückgut und Sperre (50) stattfindet.
Abstract:
Kommissioniervorrichtung für Stückgüter, bei welcher eine rasche Reinigung von Regalböden möglich ist. Die Kommessuiniervorrichtung umfasst dazu zumindest eine Regalreihe (10) mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Regalböden (100) mit einer Mehrzahl von Lagerschächten (110) und zumindest eine Auslagerungseinrichtung (40), über welche Stückgüter ausgelagert werden können. Erfindungsgemäß umfasst ein Regalboden eine Rahmenstruktur, eine Mehrzahl von Schachttrennwänden (120), eine Mehrzahl von Schachtböden (130), und eine Mehrzahl von mit einer Steuereinrichtung (60) gekoppelten Sperreinrichtungen (140). Jeweils zwei Schachttrennwände (140) und ein Schachtboden definieren einen langestreckten Lagerschacht (150), wobei jedem Schachtboden eine Stützeinrichtung (160) zugeordnet ist, auf welcher der Schachtbodenaufliegt und welche derart ausgebildet ist, dass ein weiterer Schachtbodenzwischen den aufliegenden Schachtboden und die Stützeinrichtung geschoben werden kann, und wobei jedem Schachtboden ein Haltemittel (131,143) zugeordnet ist, welches ein Verrutschen des Schachtbodens in Längsrichtung des Lagerschachtes (150) verhindert.
Abstract:
Die Vorrichtung zum Transportieren von Objekten, wie Behältern, Flaschen, Gebinden, Packstücken, umfasst eine erste Transporteinrichtung (12), die eine erste Fördergeschwindigkeit aufweist, mindestens eine zweite Transporteinrichtung (14), die parallel zur ersten Transporteinrichtung (12) angeordnet ist und eine zweite Fördergeschwindigkeit aufweist, wobei die erste und die mindestens eine zweite Transporteinrichtung miteinander eine im Wesentlichen geschlossene Transportoberfläche bilden und dieselbe Förderrichtung aufweisen, und mindestens eine Hubeinrichtung (26), mit der mindestens eine der Transporteinrichtungen (12, 14) höhenverstellbar ist, so dass zumindest ein Abschnitt einer Transportoberfläche der mindestens einen Transporteinrichtung (12, 14) über und/oder unter eine Transportoberfläche der anderen Transporteinrichtung (14, 12) anheb- und absenkbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Transportieren von Objekten, wie Behältern, Gebinden, Packstücken.
Abstract:
The invention relates to a method and an apparatus for receiving cylindrical bodies (1; 1, 16). In the method according to the invention, the receiving utilises tight, self-restoring pressure elements (7), in which by adjusting the inflow and/or outflow of compressed air, the motion speed of the cylindrical body (1; 1, 16) is decelerated. The apparatus according to the invention includes a pressure element (7) within the elastic and tight material of which is installed self-restoring porous material (10). Furthermore, the invention relates to the use of the method and the apparatus for receiving a cylindrical body.
Abstract:
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Transport von flachen Werkstücken (20, 21, 21'), insbesondere schlauchförmigen Sackkörpern, werden die Werkstücke (20, 21, 21') hintereinander angeordnet einzeln oder zusammenhängend in einer Längstransportrichtung (x) in einen Arbeitsbereich (3) transportiert. Im Arbeitsbereich (3) ist eine Schneideeinrichtung vorgesehen. Vom Arbeitsbereich (3) werden die Werkstücke (20, 21, 21') in einer orthogonal zur Längstransportrichtung ausgerichteten Quertransportrichtung (y) weggefördert. Im Arbeitsbereich (3) ist zumindest ein sich in der Quertransportrichtung (y) über die Werkstückbreite erstreckender Werkstückhalter (16, 26) angeordnet, der zwischen einer Haltestellung und einer offenen Stellung verstellbar ist, um ein im Arbeitsbereich (3) befindliches Werkstück (20, 21, 21') temporär festzuhalten. Der zumindest eine Werkstückhalter (16, 26) umfasst zumindest zwei in Bezug auf die Quertransportrichtung (y) zueinander versetzte Halteabschnitte (16a, 16b, 26a), die - in Quertransportrichtung (y) gesehen - sukzessive von hinten nach vorne von der offenen Stellung in die Haltestellung bringbar sind.
Abstract:
The invention relates to a method and a device for feeding pouring elements (F) which are arranged and oriented at a distance to one another and which comprise a flange, wherein the pouring elements (F) are in each case fed directly lined up next to each other and subsequently separated into individual elements. In order to create a simple and cost-effective embodiment as well as a compact design, a rotary disk (1) which can be actuated and which has a plurality of mounting blocks (5) that are rotationally mounted on said rotary disk, having in each case one guide arm (6) comprising an eye (7) on the free end thereof, a pin that is arranged in a stationary and eccentric manner relative to the rotary disk (1), a plurality of articulated arms (9) corresponding to the number of mounting blocks (5), comprising in each case one eye on each end thereof, wherein the one end forms a rotary joint (10) with the eye (7) of the associated guide arm (6) and the other end is rotationally mounted about the pin (8), a driving cam (11) as an extended axis of each rotary joint (10) and a guide rail system (12A, 12B, 12C) for transporting the pouring elements (F) are provided. For this purpose, each first pouring element is accelerated along a circular section after the temporary stopping of the following pouring elements and the individual pouring elements are transferred to a further transport path.