Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fremdkörperinspektion von gefüllten Behältern, umfassend - Bereitstellen einer flächigen Beleuchtungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist Strahlung zu emittieren, die einen zu untersuchenden Behälter durchstrahlt, - Bereitstellen einer Detektionseinrichtung, welche ausgebildet ist die Strahlung zu detektieren, welche von der Beleuchtungseinrichtung emittiert wurde und den Behälter durchstrahlt hat und auf Basis der detektierten Strahlung eine Aufnahme des Behälters zu erstellen, - Bereitstellen einer Auswerteeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die von der Detektionseinrichtung erstellte Aufnahme auszuwerten, wobei die Detektionseinrichtung unter einem spitzen Winkel α gegenüber der Horizontalen auf den Bodenbereich (11) des zu inspizierenden Behälters (10) ausgerichtet ist, und wobei ein am Behälterboden (11) befindlicher Fremdkörper (26) als lokale Störung in der Bildaufnahme erkannt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Objekten, vorzugsweise Behältern, die eine Transporteinrichtung (10) aufweist. Die Transporteinrichtung ist ausgebildet, Objekte zu transportieren. Die Vorrichtung weist ferner ein Geländer (14) auf, das ausgebildet ist die auf der Transporteinrichtung transportierten Objekte zu führen. Das Geländer weist ein Führungselement (20) auf, das zur Führung der Objekte ausgebildet ist. Des Weiteren weist das Geländer eine Vielzahl von Versteifungssegmenten (22) auf, die angrenzend an das Führungselement angeordnet sind und ausgebildet sind, das Führungselement zu versteifen.
Abstract:
Die Vorrichtung zum Transportieren von stehenden Objekten, wie Behältern, Flaschen, Gebinden, Packstücken, umfasst mindestens eine Transporteinrichtung (12), die eine erste Fördergeschwindigkeit aufweist, und eine Transportebene (15) für den stehenden Transport der Objekte (16) definiert, mindestens einen Steg (14), der parallel zur Transporteinrichtung (12) angeordnet sind, wobei die Oberseite des Stegs (14) eine Unterstützungsebene (18) definiert und wobei der Steg (14) eine Länge aufweist, die mindestens dem Doppelten des Durchmessers der Standfläche der zu transportierenden Objekte (16) entspricht, und mindestens eine Hubeinrichtung (22) mit der die relative Verkippung der Unterstützungsebene (18) des Stegs (14) gegenüber der Transportebene (15) der mindestens einen Transporteinrichtung (12) verändert werden kann, wobei die Hubeinrichtung (22) eine stufenlose Verkippung des Stegs (14) und/oder Transporteinrichtung (12) ermöglicht, so dass die horizontale Position einer Schnittlinie zwischen der Unterstützungsebene (18) und der Transportebene (15) stufenlos einstellbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zu zum Transportieren von Objekten.
Abstract:
Zur Feststellung der Integrität eines in einem Behälter (10) befindlichen Produktes wird ein vorgegebenes Merkmal des Produktes in dem Behälter mittels einer ersten Messmethode (20) bestimmt, bei dem eine erste physikalische Eigenschaft des Produkts untersucht wird, wird das vorgegebene Merkmal zusätzlich mindestens noch direkt oder mittels einer zweiten Messmethode (30) ermittelt, die auf einer zweiten physikalischen Eigenschaft basiert, die von der ersten physikalischen Eigenschaft abweicht, und werden die mittels der beiden Messmethoden erhaltenen Werte des vorgegebenen Merkmals verglichen. Ist das Produkt ein Getränk in einer Flasche (10) und ist das vorgegebene Merkmal die Füllhöhe, so kann die erste Messmethode (20) darin besteht, dass die Füllhöhe mittels Absorption eines Röntgenstrahls gemessen wird, und kann die zweite Messmethode (30) darin besteht, dass die durch die Flasche bewirkte Änderung der Resonanzfrequenz eines Hochfrequenz-Schwingkreises gemessen wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Inspektion von Behältern auf Verunreinigungen, die eine Strahlungsquelle aufweist. Die Strahlungsquelle ist ausgebildet, Strahlung zu emittieren, die einen zu untersuchenden Behälter durchstrahlt. Die Vorrichtung weist ferner eine Detektionseinrichtung auf, welche ausgebildet ist die Strahlung zu detektieren, welche von der Strahlungsquelle emittiert wurde und den Behälter durchstrahlt hat. Die Vorrichtung weist auch eine Auswerteeinrichtung auf, die ausgebildet ist die von der Detektionseinrichtung detektierte Strahlung auszuwerten. Im optischen Weg zwischen der Strahlungsquelle und der Detektionseinrichtung ist ein Identifikationselement angeordnet, welches ein optisches Wasserzeichen aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Inspektion von Behältern (10) auf Verunreinigungen (12) und dreidimensionale Behälterstrukturen, die eine Strahlungsquelle (14) umfasst. Die Strahlungsquelle ist ausgebildet Strahlung (18) zu emittieren, die einen zu untersuchenden Behälter durchstrahlt. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Detektionseinrichtung (20), welche ausgebildet ist die Strahlung zu detektieren, welche von der Strahlungsquelle emittiert wurde und den Behälter durchstrahlt hat. Die Vorrichtung weist außerdem eine Auswerteeinrichtung auf, die ausgebildet ist die von der Detektionseinrichtung detektierte Strahlung auf Verschmutzungen und Beschädigungen des Behälters auszuwerten. Die Strahlungsquelle weist mehrere räumlich getrennte (16.1, 16.2, 16.3) Strahlungszonen auf. Die Strahlungszonen der Strahlungsquelle sind ausgebildet Strahlung unterschiedlicher Wellenlängenbereiche oder unterschiedlicher Intensität zu emittieren.
Abstract:
Die Vorrichtung zum Ausleiten von Objekten (18) wie Behältern, Gebinden, Packstücken, die auf einer Transportvorrichtung (10) befördert werden, umfasst eine erste Transporteinrichtung (12), auf der die Objekte (18) einreihig transportiert werden, eine zweite Transporteinrichtung (16), die seitlich der ersten Transporteinrichtung (12) angeordnet ist, und eine Ausleiteinrichtung (14), die an einer Seite der Transportvorrichtung vorgesehen ist und mit der ein auszuleitendes Objekt (18) von der ersten Transporteinrichtung (12) auf die zweite Transporteinrichtung (16) ausgeleitet wird. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Geländer (20), das an einer der Ausleiteinrichtung gegenüber liegenden Seite der Transportvorrichtung vorgesehen ist, und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstrahls (24), wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Luftstrahls so konfiguriert ist, dass der erzeugte Luftstrahl (24) parallel zum Geländer (20) verläuft.
Abstract:
Um Objekte (14) wie Behältern, Gebinden, Packstücken, unterschiedlicher Masse, mittels einer Ausleiteinrichtung (10) selektiv von einer ersten Transporteinrichtung (11) auf eine zweite Transporteinrichtung (12) auszuleiten, wird mittels einer Einrichtung (30, 32) das Fortschreiten der Ausleitung eines Objekts (14) ermittelt, wobei eine Steuereinrichtung (32) in Abhängigkeit von dem ermittelten Fortschritt der Ausleitung aktiviert wird, und zwar so, dass bei einem geringeren Fortschritt eine stärkere oder längere Aktivierung erfolgt und umgekehrt. Der Fortschritt der Ausleitung kann mittels eines Winkelgebers, eines Linear-Encoders, einer Geschwindigkeitsmessung oder eines Beschleunigungsgebers, die die für eine bestimmte Strecke oder zum Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit oder Beschleunigung erforderliche Zeit messen, oder mittels eines Kraftsensors, der die zum Bewegen des Objekts (14) erforderliche Kraft misst, erfolgen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Leckdetektion von verschlossenen Behältern mit einer Inspektionseinrichtung, die dazu konfiguriert ist, die Wölbung des Behälterverschlusses der verschlossenen Behälter zu bestimmen, sowie eine Auswerteinrichtung, mit der die Wölbung des Verschlusses mit einem Vorgabewert verglichen wird. Mit einer Druckerzeugungseinrichtung wird jeder Behälterverschluss vor der Inspektion flach gedrückt. Die Druckerzeugungseinrichtung umfasst einen Aktuator, mit dem lokal von außen ein Druck auf jeden Behälterverschluss ausgeübt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (10) zum Transport von stehenden, einreihig angeordneten Behältern (16), umfassend einen ersten Klemmriemen (20) und einen zweiten Klemmriemen (20a), zwischen denen die einreihig angeordneten Behälter (18) gehalten und transportiert werden, sowie mindestens einen ersten Drehzylinder (12) und einen zweiten Drehzylinder (14), um die die von den Klemmriemen (20, 20a) gehaltenen Behälter (16) transportiert werden. Die Behälter (16) und die Klemmriemen (20, 20a) werden dabei nacheinander so um die mindestens zwei Drehzylinder (14, 16) herumgeführt, dass die Behälter (16) jeweils von dem radial außen liegenden Klemmriemen (20; 20a) an den jeweiligen Drehzylinder (12; 14) gedrückt werden.